Die Zahl der «News-Deprivierten», also jener Menschen, die keine News lesen, liegt im Jahr 2022 bei 38,5 Prozent und erreicht damit einen neuen Höchststand.
Das stellt das Zentrum für Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich in seinem aktuellen «Jahrbuch der Medienqualität» fest.
Die Publikation zeigt zudem, weniger als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer vertraut den Medien. Die Herausgeber vermuten darin den Rückgang am Medienkonsum.
Mitunter ein Grund könnte auch das Überangebot an Informationen im Netz sein.
Die Herausgeber der Studie erfassen den Schweizer Medienkonsum auf der Grundlage von rund 3400 Online-Interviews seit 2009. Untersucht werde die Nutzung von journalistischen, aber auch sozialen Medien.
Wenn man die einstige Stellungnahme des Blick-Redaktors liest, ist das kein Wunder mehr. Publiziert doch mal den genauen Wortlaut nochmals. Man sieht doch da klar, dass da nicht mehr Journalisten sondern nur noch Propagandisten arbeiten. Propagandisten übrigens, die sich wahrlich vor jeden Karren spannen lassen.
Ich lese seit fast drei Jahren keine MSM oder schaue SRF und dergleichen. Die lügen sich 24 Stunden an, und für das muss man noch Seraf bezahlen. Wir haben seit Jahren ein Staatsfernsehen, das mit Linken und Sozialisten umgeben ist. Hat man eine andere Meinung, wird man diffamiert und in die Ecke des Doofen und Ungebildeten gestellt.
Für mich als Vielleser sind spätestens seit Corona die MSM nur noch Schwurbler. Früher hatte ich mehrere Abo (NZZ, Fach- und Regionalblätter). Die wurde alle gekündigt, dafür neu die WW.
Wer geistig noch nicht völlig abgestumpft ist, muss es einfach merken. Die Lügenpresse hat in den letzten Jahren ein derart unterirdisches Niveau erreicht, dass der Konsum für viele unerträglich geworden ist. Seit wir nur noch mit Propaganda für das angeblich Gute und Hass auf das angeblich Böse überschüttet werden, dämmert es halt dem einen oder andern. Erstaunlich ist eher, wie viele Leute den ganzen Schmarren noch immer für wahr und richtig halten.
Corona hat auch sein Gutes: Diese Zeit hat mir vor Augen geführt, dass die Zeitungen nur Staats-Propaganda verbreiten, zudem will ich mir die Welt nicht von irgendwelchen linken Journalisten erklären lassen. Das gilt auch für die NZZ. Ich habe es geschafft, mich vollständig von den Mainstream-Medien abzukoppeln, kein TV, kein Radio, keine Tageszeitungen - nur noch Wochen- und Monatspublikationen, und v.a. viele Bücher, das lohnt sich am meisten. Mein Kopf ist wieder frei.
Es gibt sie, die um über die Runden zu kommen, auch auf einem Bein hüpfen, sagte es zB der Bundesrat! Immer.
Doch immer mehr Bürger verstehen das mediale Offensichtliche nicht mehr, das immer mehr an Haaren herbeigezogen ist, forciert, unnatürlich, aufgesetzt!
Russen, die die eigene Infrastruktur sprengen, Impfen für andere, Solidarität für freie Einwanderung - gerade in Sozialsysteme, die von Beiträgen, von ehrlichen aber vor allem zahlenden Bürger leben!
Doch langsam dämmert es, langsam.
War jahrelang BAZ-Abonnent! Seit der Tagi diese Zeitung übernommen hat, habe ich das Abo nicht mehr verlängert. MSM-Printmedien und SRF kann man wirklich nicht mehr konsumieren. Alles nur noch links grüner Ideologiebrei. Deshalb SRF Gebühren unbedingt abschaffen!
Ja stimmt, der Weltwoche misstraue ich auch völlig.
Was heisst Schweizer misstrauen Medien, nicht nur Medien,Politiker und Ämter auch.
Eine Technik, die ich mir spätestens seit Corona zugelegt habe ist die, dass ich primär davon ausgehe, dass bei Dingen, die nicht gänzlich belanglos sind, das Gegenteil von dem, was die MSM verzapfen, richtig ist. Natürlich überprüfe ich dann fortwährend, ob diese Annahme noch haltbar ist.
Bei Corona hat sich diese Technik voll bewährt. Momentan wende ich sie auf Selenskyj und Putin an…
Es ist grundsätzlich zu fragen, mit welchen Kompetenzen der grösste Teil der Journalisten mit dem sehr lückenhaften Wissen bzw. Können und der grossmehrheitlich fehlenden Praxiserfahrungen in den Wissenschafts-, Wirtschafts- und Berufswelten, wirklich fundierte Informationen (auch mit den beigezogenen, gesinnungsgleichen Experten) bieten können.
Der Umstand, dass MSM Europas so weitreichend & flächendeckend unter Kontrolle & Oberaufsicht atlantischer Dienste stehen, weist auf "inoffizielle Vereinbarungen" nach Ende des 2. Weltkrieges hin. Nach Haager Landkriegsordnung (HLKO) sollten Besatzungsregime nach spätestens 50 plus 25 Jahren zu Ende sein. Doch, scheint das für unsere Schmierblätter des Mainstreams alle nicht zuzutreffen: Vielmehr wurde Zensur jüngst nur verschärft & man verbreitet die "Lügen ohne Grenzen" ungeniert immer weiter!
Deshalb glauben ausgerechnet die grössten Märchenerzähler, die BR, mit Twitter seien sie am Ball. Auch die Jungen merken, welchen Quark die allesamt rauslassen, jedenfalls die gebildeten Jungen! Aber 99.9% interessiert das Blabla so wenig wie die PK, welche sie am TV geben. Nur die Journalisten hocken ergeben dort, denn sonst gibt es die Bundes-Millionen nicht mehr! Ich habe mir dies zwei/drei Mal angesehen....Vergeudete Zeit... die gleichen Lügen wie auf Papier.
ich lese/ueberspringe nur noch schlagzeilen. dafuer geniesse ich die mehr unterhaltsamen debatten witziger und nachdenklicher kommentatoren .... zb auch koeppel. ich gestehe dass die 4 trump jahre "news-bomben" eine ausserordentlich unterhaltsame, oft spannende, ueberraschende und lehrreiche zeit waren, auch wenn die risigen trump "rallies" auf die laenge repetitiv wurden. aber an "lebensnaehe" oder realismus waren sie grossenteils sehr aufschlussreich!
Das schöne im Schweizer Fernsehen, das wirklich Tolle ist, dass man dort noch verschiedenen einheimischen Dialekten und dem herzigen Schriftdeutsch lauschen kann ... Ja das ist wirklich toll! Der 90% Rest ist aber mehrheitlich, inkl. der Nachrichten nur noch mit Unglaubwürdigkeit und mit Trivial-Blödsinn gleichzusetzen ...
Die Lücke füllen !
Für die WW eine grosse Chance Nichtleser zu motivieren.
Mit ausschlaggebenden Plakaten zu brisanten Themen die Leute motivieren mal Weltwoche.ch in ihr Handy einzugeben.......
Die Serafe (ehemals Billag) muss weg! Ich will keine Propaganda finanzieren. Dann sollten private Spenden an freie Medien, bis zu einem Betrag von 500 Fr. steuerlich begünstigt werden. So kann jeder seine Informationsmedien selbst finanzieren. Die mediale Diversität und Wirtschaftlichkeit funktionieren dann besser. Zudem bekommt man bessere und mehr Qualität für jeden einzelnen Franken, als bei dem medialen Haltungs- Inzest der Gegenwart.
Ich wage zu behaupten, dass ganz viele Schweizer News lesen oder konsumieren. Blos nicht den Kanon der Uni ZH. Somit werden sie nicht erfasst… Ich habe die Studie überflogen und es scheint genau so zu sein. Eine manipulative shit in, shit out- Studie. So halte ich es mit einem Zitat von Mark Twain: "Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert."
Das neue Buch von Precht und Welzer "Die vierte Gewalt", gemeint sind die Medien, kommt da genau zum richtigen Zeitpunkt. Sensationsgeil werden von den MSM Mücken zu Elefanten gemacht, Minderheiten zu Mehrheiten. Journalisten politisieren anstatt ihren Job zu machen:
Informieren, nicht einseitig, sondern vielseitig und akribisch recherchiert. Die Journalisten-Ausbildung braucht neue Impulse, basierend auf alten Grundwerten, die immer Bestand haben. Dann entsteht wieder guter Journalismus.
Die Medien sind zu PR-Agenturen der verschiedenen Akteure im politischen Zirkus verkommen. Als Konsument einer Zeitung oder der Gebühren-SRG erwarte ich eigentlich nur ausgewogene Information und klar erkennbare Meinungsinhalte. Solange dies nicht geliefert wird, ist die Medienabstinenz eine gesunde Sache. Ganz im Sinne der Entschleunigung schenkt diese Abstinenz Zeit und Muse, Bücher zu lesen und sich fundierter zu informieren. Wer braucht schon den schnellen Kick der "Lückenmedien"? Ich nicht.
Mit jener Hälfte der Schweizer, die den Medien vertraut, muss etwas falsch sein
Nicht falsch, sie sind einfach zu bequem und zu faul zu recherchieren, genau wie die sog. Journalisten oder einfach Fake-Geschichtenschreiber....auch i.S. Ukraine. Cassis gehört offensichtlich auch zu diesen Bequemen, die einfach die MSM-Fake News nachplappern. Sonst hätte er längst gemerkt, wie ihn der Clown über den Tisch zieht. Recherchieren braucht Zeit, teilweise viel Zeit, aber es lohnt sich, wie man sieht.
Wir haben ausser der Weltwoche in der Schweiz keine News.
Der Nebelspalter ist besser als die Weltwoche.
Medien sind - ev. ähnlich zukünftiger mRNA-Befehlssequenzen - Massenmanipulation... in Zukunft vielleicht auch unbemerkt je nach Empfängerüberwachungsprofil individuell zugeschnitten zwecks geeigneter erziehender Beeinflussung seines Correctness-Profils...
ich hörte es im Radio (SRF), musste kurz mal schreiben dass wenn sie betreffend Klimawandel, Krieg und Plandemie weniger lügen würden auch mehr Zuhörer hätten
Ein "Überangebot von Informationen im Netz". Wenn ich die verschiedenen Informationstheorien betrachte, so geht es bei einer Information letztendlich immer um die Vermittlung von Wissen. Wissen sollte aber eine gefestigte Größe sein, etwas zumindest ansatzweise objektiv Nachweisbares. Liegt das nicht vor, können wir nur von Vermutungen reden, von Annahmen oder von Glauben. Legen wir aber diesen Informationsbegriff zugrunde, ist es im Netz mit einem Überangebot wahrlich nicht weit her.
Wer sich nicht mehr länger anlügen lassen will schaut und hört keine Medien wie SRF, Blick etc.
ich kenne ganz viele die sich das nicht mehr antun
Ihr seid aber nicht die „vielen“!
«…weniger als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer vertraut den Medien. Die Herausgeber vermuten …» Nicht Vermutung ist gefragt: Selbsterkenntnis brauchts!
Wahrheit lässt sich auf die Länge nur schwer verheimlichen.
Wären sie dem sauberen auf Fakten basierten, nicht-manipulativem Journalismus verpflichtet, hätten sie mehr Leser.
Event-geile, auf «Likes» getrimmte Schreibe führt letzlich in den journalistischen Abgrund. Der Leser sucht die Information anderswo.
Die Briten zeichnen sich traditionell dadurch aus, vernetzte Medien zu aktivieren und Künstler für ihre Sache zu gewinnen. Der MI6 stützt sich auf eine Gruppe von 150 ! Nachrichtenagenturen, die innerhalb des PR-Netzwerks arbeiten.Sie überzeugen all diese Unternehmen, ihre Unterstellungen und Slogans aufzugreifen. Unsere Medien sind zum 95% unter MI6, und es ist def. an der Zeit alle Informationen ausserhalb zu suchen. Das sahen wir deutlich mit Covid19 und jetzt in der Ukraine.Pure Manipulation
Überangebot im Netz! Ha!!! das ich nicht lache... Das kann nur ein Witz sein...
Bei diesem Propaganda-Journalismus den die grossen Medien veranstalten MUSS man sich umorganisieren.
Zudem ist es für die Gesundheit und das Bewusstsein eh besser, die krankmachenden Frequenzen in TV und Radio weitgehend zu meiden! In der Eigenverantwortung lebt es sich einfach besser:-)
Journalist ist ja für die meisten nur noch ein Lügenjob, Schaut doch die politsche Einstellung der Besitzer an. Ringier Tagi Wanner Medien. Wieso sollen wir diesen Einheitsbrei noch lesen. Inkl. SRG
Schaut man sich den Medienatlas der Schweiz an, wird deutlich, dass 95% der Medien manipulative Trompeten sind, die direkt vom tiefen Staat kontrolliert und bezahlt werden. Ein Schlangen -Nest! Wer mit Ringier, TA Media oder SRF die Wahrheit erwartet, irrt gewaltig. Die Lügenmedien in der Schweiz breiten sich seit Jahren wie Krebszellen über unser Land aus, sie belügen, vergiften und manipulieren das ganze Volk. So etwas und in die Form (Tiefe) gab es nicht mal unter Dr. Gebells.
Im etymologischen Sinne ist Propaganda nur die Kunst des Überzeugens, der Verbreitung von Ideen. Aber in der modernen Zeit ist es eine Kunst, die darauf abzielt, die ganze Realität zu rekonstruieren, um den Gegner zu verunglimpfen ( ob bei Covid 19 oder die Nazi Regierung in Kiew) .Entgegen der landläufigen Meinung im Westen waren es nicht die Nazis oder die Sowjets, die sie erfunden haben, sondern die Briten und US-Amerikaner während des Ersten Weltkriegs. Sie sind heute auch dabei.
Ein Beispiel "Realität zu rekonstruieren". NATO will Tel Aviv überzeugen, dass Israel im Falle eines russischen Sieges seine Position im Nahen Osten verlieren würde. Daher verbreitet sie so weit wie möglich die Lüge, dass der Iran Russlands militärischer Verbündeter sei. Die internationale Lügen -Presse behauptet immer wieder, dass die auf dem Schlachtfeld eingesetzten russischen Drohnen iranischen Ursprungs seien. Doch Moskau weiss sehr gut, wie man diese Waffen macht, und sie einsetzt.
Schweizer misstrauen Medien ?
Nicht nur in die Schweizer, in Deutschland ist das Misstrauen gegen die Medien "gerechtfertigt" noch viel größer.
Viele Nachrichten-Medien berichten nicht mehr neutral und objektiv sonder wollen Meinungsbildung lenken, Fakten und Hintergründe werden verfälscht oder überhaupt nicht weitergegeben.
Besonders schlimm ist es inzwischen bei den ÖR Medien, da wird sogar die Programmgestaltung so angepasst das man Meinungsbildung lenken / manipulieren kann. .......
...... Bei den Nachrichten-Journale / Medien werden ausländische Themen in den Vordergrund gestellt während man inländische Probleme verschweigt oder man nur kurz anschneidet.
Kritiker an Politik und Medien werden öffentlich und skrupellos als .... stigmatisiert.
Das Ganze hat absolut nichts mehr mit gutem, unabhängigen Journalismus zu tun, das Wort "Lügenpresse" hat durchaus seine Berechtigung.
Und jede "Hundsverlochete" wird von der Journis mit Emotionen (echte oder unechte) aufgeladen. Oder Absolventen von Journalistenschulen saugen sich Scheinprobleme aus den Fingern. Und, wie anderso bemerkt, von Selbstkritik keine Spur. Entweder wollen die das wider besseres Wissen nicht, oder merken gar nicht, wie sie manipuliert werden. Heutzutage tragen Social Media trotz allem mehr zur Herausführung der Menschheit aus der Unvernunft bei als eine angeblich freiheitliche Presse.
Seit März 2020 lese ich absolut keine Mainstream-Lügenpresse mehr. Gestern schaute ich einmal wieder hinein um zu schauen was die immer noch so für Lügen erzählen. Unglaublich was ich da immer noch lese! Labile Menschen können absolut in Depressionen verfallen und den Lebensmut verlieren wenn sie diese Sch... für bare Münze nehmen. Dieser Psychoterror muss aufhören und die Verantwortlichen bestraft werden.
Ich war in den 80ern des vorigen Jhdt. am Medienausbildungszentrum in Luzern. Da gabs ein Fach "Reportage / Recherchieren". Da sind wir drauf getrimmt worden, immer mehrere Quellen zu beäugen und uns möglichst vor Ort ein Bild machen, mit Betroffenen reden etc.
Diese Art der Recherche gibt es im Ansatz noch in der WW. Wohl weil meine Journalisten-Generation ausgestorben ist.
Und weil 20 Min-Fastfood wichtiger ist als ein sauberer Artikel, gibts halt bkein Budget für aufwendiges Recherchieren.
Das Perfide an diesen Medien ist leider die Tatsache, dass sie meistens nicht so brandschwarz lügen, dass es jeder merkt.
Nein , ihre Taktik sieht man genau jetzt beim Corona Debakel. Was ihnen nicht passt, wird einfach verschwiegen. Und das IST die grösste Lüge, weil es nur sehr wenige merken.
„Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung.“ — Simone de Beauvoir
Es ist ein uralter rhetorischer Trick, Wahres mit Unwahrem geschickt zu vermischen. Oder: Mit einer Beweisführung wird weit über das Ziel hinausgeschossen - das beeindruckt viele.
Nur sind sie am Ende so blöd und stimmen trotzdem brav so ab, wie ihnen von der linken Mainstream-Lügenpresse vorgeschwatzt wird. Oder noch schlimmer, sie gehen trotz besseren Wissens überhaupt nicht an die Urne.
Die ultimative Lachnummer zu dieser Studie lieferte die gestrige Tagesschau. Die Konsumenten seien 'News-Depriviert', also unterversorgt, 'auf Entzug' oder auch so was wie benachteiligt. Ich kenne neimanden, der 'News-Depriviert' ist, dafür um so mehr, die MSM-Demprimiert sind. und das ist schon noch ein kleiner, aber entscheidender Unterschied...
Weiter führt Medienwissenschaftler Mark Eisenegger aus: in Bidungsinstitutionen müssten professionelle News wieder eine grössere Rolle spielen und die Qualitätsunterschiede deutlich machen. Das 'permanente Journalismusbashin' drücke auf das Medienvertrauen.
Es ist kaum zu galuben, aber wahr - von Selbstreflexion und Hintrerfragen ihres Verhaltens als Journalisten kein Ton. DAS ist das Porblem, welche die MSM als 'Jurnalismus-Bashing' wahrnehmen.
Die vielen nicht Konsumenten von Nachrichten sind keine wirklich gute Entwicklung, denn das Desinteresse macht sie zu leichten Opfern der allgegenwärtigen Propaganda. Der Mensch nimmt immer wieder gehörtes als Wahrheit auf, gerade wenn er sich nicht aktiv damit beschäftigt.
Eine Demokratie lebt durch eine wache, kritische und interessierte Bevölkerung!
"Wehrtechnik-Experte analysiert Drohnen-Bilder der Pipeline-Sprengung" (https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek&t=2s)
Bei Betrachtung der Medienqualität ist es sehr erstaunlich, dass es überhaupt noch Leute gibt, die den Medien (insbesondere den MSM) vertrauen.
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass immer mehr Menschen merken, dass wir ständig angelogen werden, dass versucht wird uns zu manipulieren. Covid-Lügen der Medien (und Politiker), Kriegspropaganda, Ablenkung auf völlig Belangloses oder totschweigen von wichtigen Themen … das ist der tägliche Krieg der Medien gegen die Bevölkerung. Wen wundert es, eigentlich ist drr Prozentsatz des Missteauens noch VIEL zu TIEF.
Wer geistig noch nicht völlig abgestumpft ist, muss es einfach merken. Die Lügenpresse hat in den letzten Jahren ein derart unterirdisches Niveau erreicht, dass der Konsum für viele unerträglich geworden ist. Seit wir nur noch mit Propaganda für das angeblich Gute und Hass auf das angeblich Böse überschüttet werden, dämmert es halt dem einen oder andern. Erstaunlich ist eher, wie viele Leute den ganzen Schmarren noch immer für wahr und richtig halten.
Es ist die Naivität der Bevölkerung, die nicht glauben kann, dass Politiker und Ärzte sowie andere als integer geltende Personen fähig sind, solche verbrecherische Angriffe auf die Gesundheit der Menschen ungestraft durchführen zu können.
Es ist geradezu ein Wunder und ein Lichtblick, dass in Brüssel jetzt einige Abgeordnete das Wort ergriffen und darüber schonungslos berichtet, sowie U.v.d.Leyen angeprangert haben.
Ich halte mich auch seit mittlerweile über zwei Jahren von jeglichen "News" fern, welche so oder so nur noch Agenturmeldungen sind. Es tut mir wirklich gut. Und ich habe nicht den Eindruck, dass ich irgend etwas verpasst hätte.
Das ist eine gute Nachricht. Herr und Frau Schweizer sind erstens nicht blöd, allerdings renitent und schwer erziehbar durch die rot-grün-woke-LGBTQI+ Ideologen. Zweitens sehen sie durch die billige Anbiederung der ach so mutigen Medien an die Zentren der Macht hindurch. Da geht es nur um die nächste Einladung zum huldvollen Interview. Nach oben buckeln, nach unten treten. Das bringt keinen Erkenntnismehrwert und laaaangweit - abschalten! Marktchance für WW und analoge Querschläger.
Das stimmt vielleicht bei Zeitungen zum lesen, aber Radio und Fernsehen lassen sie sich wie eine Infusion einträufeln, ohne zu denken und sind sich nicht bewusst, was sie tun.
His Master's Voice. Gleichschaltung. Journalisten? Copy/Paste Artisten!
Internet Querbeet und dann didtillie
Der ist mir ab: sollte heissen ... distillieren, dan konsumieren.
von wegen Copy/Paste Artisten:
Habe ich auch gemerkt. Schweizer Journalisten sind zu faul zum Recherchieren und sie bekommen Kopfweh, wenn sie für einmal selber denken müssten. Sie schreiben einfach ab, der eine dem anderen, ringsherum. Und wenn es nicht anders geht, dann schreiben sie aus den Archiven ab.
Das beruhigt mich:
Denn das, was die NZZ und die von ihr abhängigen Zeitungen und das was die Wannerschen (Baden, da arbeitet auch der FDP-Thierry-Burkart) über den Ukrainekrieg und seine Hintergründe berichten hat mit seriöser, objektiver Berichterstattung sehr wenig zu tun.
Es ist gut für unser Land, die Schweiz, dass die Leserinnen und Leser diesen Medien gegenüber kritisch eingestellt sind.
Wenn Sie seriöse Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wollen, müssen Sie Russia Today schauen (Achtung: Ironie!).
@Susten: Ihre Voten sind wie immer besonders originell.
Wenn Sie seriöse Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wollen, müssen Sie Tagesschau schauen (Achtung: Ironie!).
"Die Herausgeber vermuten darin den Rückgang am Medienkonsum."
Der war gut! Ich denke, da hat jemand Ursache und Wirkung verwechselt?
Und weshalb sollte man denn dann gerade der WW vertrauen? Die gehört ja auch zu den Medien.
Oder ist "alle ausser der WW" gemeint?
In der WW finden sie auch gegensätzliche Meinungen. Das ist in den übrigen Medien selten der Fall. Dort gilt nur eine Einheitsmeinung.
Lesen Sie mal die Kommentare bei "Blick" oder "20 Minuten". Immerhin dort sind durchaus gegensätzliche Meinungen zu finden.
Welch beschönigende Aussage in Medien, weniger als 50% haben Vertrauen in Medien, mag so auch formal korrekt sein, aber weit weniger als die halbe Wahrheit sein. Mit weniger Medienkonsum und Überangebot an Informationen versuchen sich die Studienverfasser (aus Dunstkreis der Medien) herauszureden. Weit weit weniger als 50% wird wohl die korrektere Aussage sein, die richtige wohl, dass es keine 30% mehr sind, die den Medien trauen.
Für mich als Vielleser sind spätestens seit Corona die MSM nur noch Schwurbler. Früher hatte ich mehrere Abo (NZZ, Fach- und Regionalblätter). Die wurde alle gekündigt, dafür neu die WW.
Genau! Aus demselben Grund habe ich soeben mein Nebelspalter-Abo gekündigt. Dem Chefredaktor aber auch den Grund mitgeteilt: Eine Zeitung, die tagelang nur über die Bundesratswahlen und den Ukrainekrieg berichtet, es aber tunlichst unterlässt, endlich diesen Corona-Impfskandal auch nur ansatzweise zu thematisieren, auf eine solche Zeitung kann ich gerne verzichten.
Sie gehören auch zu den Medien. LACH.
Ich lese seit fast drei Jahren keine MSM oder schaue SRF und dergleichen. Die lügen sich 24 Stunden an, und für das muss man noch Seraf bezahlen. Wir haben seit Jahren ein Staatsfernsehen, das mit Linken und Sozialisten umgeben ist. Hat man eine andere Meinung, wird man diffamiert und in die Ecke des Doofen und Ungebildeten gestellt.
Corona hat auch sein Gutes: Diese Zeit hat mir vor Augen geführt, dass die Zeitungen nur Staats-Propaganda verbreiten, zudem will ich mir die Welt nicht von irgendwelchen linken Journalisten erklären lassen. Das gilt auch für die NZZ. Ich habe es geschafft, mich vollständig von den Mainstream-Medien abzukoppeln, kein TV, kein Radio, keine Tageszeitungen - nur noch Wochen- und Monatspublikationen, und v.a. viele Bücher, das lohnt sich am meisten. Mein Kopf ist wieder frei.
Wichtig ist, Englisch zu lernen, damit man nicht in der Informationsblase der vertrottelten und langweiligen deutschsprachigen Presse gefangen bleibt.
Wenn man die einstige Stellungnahme des Blick-Redaktors liest, ist das kein Wunder mehr. Publiziert doch mal den genauen Wortlaut nochmals. Man sieht doch da klar, dass da nicht mehr Journalisten sondern nur noch Propagandisten arbeiten. Propagandisten übrigens, die sich wahrlich vor jeden Karren spannen lassen.
Oh nein, lieber nicht. Ich bin nicht so masochistisch veranlagt, dass ich mir diesen Schmutz antun möchte. Wäre es nicht mal schön über etwas Positives zu berichten?
"Propagandisten übrigens, die sich wahrlich vor jeden Karren spannen lassen."
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Es gibt sie, die um über die Runden zu kommen, auch auf einem Bein hüpfen, sagte es zB der Bundesrat! Immer. Doch immer mehr Bürger verstehen das mediale Offensichtliche nicht mehr, das immer mehr an Haaren herbeigezogen ist, forciert, unnatürlich, aufgesetzt! Russen, die die eigene Infrastruktur sprengen, Impfen für andere, Solidarität für freie Einwanderung - gerade in Sozialsysteme, die von Beiträgen, von ehrlichen aber vor allem zahlenden Bürger leben! Doch langsam dämmert es, langsam.
War jahrelang BAZ-Abonnent! Seit der Tagi diese Zeitung übernommen hat, habe ich das Abo nicht mehr verlängert. MSM-Printmedien und SRF kann man wirklich nicht mehr konsumieren. Alles nur noch links grüner Ideologiebrei. Deshalb SRF Gebühren unbedingt abschaffen!
Ja stimmt, der Weltwoche misstraue ich auch völlig.