Peter Bodenmann, ehemaliger Präsident der SP Schweiz, heute Hotelier in Brig, schreibt in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche einen Text unter dem Titel «Den Grünen fehlt mehr als ein Bundesrat».
Der Weltwoche-Kolumnist resümiert darin: «1992 Europafrage vergeigt», «1999 Bundesratssitz vergeigt», «2023 ökologischen Umbau vergeigt».
Ex-Grünen-Präsidentin Regula Rytz attestiert er, dass sie, wenn sie sich in der Europafrage richtig entschieden hätte, anstelle von Sommaruga Bundesrätin geworden wäre.
Und dem heutigen Grünen-Präsidenten Balthasar Glättli wirft er vor, anders als Mitte-Chef Gerhard Pfister nicht rechnen zu können. Warum? Alle Argumente Bodenmanns lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Balthasar Glättli, linker Berufspolitiker, der von der Bewirtschaftung selbs inszenierter Probleme lebt. Verheiratet mit MinLi Marti, auch Nationalrätin. Die beiden kassieren als NR zusammen ein jährliches bedingungsloses Grund-Einkommen von über einer Viertelmillion Franken ! Dazu kommt Glättlis Salär als Präsiden des Deutschschweizer Mieterverbandes. Das GrünRote Ehepaar zockt ein gemeinsames jährliches Einkommen von über 300'000 Stutz ab! Das nennt man linkes Power-Couple!
Bei den Grünen Politikern stelle ich mir immer die Frage: “ Ist der oder die auch Pädo-gepolt? Kleben in der Schweizer-Partei genauso viele von diesen 🧟♂️🧟♀️-Dingern wie es bei den Deutschen Grünen doch auch der Fall ist? Ein anderer Gedanke existiert gar nicht mehr bei diesen widerlichen grünen Klimalingen!🧐
Müsste man eine abgeschlossene Lehre vorweisen für den Eintritt in eine Uni, dann hätten wir ziemlich viele Politschwätzer nicht im Schweizerland. Viele Studenten sind nach ihrem Abschluss nicht zu gebrauchen. Darum schafft der Staat Stellen für sie, die zur Kontrolle der Bevölkerung gebraucht werden und die die Schulen pervertieren, und die neue Prioritäten "erforschen" für die Lehrpläne. Aus solchen Studenten werden dann Bildungsexperten.