Was für ein Genuss diesen Sommergesprächen mit Christoph Blocher zu lauschen, einer außerordentlichen Schweizer Persönlichkeit! Herr Blocher ist mit seiner Weisheit und unglaublich reichen Lebenserfahrung eine wahre Bereicherung und eine seltene Perle in der gegenwärtigen Situation! Herzlichen Dank Herr Köppel und Herr Blocher. CK🇦🇹
Ja, wir sind staatlich besser aufgestellt, als alle andern. Doch kann unser Staat und unsere Politik, die uns eine der schlechtesten Regierungen in unserer Geschichte bescherten, gleichwohl schier unendlich viel Schweiz zerstören, wie das über die letzten 30 Jahre leider nur allzu drastisch bewiesen wurde. Wahre Selbstbestimmung und Selbstverantwortung gibt es eben nur ohne Staat und die an ihn übertragene Vertretung des Volksinteresses, das inkompatibel mit der individuellen Freiheit ist.
Die moderne Geschichte der CH seit 1848 müsste der CH Bevölkerung besser bekannt sein. Sie wurde im Geschichtsunterricht nur lückenhaft behandelt. Die unüberbrückbare Hürde CH - EU bezüglich Bürgerrechten und Staatssystem ist kristallklar, darum braucht es keine weiteren Annäherungen oder Schildbürgerstreiche der CH Verwaltung. Probleme offen ansprechen braucht Mut und präzises Wissen. Beides fehlt vielen Mitarbeitern der Bundesverwaltung. Bei Politikern fehlen meist präzise Kenntnisse.
Eine 732 Jahre bestehende, durchs Volk geborene und organisch gewachsene Schweiz, werden, weder alle unsere EU-Turbo Höseler/Röckler, noch die EU-Funktionäre, und schon gar nicht die, von den Angelsachsen unterjochten, Amerikaner, jemals eindampfen können, nie und nimmer. Wir wünschen Ihnen, Herrn Dr. Christoph Blocher alles Gute und viel, viel Gesundheit und bedanken uns herzlichst für Ihr unermessliches und unermüdliches Engagement, das Sie mit Worten und Taten für die Schweiz leisten.
Kann (soll) sich die EU „verschweizern“? - Sichern nicht von oben herab aufoktroyiert! - Wohl aber von unten, bottom-up, wenn die Bürgerinnen und Bürger dies verlangen - auf www.our-new-europe.eu!
Das Sommergespräch mit Herrn Blocher offenbart, dass er die intelligenteste, wahrhaftigste und erfolgreichste Persönlichkeit dieses Landes ist. Mit seinem Charisma überstrahlt er den Rest der Welt. Wie er die Beleidigungen, Verleumdungen und seine Abwahl aus dem Bundesrat hingenommen hat, verdient höchsten Respekt und Wertschätzung. Gott segne ihn und seine Gemahlin, die ihm auch in schwierigen Zeiten zur Seite gestanden ist.
SEHR SCHLECHTE AKUSTIK: Hrrr Blocher war streckenweise nicht zu verstehen.
Schade, sehr schade.
Haben die Techniker versagt?
https://unser-mitteleuropa.com/update-03-01-die-neue-corona-impfnormalitaet-nfl-star-muss-waehrend-spiel-reanimiert-werden/
Wer aufmerksam die Medienberichte der vergangenen Monate mitverfolgt hat, erkennt bei genauerem Hinsehen ein auffälliges Muster: immer mehr Spitzensportler brechen bei der Ausübung ihres Sportes „plötzlich und unerwartet zusammen“ und haben danach mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Parallel dazu häufen sich die Berichte über Kinder, die Herzmuskelentzün
Ach, ich hätte zu gern gewusst, was nun mit den armen Kinderchen ist. Aber Sie raffen ja das Prinzip der Zeichenbegrenzung immer noch nicht.
Ich habe grossen Respekt vor Ch. Blocher und seinem Lebenswerk, aber sein Verhalten während "Corona" war störend und seine Aussage im Beitrag, dass er ein liberaler Konservativer ist, lässt schliessen, dass er seine Position während der Pandemie nicht reflektiert und damit seine Selbstsicht nicht glaubwürdig ist.
sie sollten vielleicht vom gerade guenstigen wechselkurs des dollars profitieren und einmal hier entweder eine stadt wie boston, die (zugegeben teure) perle der ostkueste besuchen, oder einen nationalpark und vielleicht eine autofahrt durch die fruited plains machen mit besuchen in nashville. vielleicht erkennen sie den "groessten feind der freiheit" dann etwas besser?
Mit Ihren Reisezielen findet man den „grössten Feind der Freiheit“ nie.
Auch wenn man nach Washington fährt sieht man keinen Feind.
Der Feind ist nicht sichtbar, er ist innerhalb der Regierung versteckt und hat viele Verbindungen zu den US Oligarchen. Diese Leute welche Politik machen sind der unsichtbare Feind, der schon so viel Unheil über die Menschheit gebracht hat. Ihnen allen geht es schlussendlich nur ums Geld. Sie benutzen die Mediengewalt um ihre Ziele zu erreichen.
Eine befreiende Wohltat, Christoph Blocher zuzuhören: Alle Lebenserfahrungen mit Charme, Witz, Bescheidenheit, Wissen und Intelligenz zielgenau auf den entsprechenden Punkt gebracht. Eine Meisterleistung. Das sollte als Massstab für jeden Bundesrat gelten: Wir wären weltweit anerkannt und glaubwürdig, neutral geblieben. Diese Sendungen, mit verbesserter Tonqualität, in jeder Schulklasse im Geschichtsunterricht aufführen: Ein paar Wahrheiten zur Schweiz, um deren Verinnerlichung zu vollziehen.
Einfach lächerlich, was Sie hier schreiben. Herr Blocher ist ein frustierter seniler Wohlstandsbürger, der seine Abwahl aus dem Bundesrat wegen Unfähigkeit noch immer nicht überwunden hat. Das Gegenteil eines guten Beispiels.
Ich geniesse diese kurze Sommerserie mit den Herren Blocher und Köppel total. Ich bin nur wenig jünger als Herr Blocher, aber ich kann von ihm noch im hohen Alter so viel lernen in Bezug auf Geschichte, Politik, Kunst. Und was begeistert, er tut das auf eine NICHT-polemische Art. DANKE!!!!
Herr Blocher ist ein Vorbild für die aktuell amtierenden Politiker, mit seinem Respekt gegenüber der Leistungsbereitschaft unserer Vorfahren, die aus dem Armenhaus Europas die moderne Schweiz erschaffen haben. Aber auch seine Achtung gegenüber dem Stimmbürger, den er ausdrücklich als den Chef in der CH respektiert. Die freie Marktwirtschaft, wo sich alle Werktätigen Ihren eigenen Wohlstand erschaffen können, ist sein Erfolg die Krone. Nicht linke Politik schafft Wohlstand, sondern Diktatoren!
Super Herr Blocher und Herr Köppel. Die EU hatte bereits bei der Gründung ein Problem, welches still verschwiegen wurde. Denn die Gründungsmitglieder konnten nicht «Bruchrechnen». Europa besteht aus vielen verschiedenen Ländern und alle mit ihren eigenen Kulturen und Mentalitäten. Jetzt soll mir nur noch einer sagen, wie man alle diese Grössen auf einen Nenner bringen will. Mit einer Diktatur vielleicht wie sich dieses Konstrukt heute zeigt, aber sicher nicht mit einer Demokratie.
Leider verdrängt auch Christoph Blocher die Tatsache, dass seit dem Ende des kalten Krieges Amerika der grösste Feind der Freiheit ist.
sie sollten vielleicht vom gerade guenstigen wechselkurs des dollars profitieren und einmal hier entweder eine stadt wie boston, die (zugegeben teure) perle der ostkueste besuchen, oder einen nationalpark und vielleicht eine autofahrt durch die fruited plains machen mit besuchen in nashville. vielleicht erkennen sie den "groessten feind der freiheit" dann etwas besser?
Dort - in der Mitte der fruited plains und des Nationalparks - kann man sicher sich sehr "freiheitlich" fühlen, oder?
Eine 732 Jahre bestehende, durchs Volk geborene und organisch gewachsene Schweiz, werden, weder alle unsere EU-Turbo Höseler/Röckler, noch die EU-Funktionäre, und schon gar nicht die, von den Angelsachsen unterjochten, Amerikaner, jemals eindampfen können, nie und nimmer.
Wir wünschen Ihnen, Herrn Dr. Christoph Blocher alles Gute und viel, viel Gesundheit und bedanken uns herzlichst für Ihr unermessliches und unermüdliches Engagement, das Sie mit Worten und Taten für die Schweiz leisten.
Die Frage, welchen Ratschlag man vdL geben könnte, übersieht ein grundlegendes Faktum: Die EU-Eliten haben seit 100 Jahren das unverrückbare Ziel, einen zentralistischen, undemokratischen Staat zu gründen, der die einzelnen Nationalstaaten überwunden hat.
Da laufen Ratschläge von glühenden Patrioten absolut ins Leere.
Wir sind in Europa nicht nur in dieser Frage in einem Kulturkampf, der keine Kompromisse kennt. Und zwar nicht nur in dieser Frage.
Die moderne Geschichte der CH seit 1848 müsste der CH Bevölkerung besser bekannt sein. Sie wurde im Geschichtsunterricht nur lückenhaft behandelt.
Die unüberbrückbare Hürde CH - EU bezüglich Bürgerrechten und Staatssystem ist kristallklar, darum braucht es keine weiteren Annäherungen oder Schildbürgerstreiche der CH Verwaltung.
Probleme offen ansprechen braucht Mut und präzises Wissen. Beides fehlt vielen Mitarbeitern der Bundesverwaltung. Bei Politikern fehlen meist präzise Kenntnisse.
Das haben wir vor allem den Freisinnigen zu verdanken, der den Linken stehts die ganze Hand gaben, wenn sie etwas wollten.
Tuckers explosives Interview mit Devon Archer, in dem er zugibt, dass Joe „wusste, dass Geschäftspartner“ auf Abruf waren
www.zerohedge.com/political/watch-tucker-interviews-devon-archer
Tucker Carlson ließ am Mittwoch ein schockierendes Interview mit Devon Archer fallen, zwei Tage nachdem der ehemalige Mitarbeiter von Hunter Biden vor dem Kongress ausgesagt hatte, in dem er zugab, dass er und Hunter Biden im Wesentlichen mit dem Namen Biden gehandelt haben.
... nicht mal als Strassenkehrer ...
Absolut schockierend, wie dieser Devon Archer sich brüstet, Gehilfe bei all den kriminellen Machenschaften zusammen mit Hunter Biden gewesen zu sein. Es ist schier unerträglich wie er lachend und scherzend und mit den unschuldigen Augen einer Jungfrau, es als das Normalste seiner Parallelwelt, in der er lebt, darstellt.
viktor.herrmann,
ich glaube nicht, dass Sie verstanden haben worum es eigentlich geht.
Natürlich bin ich Herrn Blocher und Herrn Köppels Lebensweisheiten angetan. Blos ich gedenke auch in der Zukunft zu leben und hierfür gibt es zwei Referate die ich Ihnen empfehle:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/welt-erwachen-ein-historisches-zeitfenster-tut-sich-auf
Stefan Magnet zu der Weggabelung auf der wir uns befinden und was jeder tun oder lassen kann.
... und www.misesde.org/2023/08/der-untergang-des-euro-mit-markus-krall-mises-momente-9/
Wie jeder seine Finanzen einschätzen sollte!
Naja.... in Brüssel kann jedes Mitglied mitbestimmen und sein Veto einlegen während man in Sovietzeiten unter der Fuchtel Russlands stand.
Lange nicht mehr so gelacht. Danke! In Brüssel wird nach USA Befehle regiert, nicht gewusst?
USA hat hinterlistige, abstossende Politik.
Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten beider Weltkriege.
irgendwie scheinen sie die geschichsstunden nach der primarschule verpasst zu haben.
sowas dummes sollten die wewo zensoren doch durchblickt haben.
wie "wohlgemerkt" sind ihre bemerkungen genau?
Falsch! Für viele Entscheidungen in Brüssel hat man inzwischen Mehrheitsabstimmungen eingeführt d.h. es kann von einzelnen Staaten kein Veto mehr eingelegt werden.
Das ist die gleiche Salamitaktik, die auch in der UNO angewandt wird. Zuerst die Zustimmung der Nationen mit der Einstimmigkeit einholen und dann, wenn man drin ist, dubiose scheindemokratische Mehrheitsentscheidungen erzwingen. Dazu genügt eine Mehrheit von Landesdelegierten. Was mit Demokratie rein gar nichts, aber mit betrügerischen Absichten umso mehr zu tun hat.
Herr Blocher Sie sind ein Volksheld.
Ja, wir sind staatlich besser aufgestellt, als alle andern. Doch kann unser Staat und unsere Politik, die uns eine der schlechtesten Regierungen in unserer Geschichte bescherten, gleichwohl schier unendlich viel Schweiz zerstören, wie das über die letzten 30 Jahre leider nur allzu drastisch bewiesen wurde.
Wahre Selbstbestimmung und Selbstverantwortung gibt es eben nur ohne Staat und die an ihn übertragene Vertretung des Volksinteresses, das inkompatibel mit der individuellen Freiheit ist.
Wie Sie das sagen, ist das etwas unklar: Der Staat, das sind WIR Bürger. Aufpassen! Das, was Sie Staat nennen, sind nur unsere Staatsorgane. Die Linken wollen alle "mehr Staat", damit der seinen "bevormundeten Angehörigen" all die guten Dinge "liefert", die die Sozialisten sich vom Staat wünschen. Nein, WIR sind der Staat und wir "beliefern uns selber". Und wir haben dafür zu sorgen, dass unsere Organe: Also Regierung, Parlament und Behörden generell, das tun was wir wollen. Und nicht umgekehrt.
Zu Zeiten der Tagsatzung waren nur einstimmige Entscheide zugelassen. Alle gehörten zur Schwurgemeinschaft, waren eben Eidgenossen. Jede neue Vorlage musste also dermassen beantragt und vertreten werden, damit schlussendlich alle einverstanden waren. Das bedingt gegenseitiges Verständnis und sorgsamen, fürsorglichen Umgang.
Das sehe ich im heutigen Parlament nicht mehr, es geht nur mehr darum die Mehrheit zu erringen, die Verluste nimmt man in Kauf. Eidgenossen seit fürsorglich zueinander.
Ganz genau: Demokratie ist ein lausiger, dekadenter Ersatz für die Tagsatzung. Erst recht, wenn Demokratie anonym in nicht mehr überschaubaren Grössenordnungen betrieben wird, die weit über eine Sippe/Gemeinde hinausgehen. So gefällte Entscheidungen betreffen aus Sicht des Individuums immer unzählige unbekannte Andere, zu welchen man keine Spur eines Vertrauens aufbauen konnte. Dieses Misstrauen ist der Grund für unsere Gesetze, die man nur für die anderen braucht, aber nicht für einem selbst.
Ja, WIR sind der Staat, der die Staatsorgane gemäss UNSEREM Sinn handeln lässt.
Das ist exakt unser Problem, nicht UNSERES. Wir hier haben in einer Demokratie nichts zu sagen gegen die Übermacht der linksgrünen Mehrheit. Deren Wähler und die in deren Sinn abstimmenden Bürger sind das Problem, das sich weder demokratisch, noch mit sonst einer Gewalt auflösen lässt – erst recht nicht dann, wenn dieses WIR einem Christoph Blocher, Roger Köppel und uns nicht mal zuhören will.
Schonungslos ausgedrückt, würde ich das so formulieren: Die Linken mit Schweizer Pass sind zwar Schweizer, aber keine Eidgenossen. Das Land heisst aber immer noch Schweizerische Eidgenossenschaft. Bei eidgenössischen Festen sind sie weitgehend "unsichtbar". Da verläuft die Bruchlinie zur geforderten Einstimmigkeit. Eine linke Schweiz kann es nicht geben, da sie den Geist der "Eidgenossenschaft" nicht mitträgt, sondern ihm widerspricht. Das müsste aber der Basiswert sein: Der ewige Bund.
Richtig. Die Freiheit kann uns kein Staat schenken, wir müssen täglich um sie ringen. Der Staat kann aber Rahmenbedingungen schaffen, die das Ringen um Freiheit begünstigt. Der Mythos Tell zeigt uns, dass die Freiheit Sache des Individuums ist. Der Einzelne trifft die Entscheidung, so und nicht anders zu handeln. Das Individuum ist eine Polarität zur Schwurgemeinde. Beides ist nötig, damit sich das Leben entfalten kann.
Was für ein Genuss diesen Sommergesprächen mit Christoph Blocher zu lauschen, einer außerordentlichen Schweizer Persönlichkeit! Herr Blocher ist mit seiner Weisheit und unglaublich reichen Lebenserfahrung eine wahre Bereicherung und eine seltene Perle in der gegenwärtigen Situation! Herzlichen Dank Herr Köppel und Herr Blocher. CK🇦🇹
Danke, lieber Herr Köppel, für dieses bezaubernde Gespräch mit dem Elder Statesmen Christoph Blocher. Faszinierend, wenn man Persönlichkeiten wie ihm zuhören darf. Keine Sprechblasen, keine politische Korrektheit, sondern Pragmatismus und Intelligenz. Bravo!
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Kann (soll) sich die EU „verschweizern“? - Sichern nicht von oben herab aufoktroyiert! - Wohl aber von unten, bottom-up, wenn die Bürgerinnen und Bürger dies verlangen - auf www.our-new-europe.eu!
Das Sommergespräch mit Herrn Blocher offenbart, dass er die intelligenteste, wahrhaftigste und erfolgreichste Persönlichkeit dieses Landes ist. Mit seinem Charisma überstrahlt er den Rest der Welt. Wie er die Beleidigungen, Verleumdungen und seine Abwahl aus dem Bundesrat hingenommen hat, verdient höchsten Respekt und Wertschätzung. Gott segne ihn und seine Gemahlin, die ihm auch in schwierigen Zeiten zur Seite gestanden ist.
SEHR SCHLECHTE AKUSTIK: Hrrr Blocher war streckenweise nicht zu verstehen. Schade, sehr schade. Haben die Techniker versagt?