Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Was für ein Genuss diesen Sommergesprächen mit Christoph Blocher zu lauschen, einer außerordentlichen Schweizer Persönlichkeit! Herr Blocher ist mit seiner Weisheit und unglaublich reichen Lebenserfahrung eine wahre Bereicherung und eine seltene Perle in der gegenwärtigen Situation! Herzlichen Dank Herr Köppel und Herr Blocher. CK🇦🇹
Danke, lieber Herr Köppel, für dieses bezaubernde Gespräch mit dem Elder Statesmen Christoph Blocher. Faszinierend, wenn man Persönlichkeiten wie ihm zuhören darf. Keine Sprechblasen, keine politische Korrektheit, sondern Pragmatismus und Intelligenz. Bravo!
Ja, wir sind staatlich besser aufgestellt, als alle andern. Doch kann unser Staat und unsere Politik, die uns eine der schlechtesten Regierungen in unserer Geschichte bescherten, gleichwohl schier unendlich viel Schweiz zerstören, wie das über die letzten 30 Jahre leider nur allzu drastisch bewiesen wurde. Wahre Selbstbestimmung und Selbstverantwortung gibt es eben nur ohne Staat und die an ihn übertragene Vertretung des Volksinteresses, das inkompatibel mit der individuellen Freiheit ist.