Seit einigen Tagen diskutiert die politische Schweiz über den Spruch von Justizminister Beat Jans: «Liebe Musliminnen und Muslime, der Islam als Religion und Sie als Menschen gehören zur Schweiz. Ramadan Mubarak!»
Hat der SP-Bundesrat recht?
Angesichts der Zahlen hat der Chefgenosse einen Punkt: In einer Studie hat die Universität Luzern berechnet, dass 1970 noch 16.300 Muslime in der Schweiz lebten. 1980 waren es 56.600, 1990 schon 152.200 – und 2000 wohnten bereits 311.000 Muslime hier. Heute sind es rund eine halbe Million!
Die Studienverfasser schreiben: «Dabei handelt es sich überwiegend um Migranten, die entweder ab den 1960er Jahren von der Schweizer Wirtschaft als Arbeitskräfte angeworben wurden oder ab den 1990er Jahren als Flüchtlinge und Asylsuchende in die Schweiz kamen.»
Es ist eine Tatsache: Die Zuwanderungspolitik der Schweiz der vergangenen Jahrzehnte hat dafür gesorgt, dass der Islam zur Schweiz gehört.
Nur: Das ist nicht der Punkt.
Zur Schweiz gehört, wer sich mit diesem Staat identifizieren kann, sich zum politischen System bekennt. Dazu gehört etwa die direkte Demokratie, der Föderalismus, die Meinungsfreiheit oder die Eigenverantwortung.
Ein Muslim kann deshalb selbstverständlich ein genauso guter Schweizer sein wie ein Katholik oder ein Protestant oder jemand, der an gar nichts glaubt.
Die Schwierigkeit ist, dass sich in den letzten Jahren der Eindruck verfestigt hat, dass immer mehr Leute hier leben, die wenig mit diesem Land anfangen können und hier einwandern, weil sie sich einen grossen persönlichen Wohlstandsgewinn versprechen.
Das ist das Problem: Da nützen alle «Der Islam gehört zur Schweiz»-Sprüche von Jans nichts.
... und der Jans gehört aus dem Bundesrat.
Wie soll DER Islam zur Schweiz gehören, wenn Angegörige dieser Religion die Scharia über unser Rechtssystem setzen? Wie können Moslems in unsere Gesellschaft integriert werden, wenn für sie die Assimilation ein Verbrechen ist?
Erweitert seinen Aufgabenkreis, der ihn zwar jetzt schon überfordert. Neu kommt die Scharia zu seinem Departement. Jans muss dann entscheiden, ob der Onkel seine Nichte heiraten darf.
Nein, der Islam 'gehört' nicht zur Schweiz, genau so wenig wie der Kommunismus eines Molina! Er ist einfach da, was die Zugehörigkeit nicht betrifft! Dass sich jedoch nur max. 10% dieser integrieren, DAS gehört nicht zur Schweiz, auch wenn man uns das einreden will! 11:51
Sein grösstes Problem ist die Setzung von relevanten Prioritäten. Fast immer liegt er falsch. Das zeigt, er bräuchte einen richtigen Chef.
Dank Figuren wie Jans wird es bei uns auch so kommen:
Baerbock wirbt in Syrien: „Brauchen mehr Migranten, damit unser Land läuft“ | AR! vom 24.03.25
https://www.youtube.com/watch?v=9msVASBjjWo
Könnte es sein, dass sie falsch gewickelt sind oder besser gesagt, dass sie die falschen Götter huldigen Herr Jans? „Wenn der Islam zur Schweiz gehört, gehört dann auch die Todesstrafe dazu?“ https://uncutnews.ch/wenn-der-islam-zur-schweiz-gehoert-gehoert-dann-auch-die-todesstrafe-dazu/
Höchst unsympathisch, höchst! Inklusive blöder, falscher Aussage und das ist weiss Gott nicht die einzige. Und jetzt war ich enorm höflich und nett.
Lesen Sie , Herr Jans:
https://www.nius.de/gesellschaft/news/cem-oezdemir-deutschland-laesst-sich-von-islamisten-fast-schon-dankbar-hinter-die-fichte-fuehren/11d0a6f4-39e4-4b2a-993b-62bd89960056
Der Islam gehört zur Schweiz?! So ein Schwachsinn! Der Islam gehört genau so wenig zur Schweiz wie Jans in den Bundesrat!
Wann immer er sich äussert: Er liegt immer jans daneben!
Wenn man keine Strategie hat bleibt einem Politiker um aufzufallen nur taktisches Tagesgeplänkel, gesagte politische.Aussagen zu kopieren. Das hat bereits ein Deutscher Bundespräsident vor Jahren gesagt, der überfordert war in seinem Amt. Das Gleiche der Überforderung scheint bei Jans ebenfalls gegeben.
Nein Herr Jans, Sie sind nicht mein BR und deshalb diese Anrede. Nein, der Islam gehört NICHT zur Schweiz, da dessen Politik nicht kompatibel mit unserer Demokratie ist. Hätten Sie den Koran und die Scharia gelesen, würden Sie nicht solch dummes Zeug von sich geben.
Man wird den Eindruck nicht los, dass da einer, der nicht ernst genommen wird, meint, sich Beachtung verschaffen zu müssen, indem er fast nur noch provoziert.
Es wird Stimmung gemacht, sogar von einem Bundesrat … alles ist gut, ausser was Schweizerisch ist. Das nennt man SP-Politik: Migration fördern. Die stimmen und wählen dann alle links.
Aber Jans gehört nicht zur Schweiz, der soll mit seiner amerikanischen Frau in die Staaten snstatt unser Land zu verraten.
In den SKOS-Richtlinien erfährt man, wieviel Asyltouristen fürs Nichtstun kassieren. Da müsste man mal den Finger in die Eiterwunde drücken.
Wann lernt die Schweiz endlich, die SP-Genossen in die Ecke zu stellen. Jedes Mitglied des National- und Ständerates (sowie in den Gemeinden) kann kaum richtig formulieren und argumentieren, geschweige denn ein politisches Amt ausführen. Aber solange die SP für erleichterte Einbürgerungen ect. ist, ist ihnen eine Stimme sicher. SP = Sozialschmarotzer. Ein grossteil der Genossen hat nie in der Wirtschaft gearbeitet, wenn für die Linken Leistungslohn gelten würde, wären die Meisten verhungert!
Die meisten europ. Politiker, die staatl. Verantwortung tragen, sind naiv. Der Islam mit dem Koran ist mit keiner demokratischen Verfassung kompatibel. Der Islam kennt keine Trennung von Kirche und Staat. Der Koran inklusive die Sharia regeln das ganze Leben der Gläubigen Muslime inkl. die Politik. Der extreme, radikale Islamismus ist die grösste Gefahr für Europa und nicht Russland. Wenn der Halbmond in Europa das Kreuz ersetzt, verliert der Kontinent Herz, Seele, Geist und Kultur.
Stimme Ihnen vollkommen zu! Wird bei uns in Deutschland genauso naiv betrachtet. Ich bekomme immer mehr den Eindruck dass diese Aussagen nicht auf der Naivität der Politiker beruhen, die solche Sätze äußern, sondern das wird vorsätzlich gesagt um ein gewisses Ziel zu erreichen
Herr Jans, auch das wollen wir nie wieder:
Am 11. Januar 1999 erschütterte uns der Mord am Lehrer Paul Spirig. Er hatte eine Schülerin, die von ihrem Vater, dem Kosovo-Albaner Ded Gecaj, sexuell missbraucht worden war, vor dem Selbstmord gerettet. Dieser rächte sich, indem er den Lehrer in der Schule erschoss.
Für SP Politiker und die Schmutzmedien war das im übertragenen Sinn
"na und es hat noch mehr solche Lehrer". Es ist doch wie in Deutschland, auf das Gerücht "einem Zugelaufenen ist von einem bösen, ganz bösen Hiesigen ein Unrecht angetan worden" verfallen die Furien in SRF in Schnappatmung mit Schaum vot dem Mund und die SP prangert wie immer den latenten Fremdenhass an. Wird jemand auf der Stasse von einem Hilfsschweizer mit einem Messer schwer verletzt besteht kein Grund zur Aufregung.
Natürlich wollen wir auch das nicht mehr, aber bitte, Gecaj ist kein Muslim.
Der Islam ist das krasse Gegenteil von Demokratie. Er gehört definitiv nicht zur Schweiz. Beat Jans fehlen offensichtlich trivialste Kenntnisse zu dieser als Religion getarnten Ideologie. Was haben wir bloss für Vollpfosten in Bern stationiert?
Ja, Edmo, „man“ kann sich wirklich fragen, wieso DER Mann uns als BR angedreht wurde. Tatsache: es waren nicht nur Sozi und Grüne, die ihn gewählt haben! Leider, so bin ich überzeugt, wird er uns genau so erhalten bleiben, wie der längst überflüssige CH-Aussenminister aus dem Tessin.
Was in Europa bezüglich Import fremder Kulturen abgeht,
muss man mit zivilisatorischem Selbstmord bezeichnen.
Mit nichts Geringerem haben wir es heute zu tun!
"Der Islam gehört zur Schweiz"
Wohlfeile linke Parole. In der Schweiz hat das Christentum eine gewisse Tradition, gehört aber nicht zum Staat Schweiz, vielleicht noch zur Nation. Nation gibt es ja für die Linken gar nicht ("ist Nazi"). Teile des Islam widersprechen meiner Meinung nach der Bundesverfassung und den Menschenrechten. Warum sagen die CH-Linken nie: "Das Judentum gehört zur Schweiz" ?
Staatliche Steuereintreibung für Religionen endlich abschaffen statt auch noch für den Islam…
Diese Frage ist leicht zu beantworten: Die Genossen und ihre Spiessgesellen sind die grössten Antisemiten, sie hetzen konsequent gegen Israel, wenn man sie fragen würde "was hast du gegen Juden, empört ich habe nichts gegen Juden, warum bist du immer gegen Israel, was, in Israel hat es Juden warum hat mir das niemand gesagt. Die SP Vertreter in der Schweiz sind die gläubigsten Anhänger der UNO, aber dass die UNO das Land Israel 1948 geschaffen, bestimmt hat wollen Sozis nicht wahrhaben.
Der Antisemitismus ist und war schon immer links. Das Perfide dran ist die Lüge der Linken, dass die Nazis als die schlimmsten Judenhasser rechts gewesen sein sollen. Diese Lüge hat sich in den Köpfen festgesetzt. Eine Partei, (NSDAP) die sich SOZIALISTISCHE-Deutsche-ARBEITERPARTEI bezeichnet, ist links! Das "National" davor ist völlig irrelevant.
Ein Afghane verprügelte einen Rentner in Appenzeller Bahn spitalreif. In Wildegg wurde eine angesehene Leherin von einem Syrer spitalreif geschlagen. Die SP Schulleiterin verharmlost die Tat!
Herr Jans, das wollen wir nicht mehr! Wir wollen endlich Lösungen gegen diese sinnlose Gewalt!
Lol an den ultraroten Kasperle.
Noch hat die Schweiz die Bundesverfassung und nicht die Scharia, möglicherweise träumen einige Moslems von einem Kalifat Schweiz. Die Aussage von Herrn Jans ist peinlich.
.... und eines Bundesrates absolut unwürdig!
Zum Beispiel in China wird das ganz anders gesehen.
Damals hätten wir für die Wahl des BR durchs Volk annehmen müssen.
So hätte man solche Nullnummern und Schweizhasser ihres Amtes entledigen können.
Der Islam will mit dieser unkontrollierten Invasion nur unsere Territorien erobern.
So wie sich der Jans mit herzblut reinkniet, lässt Korruption vermuten. Ein Riesenbusiness in der Grauzone...
Ein Moslem ist ein Mensch, der den Koran und die Hadithen als unabdingbare und unverhandelbare Grundlagen seines Lebens sieht.
Wie kann jemand, der sich der Pädophilie (Sure 65:4), Polygamie (Sure 4:3), Gewalt gegen Frauen (Suren 2:223, 2:229, 4:11, 4:34, 24:4, etc., etc.), dem Verbrennen (Sure 4:56), Auspeitschen, Amputieren und Kreuzigen (Suren 24:2 und 5:33), Enthaupten (Suren 8:12 und 47:4) und überhaupt dem Töten (Sure 9:5) von Ungläubigen verpflichtet sieht, ein guter Schweizer sein?
Vermutlich hat der Jans absolut keine Ahnung vom Islam und seinem Koran, der Mord gegen "Ungläubige" und "ungehorsame" Frauen fordert. Wer einen solch hanebüchenen Blödsinn verzapft, wie dieser Bundesrat, ist eine Gefahr für die Schweiz! Absetzen! Das Parlament hätte mit einer Abstimmung die Möglichkeit dazu.
Da widerspreche ich der Weltwoche ausnahmsweise mal! Der Islam gehört gewiss nicht zur Schweiz, ganz egal wie viele Muslime hier zu Gast sind! - Genauso wie ein Wespennest nicht in mein Wohnzimmer gehört, egal wie viele Wespen darin leben.
Nicht die Weltwoche hat das gesagt, sondern BR Jans. Die WW hat ihn lediglich zitiert!
Endlich, ein Jubeltag für die WeWo, hans-peter-wyss widerspricht, grosse Ausnahme, der WeWo nicht, Champagner her, das muss gefeiert werden. Glücklicherweise hat er den Sinn des Beitrags nicht verstanden und hat die WeWo widerwillig, aber doch gelobt.
Nein der Islam gehört nicht zur Schweiz. Aber die Moslems dürfen hier sehr wohl leben solange sie nicht Sonderrechte beanspruchen und sich gemäss unseren Gepflogenheiten benehmen und verhalten. Andere Religionsangehörige verlangen keine separaten Grabflächen (nach Mekka ausgerichtet) resp. wenn, dann bezahlen die das selber. UNSERE Gesetzgebung gilt und nicht die der Zugewanderten, egal welcher Ethnie.
Übrigens: das selbe gilt ja auch für Schweizer im Ausland.
Ich mag die Menschen und halte sie für viel besser als diese Religion. Denn sie ist es, die sie so grausam verderben kann.
Ich bin kein Rassist, aber... - lässt ihr mich bitte fertig reden?!
Also: Ich bin kein Rassist, aber Blauäugige mach ich nun einmal nicht besonders, jedenfalls dann nicht, wenn sie in Ämtern sitzen und Verantwortung tragen sollten.
Der Islam ist auch keine Rasse, aber er ist auch keine Religion, sondern eine Doktrin.
Blauäugig kann auch ein Mensch mit schwarzen Augen genannt werden, also sie. Muslime wachsen leider in einem Umfeld auf in dem der Islam alles bestimmend, beherrschend ist. Für einen Muslim wäre es eine Todsünde sich von der Lehre Allahs abzuwenden, das könnte seinen Tod bedeuten. Blauäugig sind alle Beschwörer des gemässigten Islams, den kann es nicht geben. Der Koran ist wortwörtlich zu nehmen. Muslime sind nicht kompatibel im Westen. Ewige Gräber, Ramadan, 5 x am Tag beten, Frau untertänig.
Jans gehört nicht zur Schweiz!
Kommunisten und Schweizerhasser ebenso nicht.
14:22
Der Islam gehört genauso zur Schweiz wie der Kuckuck ins Nest eines Teichrohrsängers.
Die Kulturen islamischer Immigranten sind mit unserer NICHT vereinbar!
Mit Eindringen dieser Immigranten kommen auch gestörte, kranke, süchtige u. fanatische Typen und die Kriminalität nimmt zu. Politiker und Judikatur versagen in ihrer Schutzpflicht insbes. gegenüber weiblichen Bürgern. Kritische Ausländerpolitik, Ende der Immigration, strenge Grenzkontrollen und Abkehr von der Anbiederung an die EU sind DRINGEND geboten!
Ich befürchte, dass bald auch aus den Amtsstuben tönt: «Allahu akbar»!
Wenn es aus der von Jans so tönt, habe ich nichts dagegen.
Nie seiner studentischen Besserwisserei und dem typisch linken ewig-pupertären Auflehnen entwachsen, weil nie einer redlichen Arbeit mit Leistungserwartung nachgegangen, meint dieser Jans, auch im Bundesrat mit nichts als Provokationen gegen ehrenhafte und gestandene Schweiz auffallen zu müssen. Kein Wunder, mit was denn soll der sonst auffallen, mit Leistungen oder praktiablen Lösungen zuletzt, liegen die weit jenseits seines Horizonts, die würden sogar noch Arbeit bedeuten.
Billigster Religionspopulismus! BR Jan‘s Aussage ist ein Verrat an unseren Vorfahren.
Dass der Islam zur CH gehört, mag statistisch stimmen, zumindest hat sich BR Jans aus der rhetorischen Zauberkiste dt. Politiker bedient.
Die islamischen Immigranten geniessen alle sozialen Vorteile, aber Integration: Fehlanzeige. Dank der Bundesberner Politiker werden diese Immigranten mit ihrer andersartigen Kultur, Religion, misogynen Erziehung u. Ablehnung von Menschen mit anderer Religion ins Land gelassen, und wenn sie dann terrorisieren, wird auf Betroffenheit gemimt – VERLOGENHEIT PUR!
Herr Jans ist offensichtlich in allen Dossier nicht sattelfest. Der Islam duldet keine andere Religion, beispielsweise siehe was in der Türkei mit den Christen geschah, zudem ist der Islam eher eine Ideologie und die „ungläubigen“ werden verfolgt oder getötet. Na dann Herr Jans holen sie noch mehr Islamisten in die Schweiz !
Der merkt das erst, wenn seine islamischen Freunde hier die Macht übernehmen und seine Frau einen Tschador oder Niqab tragen muss!
Kein Ostern, kein Weihnachten an unseren Kitas, Kindergärten und Schulen, Ramadan aber schon? Tja Freunde: Bleibt das Bundeshaus christlich? Wann disloziert die Schweizergarde unter Kommando des Gardekommandanten Beat, Oberst Jans, von Rom nach Mekka?
https://www.youtube.com/watch?v=5ME1ABJqieU
Als nächstes wird der Jans wohl fordern, dass die Präampel unserer Bundesverfassung "Im Namen Gottes, des Allmächtigen" gestrichen wird.
Weshalb soll eine Kultur, die in der überwiegenden Mehrheit nicht dazu gehören will, dazu gehören? Das ist reine Schönrederei. Leider erlebe ich es fast tagtäglich in unmittelbarer Nachbarschaft, wie sich Moslem von Schweizern distanzieren. Es wird nicht oder kaum gegrüsst, man hat keine Kontakte im Quartier oder sonst zu Schweizern, den Kindern wird verboten mit den Nachbarn zu reden etc. - Und dies sind Moslem, die unsere Sprache sprechen, hier aufgewachsen sind und den Schweizerpass haben
Hej Bundesrat Jans, der Islam gehöhrt nicht zur Schweiz!!
Nein, ein Moslem kann nicht Schweizer sein, denn Islam und Demokratie sind unvereinbar
Wann kapieren es Politiker endlich? Das Christentum war im Mittelalter eine Religion mit dominantem Herrschaftsanspruch. Heute ist es bloss noch eine Religion, wie Hinduismus, Buddhismus, Shintoismus etc., an die man glauben darf oder nicht. Der Islam jedoch ist eine Religion MIT ABSOLUTEM UNIVERSELLEM Herrschaftsanspruch über alle Menschen und Staaten. Man MUSS sich ihm unterwerfen. Ihn kritisieren oder ablehnen, ist bei Todesstrafe VERBOTEN. Dieses Herrschaftssystem gehört nicht zur Schweiz.
Wir sehen Iran-Likes von einem Sympathisanten von Ayatollah Khamenei, der Lausanner SP-Stadtrat und Uni-Dozent Mountazar Jaffar, trotzdem darf er in der SP bleiben. Somit ist die SP nicht mehr wählbar. Das habt ihr ja toll hingekriegt, mindestens 3 Rücktritte wären fällig.
SP Schweiz: Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit an der Nase herumführen und das ganze Volk einen Teil der Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.
Ich vermute, dass ein paar 100000 deutsche Doppelbürger mit imperialem Mindset die Schweiz schneller zerstören werden als die Kosovaren.
Für einen Sozialdemokraten ist eine Aussage, wie die von Jans, eine totale Bankrotterklärung. Man hat sich wohl auch bei der SP von Verstand, Vernunft und Urteilsfähigkeit verabschiedet, wie das in DE von der SPD vorgemacht wurde. Würde Jans zumindest verstehen, was er wirklich sagt, «Liebe Musliminnen und Muslime ... [= liebe Gläubige, denn nur gemäss Koran heissen Gläubige 'Muslime']», könnte ihm ein Licht aufgehen. So aber ist es nichts anderes als ein Kotau von dem Koran/Islam.
Etwa 250‘000 deutsche Asylanten hatten 2009 einen ständigen Wohnsitz in der Schweiz, fünf Jahre später waren es bereits rund 300.000. Berücksichtigt man Doppelbürger ist die Zahl der in der Schweiz lebenden deutschen Staatsflüchtlinge viel höher und lag 2019 bei etwa 450.000. Wann dürfen wir auch die Protagonisten der CDU/CSU und der Freien Wähler hier in unserem Land begrüssen? https://www.youtube.com/watch?v=c6bsJMbJnzE
Jans geht es gar nicht um Zuwanderer, die sich mit der Schweiz identifizieren. Jans will demonstrieren was für ein toller, "weltoffener" Typ er ist und gleich auch noch die kulturelle Identität der Schweiz etwas angreifen. Man ist ja progressiv ...
Hm… falls das die Beweggründe sind: das klingt dann aber nach Kindskopf mit Minderwertigkeitskomplex und / oder Profilneurose.
Falsche Prognose, der Jans kann als waschechter Sozi nicht anders. Die Leute die die SP wählen, weil sie die Lügen der Medien über die SP glauben sind wie Jans selbst, unfähig selbstständig zu denken. Als SP Apparatschik spult er das auswendig gelernte Parteiprogramm ab und wird durch die Blödheit der Wähler übermässig belohnt. Keine Partei betreibt mehr Postenschacher für ihre schmarotzenden Helden als die SP. Die SP ist sozial, aber nur für ihre Politiker um sie lebenslänglich gut zu versorgen
Jeder 5. junge Schweizer Muslim ist für die Scharia. Viele muslimische Jugendliche in der Schweiz lehnen westliche Werte ab und wünschen sich die Scharia. Experten fordern Massnahmen gegen den Hass auf den Westen.
@fin: Begrüsst an den Islam, dann muss an auch die Scharia akzeptieren und sie in unser Rechtssystem und in unsere Gerichtsbarkeit einbinden. Ansonsten lässt sich die öffentliche Ordnung, wie wir sie kennen, nicht aufrechterhalten! https://www.youtube.com/shorts/vb2Vb3jq5IY
43 % der muslim. Jugend sind abwertend gegenüber westl. Gesellschaften eingestellt. Knapp 21 % sind Meinung, dass sich die Schweiz der Scharia, das heisst den islamischen Gesetzen, unterwerfen sollte, nach denen etwa Ehebruch oder Homosexualität drakonisch bestraft werden. 21,7 % sind Meinung, dass die islamischen Gesetze der Scharia viel besser als die Schweizer Gesetze sind. 21,4 % der muslim. Jugend sind der Meinung, dass die Schweiz einen Führer braucht, der nach islamischem Gesetz regiert.
Stimmt. Und zum besseren wird sich das nicht wenden. In Frankreich sind es schon 75% (um bloss auf die erste von Ihnen genannte Zahl einzugehen). Es ist klar: Muslime, die sich ins hiesige Leben positiv einbringen wollen, mögen zur Schweiz gehören. Aber der Islam nicht! Ausser als pure Privatsache. Das aber ist wider den Koran, denn dort steht in vielen Versen, Muslime sollen einander hinsichtlich der Rechtgläubigkeit ermahnen und kontrollieren. Drum gilt für den Islam: Ich bleibe draussen.
Mal ehrlich: was können wir von einem SP- Bundesrat erwarten? Genauso fehl am Platze wie die ganze Partei.
… das Gedankengut von BR Jans bedürfte der schnellstmöglichen Totalrevision und ist gefährlich für Land und Leute.
Die Weltwoche irrt. Der Islam gehört nicht zur Schweiz. Man muss Menschen und Ideologien auseinanderhalten! Wer meint, der Islam gehöre zur Schweiz, der soll sich erst einmal gründlich damit auseinandersetzen!
@zaugg: Bevor Sie solchen Käse verbreiten, lesen Sie den Artikel erst mal genau! Die Weltwoche hat das nicht geschrieben, sondern sie hat lediglich die Worte von Bundesrat Jans zitiert!
Ja s wird der Schweiz nur Ärger bringen sonst absolut nichts.
Herr Jans, bitte gehen sie lieber nach Hause, Sie sind nicht geeignet für BR Position.
Häusliche Gewalt ist in der Schweiz ein weitverbreitetes Problem, welches grosses Leid verursacht. Jedes Jahr sterben durchschnittlich 25 Personen infolge häuslicher Gewalt, die Mehrheit der Getöteten sind Frauen.
Studien aus dem Hell- wie auch aus dem Dunkelfeld der häuslichen Gewalt kommen zum Schluss, dass Ausländer/-innen im Durchschnitt häufiger Gewalt in Paarbeziehungen ausüben als Schweizer/-innen.
Der Islam wie er sich weltweit in allen Varianten zeigt ist mit unserer Verfassung der direkten Demokratie nicht kompatibel.
Glaube der gute Jans ist nicht zurechnungsfähig.
Der Islam gehört nicht zur Schweiz. Punkt.
Sehr irritierende Aussage eines Bundesrates! Sein wichtigster Job wäre: 1. Vermeidung von noch mehr Flüchtlingen, egal wieviele Kategorien sein Departement noch erfindet, um die hohe Gesamtzahl zu vertuschen, denn es sind viel zu viele hier! 2. Integration! Dazu gehört: Im öffentlichen Raum sind die Kultur + Bräuche der Einheimischen anzunehmen, ja: anzunehmen! Und sicher keine fremden Parallel-Schattenkulturen unterstützen! Was, am Wort „Integration“, ist für den BR so schwierig zu verstehen??
zusammengefasst:
Ein sekulärer Islam kann zur Schweiz gehören (muss aber nicht...)
Der radikale, politische, kulturkämpferische Islam SICHER NICHT !
Den säkularen Islam gibt es nicht
Wie kann man sie trennen, vor Jahren arbeitete bei uns ein nettes Ehepaar aus der Türkei. Die hatten 2 Kinder Sie bekleideten sich alle europäisch. Plötzlich, nach der Lehre des Jungen, änderte sich die Lage. Mutter und Tochter mussten ein Kopftüch tragen. Er wurde Imam....
Die Meinungen gehen auseinander, ob der Islam zur Schweiz gehört.
Wie viele Muslime lebten z.B. in der Schweiz um 1900?!
Equivalente Fragen lassen sich stellen für unter anderem Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und selbstverständlich Schweden.
Das ist der Lauf der Dinge - ausser wenn man gewissen dieser Dinge einen Riegel setzt. Gewisse europäische Länder sind halt schon weiter. Der Islam ist ein Programm mit einer Stossrichtung. Den Rückwärtsgang kennt er nicht.
Jans kann es nicht! Da hilft auch das Nachplappern von Merkel nicht..
"Zur Schweiz gehört, wer sich mit diesem Staat identifizieren kann, sich zum politischen System bekennt. Dazu gehört etwa die direkte Demokratie, der Föderalismus, die Meinungsfreiheit oder die Eigenverantwortung." Wenn das so ist, so wüsste ich ein paar Leute (mit Schweizer Pass!), welche nicht zur Schweiz gehören, aber teilweise in den höchsten Ämtern sitzen. Kurz, das frei definierbare "Gehören zur Schweiz" ist ein fruchtlose Scheindiskussion.
Die Religionsfreiheit gehört zur Schweiz -- damit auch der Islam mit Ausnahme seiner extremistischen Abspaltungen.
Aber sicher nicht zur Schweiz gehören die (auch, aber nicht nur, durch Migranten) immer stärker werdenden Bestrebungen, die Neutralität aufzugeben und/oder sich der Kriegstreiber-EU und/oder den NATO-Kriegstreibern anzuschliessen. Das sind die wahren Gegner der Schweiz.
Die Religionsfreiheit gehört zur Schweiz. Der Islam ist eine Religion, die Religionsfreiheit nicht gewährt und somit gehört er nicht zur Schweiz.
Der Islam hat sein eigenes Gesetz und wer an den Islam glaubt, muss die Scharia wollen. Auf Abkehr vom Islam steht dort der Tod.
Deshalb habe ich die extremistischen Abspaltungen ausgenommen. Ja, die Grundlagen für die Extremisten stehen im Koran, aber andere Religionen liefern ähnliche Grundlagen, und umgesetzt werden sie nirgendwo.
Es stimmt, dass es im Islam mehr Extremisten gibt, die tatsächlich an diesen Regeln festhalten - aber das ist grossteils die Schuld der USA, die in den 1980er-Jahren islamische Extremisten ausgebildet und finanziert haben, um die "gottlosen Sowjets" zu vertreiben.
Kurze Frage: Sind die extremistischen Abspaltungen unislamisch oder doch koran-kompatibel ?
Berechtigte Frage! Es gibt zwar moderate Muslime, aber wieso sagen manche Kenner, einen moderaten Islam gebe es nicht? Weil die Schriften extremistisch sind und keine Erneuerung (Bid'a) dulden. So will es der Gelehrtenkonsens. Die Extremisten haben die Schriften; die Moderaten haben sie nicht. Für beide gilt der Koran als reines Wort Gottes, aber die Moderaten sind inkonsequent. Im Grunde sind sie es, die Abspaltung betreiben.
Als er sich der Schweiz als BR anerbot sagte er: Ich möchte, dass «christliche Werte» wie Solidarität, Bescheidenheit und Nächstenliebe auch staatliches Handeln bestimmen. Jesus würde heute «viele zum Teufel jagen», wie einst die Händler im Tempel, weil ihnen die Bereicherung wichtiger ist, als das Wohl aller. Dazu gehört aber auch: Sozialsysteme nicht plündern, das Hab & Gut anderer respektieren, der körperlichen Unversehrtheit anderer Sorge tragen. Tja, was darf man Wanderpredigern glauben?
Auch in dieser Version stimmt es nicht.
Muslime, d.h. die Individuen, die Schweizer Bürger sind, oder hier leben, gehören zur Schweiz. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie alle anderen und es gelten die gleichen Regeln, wie für alle anderen, und sie können ihre Glauben auch praktizieren, sofern er nicht mit den Regeln und Gesetze kollidiert und diese infrage stellt und die Rechte anderer verletzt.
Aber DER Islam an sich? Welche Version des Islam ist da gemeint, Sunni, Shia, oder was?
Weder faktisch noch sonstwie gehört der Islam zur CH. Ansonsten würden wir mit Burka- u Kopftuchfrauen sowie Minaretten beglückt. Jans ist ein Klon von Merkel, die den Satz äusserte:"Der Islam gehört zu Deutschland".Nach dem "Wir schaffen das" der zweitschlimmste und gefährlichste Satz aus dem Mund einer Regierungsverantswortlichen Der dumme August Jans hat offenbar keine Mühe mit den fast täglichen Messerattacken, den Islamisten, die mit Autos in Menschenmengen fahren... Abtreten, Herr Jans!!!!
Sprechen Sie den Dhimmi-Status an, der uns dann warten würde?
Islam und Jans gehören nicht zur Schweiz. Beides verbieten und ausweisen. Aber subito.
Der Islam gehört sicherlich in die Schweiz und eigentlich auch nicht zu Europa. Beat Jans gehört offensichtlich auch selber immer weniger zur Schweiz sondern zum EU=Reich deutscher Nation.
Danke Boomers für die 3.5 Millionen Immigranten in 50 Jahren, well done Verräter.
Die Boomer Generation ist ebensowenig ein einheitlicher Block wie die Schneeflocken.
Nein, der Islam 'gehört' nicht zur Schweiz, genau so wenig wie der Kommunismus eines Molina! Er ist einfach da, was die Zugehörigkeit nicht betrifft! Dass sich jedoch nur max. 10% dieser integrieren, DAS gehört nicht zur Schweiz, auch wenn man uns das einreden will! 11:51
Es war ein grosser Fehler Beat Jans in den BR zu wählen. Wir dürfen es nicht mehr zulassen, dass nur jemand vom offiziellen Ticket gewählt werden kann. Sonst begehen wir als Nation Selbstmord.
Richtig, siehe Deutschland! Etwa 250‘000 deutsche Asylanten hatten 2009 einen ständigen Wohnsitz in der Schweiz, fünf Jahre später waren es bereits rund 300.000. Berücksichtigt man Doppelbürger ist die Zahl der in der Schweiz lebenden deutschen Staatsflüchtlinge viel höher und lag 2019 bei etwa 450.000. Wie viele neue Mitbürger aus Deutschland die vor dem Islam flüchten dürfen wir in den kommenden 24 Monaten hier in unserem Land begrüssen? https://www.youtube.com/watch?v=SpnBdiQBzqQ
Wie soll DER Islam zur Schweiz gehören, wenn Angegörige dieser Religion die Scharia über unser Rechtssystem setzen?
Wie können Moslems in unsere Gesellschaft integriert werden, wenn für sie die Assimilation ein Verbrechen ist?
Es ist denkbar, dass in der Schweiz - z. B. auf dem Weg einer Volksinitiative - die Einführung der Scharia gefordert werden könnte. Dann müsste die Frage beantwortet werden, ob die Scharia in unserem Land angewendet werden kann, ohne dass aus deren Anwendung unlösbare Konflikte mit den in der Bundesverfassung verankerten und als unantastbar geltenden Grundrechten entstünden.
Erweitert seinen Aufgabenkreis, der ihn zwar jetzt schon überfordert. Neu kommt die Scharia zu seinem Departement. Jans muss dann entscheiden, ob der Onkel seine Nichte heiraten darf.
Sein grösstes Problem ist die Setzung von relevanten Prioritäten.
Fast immer liegt er falsch. Das zeigt, er bräuchte einen richtigen Chef.
... und der Jans gehört aus dem Bundesrat.
Der Jans gehört nicht einmal in die CH
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Dank Figuren wie Jans wird es bei uns auch so kommen: Baerbock wirbt in Syrien: „Brauchen mehr Migranten, damit unser Land läuft“ | AR! vom 24.03.25 https://www.youtube.com/watch?v=9msVASBjjWo
Könnte es sein, dass sie falsch gewickelt sind oder besser gesagt, dass sie die falschen Götter huldigen Herr Jans? „Wenn der Islam zur Schweiz gehört, gehört dann auch die Todesstrafe dazu?“ https://uncutnews.ch/wenn-der-islam-zur-schweiz-gehoert-gehoert-dann-auch-die-todesstrafe-dazu/
Höchst unsympathisch, höchst! Inklusive blöder, falscher Aussage und das ist weiss Gott nicht die einzige. Und jetzt war ich enorm höflich und nett.