Was waren das noch herrliche Zeiten, als man zusammen mit der ganzen Familie ein Freibad besuchen konnte, ohne befürchten zu müssen, in eine Massenschlägerei zu geraten. Leider sind diese Zeiten in immer mehr Regionen Deutschlands vorbei.

Gleich drei Meldungen machten die letzten Tage die Runde: In Kaufbeuren in Bayern werden drei Mädchen im Alter von 12 Jahren von einer sechsköpfigen Gruppe sexuell belästigt. Im Strandbad Bosen am Bostalsee im beschaulichen Saarland liefern sich am vergangenen Sonntag zwei Familien eine wilde Auseinandersetzung um einen Grillplatz.
Und in Berlin-Steglitz gehen gleich einhundert junge Männer nach einer Wasserpistolen-Schlacht aufeinander los.

Das Täterprofil ist in allen Fällen dasselbe: junge muslimische Männer – beziehungsweise Familien mit Migrations-Hintergrund – mit einem derart fragilen Ehrgefühl, dass dies schon durch ein paar Wasserspritzer ins Wanken gerät.

Wer als Deutscher Geld und Platz hat, baut sich deshalb immer öfter einen Pool in den Garten, was wohl auch erklärt, weshalb sich unsere Politiker bisher nicht sonderlich für den Tatort Freibad interessiert haben.

Wer abgeschottet vom «Pöbel» zu Hause planscht, muss sich um Mitbürger mit kulturell bedingter geringer Frustrations-Toleranz nicht kümmern.

Wie auch in anderen Bereichen werden die Konsequenzen der Migration nur dem einfachen Bürger zugemutet.

Das ist asozial. Aber in einem Land, in dem die Innenministerin angesichts solcher Bilder immer noch von gelungener Integration spricht, auch nicht verwunderlich.

Die 3 Top-Kommentare zu "Sexuelle Belästigung und Massen-Schlägereien: In deutschen Freibädern herrscht eine Kultur wie im alten Rom. Die Täter sind meist: junge muslimische Männer. Warum kümmert sich die Politik nicht darum?"
  • tempelritter1947

    Überall gibt es Einlasskontrollen. In der Disco. Im Fußballstadion. Warum schaffen wir es nicht, dass dieses Gewaltpotential gar nicht in die Bäder kommt. Jeder Bürger, der ja mit seinen Steuern diese Bäder bezahlt hat, hat ein Anrecht auf gewaltfreien Badespaß. Wer Krawall macht muss da raus gehalten werden. Und dies ist kein Rassismus.

  • Hajoto

    Ach, das sind doch die lieben Gäste, die wir immer nur falsch behandeln. Also in sich gehen und darüber nachdenken, wie man ihnen es einfacher und angenehmer machen könnte. Und das bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. .....

  • freelancer

    Liebe Frau Schunke, Sie haben ja so recht. Erst muss die Gesellschaft das volle Elend erfahren und Alles in Trümmern liegen, denn so ist ja auch der Plan der treibenden Kräfte dahinter. All die linksgrünen Dauerechauffierer, Heuchlermoralisten und Pharisäer werden es erst dann aufhören, wenn es Allen gleich schlecht geht und Ihre Lügennarrative nicht mehr greifen und verwedelt werden können. Die Lehrnunfähigkeit dieser Verfechter von abgestaubten und gestrandeten Ideologien ist beispiellos.