Die New York Times titelt: «Der Krieg in der Ukraine stellt die jahrhundertelange NeutralitÀt der Schweiz auf die Probe».
Der Artikel beschreibt die historischen Wurzeln der NeutralitÀt der Schweiz und ihre Rolle als Friedensstifterin in der Welt. Die Diskussion, ob die Schweiz ihre NeutralitÀt Àndern sollte, wird intensiv behandelt.
Zitiert wird FDP-PrĂ€sident Thierry Burkart, der sagt, es sei frustrierend fĂŒr die Schweiz, immer nur symbolische BeitrĂ€ge leisten zu können. DarĂŒber dĂŒrfe nicht lĂ€nger hinweggesehen werden.
Burkart: «Wir sind in westliche Partnerschaften eingebettet â nicht im Sinne eines verbindlichen Nato-BĂŒndnisses, sondern weil der Westen der Ort ist, an dem auch unsere Werte geteilt werden», sagt er. «Das bedeutet nicht, dass wir nicht neutral sind, aber wir sollten die Hilfe der westlichen LĂ€nder nicht blockieren.»
Die Schweizer NeutralitÀt funktioniere nur, wenn sie flexibel sei und wenn der Rest der Welt an sie glaube, so Burkart.
Er ist ein DummschwÀtzer und Punkt. Komplett enttÀuscht von dem Mann.
"es sei frustrierend fĂŒr die Schweiz" Nun ist halt dieser Burkart nicht die Schweiz. Im Zusammenhang mit westlichen Waffenlieferungen von "Hilfe" zu sprechen, ist Ă€usserst zynisch. Wir helfen den Ukrainern damit höchstens, ihr Land zu zerstören und ihre Leute sterben zu lassen. In einem Krieg, der fĂŒr die Ukraine lĂ€ngst verloren ist, allem Endsieg-Geschwafel seiner installierten NATO-Marionette zum Trotz. Westliche Waffenlieferungen verhindern einen Waffenstillstand. Das ist keine "Hilfe".
FlexibilitĂ€t Ă la Thierry Burkart. Sein Stil enttĂ€uscht immer mehr, Eigeninteressen ĂŒberwiegen, und ĂŒbrigens, lieber Herr Burkart: es gibt nur EINE NeutralitĂ€t, und die ist absolut und nicht flexibel. Wenn Sie als Moderator zwischen zwei Parteien vermitteln wollen, dann mĂŒssen Sie absolut neutral sein. Alles andere ist nur Augenwischerei oder SELBSTBETRUG!
Kriegsgurgel und Schwester-Versteher Burkhart sollte aufhören von 'der Schweiz' zu sprechen, wenn er seine eigene krude und verdrehte Meinung zum Besten gibt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ihm das CH-Volk ein entsprechendes Mandat gegeben hat. Also lieber Thierry: shut the fuck up...
Westliche Werte, aha. Wieviele Kriege hat der Wertewesten entgegen dem Völkerecht begonnen? Wie viele RegierungsumstĂŒrze haben die USA initiiert oder finanziert? Herr B sollte sich lieber darĂŒber enervieren, dass Politiker wie Strack-Zimmermann einen RECHTSBRUCH verlangen - und das öffentlich auf Schweizer Boden. Politiker wie er können wir nicht gebrauchen.
Ist er und sein Schwesterchen nicht mit der Waffenindustrie verbandelt?
Flexible NeutralitĂ€t fĂŒr GummihĂ€lse und Verfassungsbrecher.
Wieso kommen mir beim Burkhart immer die Ochsenfrösche, die Köppel so treffend beschreibt, in den Sinn? Ochsenfrösche blasen sich auf mit warmer Luft. Ich befĂŒrchte unser umtriebige Ukraina Waffenlieferant wird eines Tages platzen... Ok der Schaden hĂ€lt sich in Grenzen hahaha....
Gesetztensbrecher gehören kmin den Knast
'Flexible NeutralitĂ€t', das ist genau das Problem in der Schweiz! Da hĂ€tten wir doch eine Gesetzgebung die das stabile Fundament der Schweiz bildet, doch dieses Fundament ist mit Tausenden praktisch tĂ€glichen Ănderungen schon derart löchrig, das selbst GesetzeshĂŒter die aktuellen Versionen nicht kennen. Die Gesetzgebung ist, wie ein von Motten durchlöcherter Fezen Stoff. StabilitĂ€t erreicht man so nicht. Nun soll die NeutralitĂ€t auch noch den Motten ĂŒberlassen werden? Das kommt nicht gut!
Ich frage mich ob Politiker die Bundesverfassung kennen? An Herr FDP-Chef der Ringe Burkart, zur Erinnerung, die dauernde NeutralitĂ€t ist ein Grundsatz der schweizerischen Aussenpolitik. Sie trĂ€gt bei zum Frieden und zur Sicherheit in Europa und jenseits der Grenzen Europas. Das NeutralitĂ€tsrecht, sich der Teilnahme an Kriegen zu enthalten, alle Kriegsparteien im Hinblick auf den Export von RĂŒstungsgĂŒtern gleich zu behandeln. Den Kriegsparteien keine Söldner zur VerfĂŒgung stellen. NeutralitĂ€t...
Steht FDP: das F steht doch fĂŒr "frei" und das D fĂŒr "Demokratisch"??
Das F stand fĂŒr Freisinnig, habe gehört sie wollen den Namen wechseln. Nun wollen sie ein S fĂŒr Schwachsinnig.....
"Wenn der Rest der Welt an sie glaube."
Ist Burkart wirklich zu dumm, um zu verstehen, dass der Rest der Welt nicht die Nato ist? Der grösste Teil der Menschheit lebt abseits des sogennten Westen!
Der Rest der Welt wird wegen Burkart und Gleichgesinnten tatsÀchlich nicht mehr an die NeutralitÀt der Schweiz glauben.
Warum sollte die Schweiz an kriegsgeilen Machenschaften teilnehmen, anstatt zu helfen, Lösungen fĂŒr einen dauerhaften Frieden zu finden???
Ja, er ist zu dumm ! Er kann nicht ĂŒber den Tellerrand blicken! Wie die Alte Fastnacht glaubt er immer noch an den Hegemon USA dabei spielt die Musik in der Zukunft bei den BRICS! 2/3 der Weltbevölkerung und somit pot. Kunden der Schweiz stehen hinter dieser Organisation! Der wertlose Wertewesten mit seinen Kriegshyaenen ist am verlieren! Vermutlich glauben unsere Politiker dies erst, wenn die Russen in D einmaschieren muessen, weil die D und Polen keine Ruhe geben! Burkart tanzt mit Verlierer!!
Sicher wird auch er nun langsam merken, dass er in der Schweiz nicht mehr wÀhlbar ist und zur Hypothek unserer Heimat geworden ist. Was hat ihn so weit getrieben? Raffgier? Tja, da bleibt ihm nur noch, in die nahegelegene EU auszuwandern, und sich als NATO-GeneralsekretÀr zu bewerben. Den Pfister kann er als MappentrÀger gleich mitnehmen! Oder hat der NATO-GeneralsekretÀr keinen Weibel?
Neutral ist neutral, und nicht flexibel, i.e. ein bisschen da hin und dort hin! Ein sehr eigenartiges VerstĂ€ndnis von NeutralitĂ€t haben da offensichtlich gewisse Politiker. Genau auch wie mit dem Begriff âDemokratieâ. Dieser wird auch immer mehr umgedeutet in âdie richtige Meinung habenâ, und jeder, der eine andere Meinung hat, ist ein GefĂ€hrder der Demokratie. Haben wir hier eigentlich immer mehr âGummibegriffeâ, die sich gewisse Parteien zurechtbiegen, damit sie ihnen von Nutzen sind??đĄ
T. Burkart: ein Quartierpolitiker auf dem Weg in die Agglomeration.
Wer pfeifft diesen unruhestiftenden Wirrkopf endlich zurĂŒck und stellt ihn mal klipp und klar in den Senkel? Wie lange kann sich der "Freisinn" dieses toxische AushĂ€ngeschild ĂŒberhaupt noch leisten?
Wir dĂŒrfen unsere Waffen nicht verkaufen! Auch wenn leider gewisse Exponenten unsere FDP und deren Familienmitglieder auf einen allfĂ€llig möglichen, persönlichen Reibach zu verzichten haben.
Also ich kann diesen Thierry Burkhart nicht mehr verstehen und wĂ€hlen werde ich ihn sicherlich auch nicht mehr. - Nur weil man eingebettet ist, in ein westliches System, heisst das nicht gleich auch mitmarschieren zu mĂŒssen. Vor allem dann wenn gerade dieses sog. "westliche Sicherheits-System mit kriegerischen AmoklĂ€ufen" beginnt. Man macht nicht alles mit, was andere machen, insbesondere nicht dann, wenn's sehr fraglich ist, sollte man sich da nicht einem Sippenzwang unterwerfen und mitmachen.
Wieso hackt ihr auf dem Burkart rum? Die GANZE FDP ist und bleibt eine Wirtschaftsnuttenpartei und ist fĂŒr den Untergang vieler grosser ehemals erfolgreicher Unternehmen direkt verantwortlich! Es verbleiben zwar nur noch 281 Zeichen: Swissair, Sulzer, Loki, Winterthur, BBC (heute ABB), Oerlikon, UBS, CS, RUAG, etc.
Richtig, und alle hatten ihren persöhnichen Reibach gemacht. Wenn man Oligarchen enteignet, dann sollte man mit den FDPlern genauso verfahren.
Wenn ich anfange, alles mit dem Begriff "flexibel" zu relativieren, ende ich womöglich in einer Welt, wie wir sie heute im Nordamerikanischen bestaunen können. Will der gute Mann tatsĂ€chlich eine Art GelegenheitsneutralitĂ€t in der Schweiz einfĂŒhren? Dem sei entgegenzuhalten: Ein Wert ist ein Wert. Ein flexibler Wert hingegen eher eine Laune.
Ich finde, man sollte vielmehr politische Mandate flexibilisieren: Heute IST Burkart noch StÀnderat, aber schon morgen ist er's NICHT mehr.
...zudem erwartet er vom Ausland, dass diese flexible "NeutralitÀt" verstanden wird.
Eliza Chr.: Danke fĂŒr die Erkenntnis âstudieren hat nichts mit Intelligenz zu tunâ, finde ich leider immer wieder bestĂ€tigt! Nach meiner Erfahrung sind Emotionen fast immer stĂ€rker als die Vernunft!
Das âBĂŒebliâ hat gesprochen, spielt den Politiker und glaubt, dass er jemand sei, der von Erwachsenen mit Lebenserfahrung als solcher wahrgenommen wird. Ein FettnĂ€pfchentreter wie er im Buche steht und immer öfters auf seinen IrrgĂ€ngen hĂ€ssliche Fusstapfen hinterlĂ€sst. So ein richtiger Watson Typ der gut zu seiner Gefolgschaft passt.
AbwÀhlen und nur abwÀhlen liebe Aargauer !
Herr Burkart sollte sich einmal ĂŒberlegen was die Vereinbarungen bei Waffenlieferungen betreffen. Die Schweiz liefert Waffen an andere LĂ€nder fĂŒr die Selbstverteidigung und nicht fĂŒr Waffenhandel .Zudem ist die Ukraine keine Demokratie, sondern ein Vasall der USA welche mit Bidens UnterstĂŒtzung massiv aufgerĂŒstet wurde Wie viele chemische Labors hat die Biden Familie bauen lassen.
FĂŒr mich ist dieser Therry Burkart ein LandesverrĂ€ter. Er und die ganze FDP Sippschaft sind fĂŒr mich nicht mehr das was sie einmal waren. Es ist eine Schande dass eine libertĂ€re Partei wie die FDP solche Leute an der Spitze zulĂ€sst. Diese Leute waren einmal das Markenzeichen der Schweizer NeutralitĂ€t aber diese wird genau von diesen Leuten wie dieser Therry Burkart mit FĂŒssen getreten. Heute kann ich nur sagen treten Sie zurĂŒck Herr Burkart Sie sind eine Schande fĂŒr die Partei und die Schweiz!
â Seit dem Beginn des russischen Ăberfalls auf die Ukraine im Februar 2022 fordert Burkart eine engere Partnerschaft mit der NATO. Er schrieb in einem NZZ-Gastbeitrag,
âDie Sicht der Schweiz als sich autonom verteidigender Igelâ sei ânicht mehr adĂ€quat fĂŒr die europĂ€ischen Konfliktszenarien des 21. Jahrhunderts.â Die Schweiz solle enger mit der NATO zusammenarbeiten. Sie solle sich gegen die Bedrohung durch Mittel- und Langstreckenraketen im Verbund mit der NATO wappnen.â
đ„đ„đ„
Das ist exakt dasselbe schwachsinnige Geschwafel, wie die Doktrin, dass Kriege nicht mehr mit Panzern stattfinden wĂŒrden. Auf solchem Blödsinn fusst die Tatsache, dass man eine gut gerĂŒstete Schweizer Armee zu einem Lotterverein ohne Waffen und Munition gemacht hat. Einzig die Luftwaffe hat man noch gehĂ€tschelt.
Und jetzt will der CdA Kampfdrohnen kaufen! FĂŒr die Landesverteidigung absolut null Nutzen. Es ist nurmehr ein NATO-Mitmach-Kit. Und zwar nicht zur Verteidigung, sondern zum Angriff.
Ihrer Auffassung steht entgegen, dass sie glauben, die Schweiz wĂŒrde durch die umliegenden Nato LĂ€nder mitgeschĂŒtzt werden, da man ja um die Schweiz angreifen zu können, erst durch die umliegenden Staaten hindurch muss..glauben sie, dass der Status der NeutralitĂ€t ihrem Land einen Schutz bietet? Warum soll die USA Westeuropa schĂŒtzen, wenn diese LĂ€nder fĂŒr ihren Selbstschutz nicht viel ausgeben wollen? Trump hat zu recht, dieses Trittbrettfahren kritisiert. Dazu gehört auch die WohlfĂŒhl-Schweiz.
Glauben sie wirklich, dass die Schweiz sich mit ihrem mikrigen MilitĂ€rbudget ohne Nato-Schutz einige Tage selbst schĂŒtzen kann? Ohne die Nato und den direkten Umgebungsschutz existiert die Freiheit der Eidgenossen nur ein paar Stunden...die Schweizer NeutralitĂ€t ist ein Mythos und TaschenlĂŒge zugleich...sie ist ein Versteckplatz fĂŒr illegale Gelder. Und wirtschaftlich kaum existent ohne den europĂ€ischen Warenhandel.
Wie sagt man so schön: â Wie man sich bettet, so liegt man!
Darum: Bedenke gut, mit wem Du âins Bett steigstâ!
Sonst könnte es ein âböses Erwachenâ geben.đ„
Die Schweiz sollte in 1. Linie in echte NeutralitÀt und echte Demokratie eingebettet sein!
Wer dafĂŒr ist: Initiativbögen runterladen und unterschreiben, einschicken und teilen! đđđ
LĂ€uft noch bis 22.04.2023
https://www.neutralitaet-ja.ch/initiative
Die NeutralitĂ€t aufzugeben u.somit als vermittelnder Staat auszufallen, ist ein Akt gegen d. Frieden. Ein neutraler Staat wirkt wie ein Emulgator. Emulgatoren verbinden GegensĂ€tze ( Fett u. Wasser). Wir brauchen â Verbindungâ, nicht â Spaltungâ!
Die Ukraine ist sowieso nicht westlich sondern klar östlich.
Burkart, der Uebehebliche. So spricht er arrogant von 'symbolischen'đĄ BeitrĂ€gen,obwohl diese bald 1Mia. betragen! Dann:"Der Krieg in der Ukraine stellt die jahrhundertelange NeutralitĂ€t der CH auf die Probe». Studieren hat nichts mit Intelligenz zu tun, wenn man einen solchen Mist von sich gibt. NICHT der Krieg stellt unsere NeutralitĂ€t auf die Probe, sondern er ER, die FDP, die Mitte UND natĂŒrlich die sich ĂŒberall einmischenden EU und USA sind es, doch der BR MUSS die 'Probe' DURCHHALTEN!
Armin Papperger, Chef der Rheinmetall, die 36 Leopard-2-Panzer von der Schweiz kaufen wolle, fĂŒr diesen Deal den Habek und den Pistorius voranschickte, soll seinen Schwanz einziehen und ja nicht in die Schweiz kommen. Seinen Spezi Burkhart kann er gleich auch haben.
Wendehalsig, elastisch und verbiegbar bis ĂŒber alle Dehngrenzen, wie's den "Oberen", u.a. den EU-Brusselers, grad am besten gefĂ€llt, das noch kombiniert mit fast grenzenloser Gefallsucht und Eindruckschinerei.
Dass der Burkhart diese FDP-QualitĂ€ten hat, ist ja wohlbekannt, nur muss er nicht meinen als Volks-Vertreter (im Sinne von auf ihnen rumtreten), er sei die Schweiz. Darum Aargauer, im Herbst ist Zeit diesen Lack-Polierten den Zahltag zu geben, mit Abwahl natĂŒrlich.
Der teflongesichtige FDP PrĂ€sident hatâs einfach immer noch nicht begriffen nach hunderten von Kritiken an ihn. Als WaffenhĂ€ndler mit seiner Schwester und Hauptmann in der Armee hat er eigentlich nichts verloren in der schweizerischen Politik. Er sollte vorsichtig sein mit seinem Geschwurbel ĂŒber unsere NeutralitĂ€t, vor allem als Rechtsgelehrter.
FDP-PrĂ€sident Thierry Burkart ist ein neutraler Gummipolitiker der sich ohne RĂŒckgrat in jede Richtung biegt.
Die Schweiz bleibt geradlinig Neutral, basta !
Burkart enttÀuscht immer mehr.
Wegen solchen Leuten bin ich aus der FDP ausgetreten.
Nicht nur Sie... bei unserer SVP sind in den letzten zwei Wochen 14 ehemalige FDPler eingetreten. FĂŒr sie ist Burkart nur noch ein "Vollpfosten".
Die Verluste der ukrainischen Truppen in der Region Artyomovsk erreichen 10-11.000 Menschen pro Monat, und das sind nur die Toten, sagte Jewgeni Prigozhin, GrĂŒnder der Gruppe "Wagner". âDie grosse Frage ist, was fĂŒr Spekulationen mit dem Versenden von Waffen gemacht werden, die niemand benutzen kann?Wohin fliesst das Geld der jenigen, die MilitĂ€rhilfe oder Ă€hnliches schicken? Der Westen hat einen Weg gefunden, sich selbst zu berauben ". Nun, wer verdient das Geld bei FDP? Gratis machen sie nicht
Flexible NeutralitĂ€t, aktive NeutralitĂ€t, haben wir doch schon gehört. Man könnte auch sagen Schmuse-NeutralitĂ€t. Burkart verwendet WorthĂŒlsen, die die NeutralitĂ€t entwerten. Schlechte Moderatoren betreiben auch flexible NeutralitĂ€t, indem sie sich parteiisch in die Diskussion einschalten. Neutral heisst, fĂŒr keinen der beiden StreithĂ€hne. Es braucht Kompetenz, Kraft und GlaubwĂŒrdigkeit, um sich neutral zu verhalten. Damit konnte sich die Schweiz bisher aus Kriegen
fern halten.
Der NatojĂŒngling ist frustriert! Ich bin auch frustriert wenn ich sehe was fĂŒr NeutralitĂ€tsverrĂ€ter im Bundeshaus sitzen. Darf eigentlich jetzt jeder Depp seine unqualifizierte Meinung im Namen der Schweiz bei den Biden DemocRats zum besten geben? Es ist eine Frechheit dass er im Namen der Schweiz spricht! Hat er das Volk gefragt? Ja Thierry , Köppel hat die Ochsenfrösche erwĂ€hnt. Die blasen sich auf mit warmer Luft. Passen sie auf dass sie nicht platzen!
Habe noch nie einen geplatzten Ochsenfrosch gesehen, ĂŒberfahrene und im Asphalt klebende hingegen schon.
Ja, wir sind eingebetet und zahlen auch den Zoll. Heute 14:30 zwischen Wil und St. Gallen Richtung St. In Gallen folgte ich mit dem Auto einem Autotransporter aus der Ukraine, der 6 Autos ( 2 Tesla, 2 BMW, I Mercedes und dazu ein Audi) alle mit ukrainischen Kennzeichen transportierte. Das heisst, das Auto fĂ€hrt ruhig nach Hause ( Kriegsgebiet) , und damit kommt die endlose soziale CH-UnterstĂŒtzung fĂŒr ukrainische "Asylbewerber". Der tiefe Staat will ein Tribut, und wir plĂŒndern uns selbst.
@ Beograd Sie kommen aus der gleichen Region wie ich spannend
Dann hoffen wir fĂŒr dieses Gesindel dass sie in der UKR auch Raketen und Bomben sichere Tiefgaragen haben. Item, nach dem Krieg in der Ukraine erfĂŒllt nur noch der LADA Niva M Urban 4x4 seinen Zweck.
"wir sind in westliche Partnerschaften eingeBETTet"... ein Spruch, direkt vom Spindoktor. Ich weiss ja nicht, in welchen Betten Burkart sich sonst noch tummelt, aber es gibt nur ein in Frage kommendes MilitĂ€r-BĂŒndnis, die NATO. Das ist aber ein VerteidigungsbĂŒndnis, mit dem wir via PfP assoziiert sind. Ich kann mich nur nicht entsinnen, dass irgendein NATO-Partner angegriffen worden wĂ€re. Wir sind also mitnichten irgendwo drin "eingebettet". Wir werden höchstens eingeSEIFT und zwar von Burkart.
Sehr geehrter Herr Burkhard, Ich möchte keine flexible NeutralitÀt nur weil Sie und andere Parlamentarier frustriert sind.
Dieses Michbubigesicht möchte die CH,
und Schweizerwerte demontieren. Und als EU Turbo noch schnellstens in diesen maroden Verein eintreten.
Der Thierry - immer flexibel und elastisch seinâŠ
Alles soll heute flexibel sein.. Flexitarier, dann mal Mann mal Frau mal Delfin oder ToasterâŠ.
Ich kann es nicht mehr ertragen!
Steh zu unseren Werten! Unsere NeutralitÀt ist keine FlexalitÀt!
Eidgenossen - wo seid ihr geblieben?
Burkarts Aussagen machen keinen Sinn. "Flexibel" und trotzdem neutral? Auf so etwas kann man sich eben nicht verlassen. Und dann zitiert er den "Wertewesten", diese eine abgedroschene WorthĂŒlse. Immer, wenn die USA ein Land ĂŒberfallen, ist Thierry Burkart still.
Ein bisschen neutral sein ist ebenso unmöglich wie ein bisschen schwanger sein. Bei allem VerstĂ€ndnis fĂŒr die Argumente von Thierry Burkart, er kommt - was er nicht ist - beim Volk als Abschaffer der Schweizer NeutralitĂ€t an. Und das im Wahljahr!
Er ist ein DummschwÀtzer und Punkt. Komplett enttÀuscht von dem Mann.
Man wird nur ettÀuscht, wenn man falsche eingeschÀtzt hat.
Genau richtig fĂŒr den Job als NATO-GeneralsekretĂ€r.
Glaubt der Mann wirklich, dass ihn jemand ernst nimmt? Wir sind flexibel neutral. Was heisst das? Ganz einfach: Jekami-NeutralitÀt. Die Schweiz blockiert nicht die "Hilfe der westlichen Staaten", sondern die Schweizer Regierung verlangt lediglich, dass die "westlichen Staaten", die Schweizer Kriegsmaterial gekauft und sich dabei verpflichtet haben, es nicht an Kriegsparteien weiter zu liefern, sich an ihre Verpflichtungen halten. Haben diese "westlichen Staaten", nur Schweizer Kriegsmaterial?
FlexibilitĂ€t Ă la Thierry Burkart. Sein Stil enttĂ€uscht immer mehr, Eigeninteressen ĂŒberwiegen, und ĂŒbrigens, lieber Herr Burkart: es gibt nur EINE NeutralitĂ€t, und die ist absolut und nicht flexibel. Wenn Sie als Moderator zwischen zwei Parteien vermitteln wollen, dann mĂŒssen Sie absolut neutral sein. Alles andere ist nur Augenwischerei oder SELBSTBETRUG!
Anschluss zu âLektorâ:
Und dafĂŒr, Th. Burkart, haben wir am CH-Fernsehen doch lĂ€ngstens den Sandro Brotz!
"es sei frustrierend fĂŒr die Schweiz"
Nun ist halt dieser Burkart nicht die Schweiz. Im Zusammenhang mit westlichen Waffenlieferungen von "Hilfe" zu sprechen, ist Ă€usserst zynisch. Wir helfen den Ukrainern damit höchstens, ihr Land zu zerstören und ihre Leute sterben zu lassen. In einem Krieg, der fĂŒr die Ukraine lĂ€ngst verloren ist, allem Endsieg-Geschwafel seiner installierten NATO-Marionette zum Trotz. Westliche Waffenlieferungen verhindern einen Waffenstillstand. Das ist keine "Hilfe".
Jeder darf und soll seine Meinung kundtun, aber mit dem aktiven Verrat an unserer NeutralitĂ€t, der DNA unserer Heimat, sind Burkhart und Pfister nicht nur «nicht-wĂ€hlbar» sondern sie haben auch ihr BĂŒrgerrecht verwirkt.
dann soll mir Herr Burkart mal seine Werte, seine Weste-Werte? erklÀren,
sind seine Werte identisch mit dem Demokratie - VerstÀndnis der USA?
mit dem Demokratie-VerstÀndnis der EU?
ich sage nur, diese Werte teil ich nicht!
Kriegsgurgel und Schwester-Versteher Burkhart sollte aufhören von 'der Schweiz' zu sprechen, wenn er seine eigene krude und verdrehte Meinung zum Besten gibt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ihm das CH-Volk ein entsprechendes Mandat gegeben hat.
Also lieber Thierry: shut the fuck up...
Westliche Werte, aha. Wieviele Kriege hat der Wertewesten entgegen dem Völkerecht begonnen? Wie viele RegierungsumstĂŒrze haben die USA initiiert oder finanziert? Herr B sollte sich lieber darĂŒber enervieren, dass Politiker wie Strack-Zimmermann einen RECHTSBRUCH verlangen - und das öffentlich auf Schweizer Boden. Politiker wie er können wir nicht gebrauchen.
Thierry Burkhard & Sister đ€Šââïž
Der Thierry - immer flexibel und elastisch seinâŠ
Alles soll heute flexibel sein.. Flexitarier, dann mal Mann mal Frau mal Delfin oder ToasterâŠ.
Ich kann es nicht mehr ertragen!
Steh zu unseren Werten! Unsere NeutralitÀt ist keine FlexalitÀt!
Eidgenossen - wo seid ihr geblieben?
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Ist er und sein Schwesterchen nicht mit der Waffenindustrie verbandelt?
Flexible NeutralitĂ€t fĂŒr GummihĂ€lse und Verfassungsbrecher.
Wieso kommen mir beim Burkhart immer die Ochsenfrösche, die Köppel so treffend beschreibt, in den Sinn? Ochsenfrösche blasen sich auf mit warmer Luft. Ich befĂŒrchte unser umtriebige Ukraina Waffenlieferant wird eines Tages platzen... Ok der Schaden hĂ€lt sich in Grenzen hahaha....