Am Montagabend lud der HauseigentĂŒmerverband Schweiz Parlamentarier zum Raclette ein. Ein Teil der anwesenden BĂŒrgerlichen Ă€rgerten sich indessen darĂŒber, dass sich auch die beiden SP-NationalrĂ€tinnen Raclettes streichen liessen â obwohl der HauseigentĂŒmerverband eigentlich genau das verkörpert, was die zwei Jungpolitikerinnen verachten: nĂ€mlich reiche, alte, weisse MĂ€nner.
NatĂŒrlich waren alle National- und StĂ€nderĂ€te eingeladen. Es ist aber eine Stilfrage, ob man sich als Sozialistin vom Klassenfeind durchfĂŒttern lĂ€sst.
Weltwoche Digital kommentierte diese Episode.
Das gefiel einer der Beteiligten, Samira Marti, gar nicht. Nun plustert sich die Jungpolitikerin gewaltig auf.
Man solle ihr belegen, schrieb sie der Weltwoche, wo sie schon einmal reiche, weisse, alte MĂ€nner als Ăbel bezeichnet habe. Dem kommen wir gerne nach.
Marti gab 2018 gegenĂŒber der Basellandschaftlichen Zeitung folgende SĂ€tze zu Protokoll: «Blocher verkörpert das Bild des alten, reichen MillionĂ€rs, der GlĂŒck gehabt hat und ein privilegiertes Leben fĂŒhrt, aber selber Stimmung auf Kosten anderer macht.»
Das sind keine netten Worte.
Schlimmer: Da kritisiert die damals 24-jĂ€hrige Jungpolitikerin, welche die real existierende Arbeitswelt vom Hörensagen kennt, einen der erfolgreichsten Unternehmer und Politiker des Landes. Blocher hat in den letzten Jahrzehnten mit der Ems-Chemie eine Industrieperle geschaffen, die Hunderten von BĂŒndnern ein Einkommen garantiert.
Er hat aus der 10-Prozent-Partei SVP die wĂ€hlerstĂ€rkste Formation des Landes gemacht, war zwischendurch Bundesrat und treibt heute mit ĂŒber 82 Jahren noch immer das gesamte Polit-Establishment vor sich her.
Er hat als Nationalrat in den 1980er Jahren dafĂŒr gesorgt, dass das Atomkraftwerk Kaiseraugst, gegen das Samira Martis Mutter einst demonstrierte, nie gebaut wurde.
Was aber hat Marti vorzuweisen? Ausser natĂŒrlich, dass sie seit ihrem Studium auf Kosten der Steuerzahler in Bern warme Luft produziert und sich obendrauf unverfroren in die Reihe der BĂŒrgerlichen stellt, wennâs Gratis-Raclette gibt.
Samira Marti bezeichneten die 'grösste Partei in diesem Land' in der Arena vom 12.6.20 ca. Minute 8.00 auf dem Replay, als 'offen rassistisch'. Hier der ursprĂŒngliche link https://www.srf.ch/play/tv/sendung/arena?id=09784065-687b-4b60-bd23-9ed0d2d43cdc Marti ist ein unflĂ€tiger Schmarotzer, ohne VerstĂ€ndnis und Respekt fĂŒr die Demokratie und beleidigt an TV ein Viertel der Schweizer WĂ€hlerschaft.
Und so wer sitzt im Nationalrat? Bezieht ein fĂŒrstliches Gehalt, hat in ihrem Leben noch nie auch nur einen Franken mit ehrlicher Arbeit verdient? Ich fordere das Milizsystem fĂŒr Politiker zurĂŒck, fertig mit diesen Schmarotzern!
Die Sozialistisch-GrĂŒne Korruption besteht darin, dass Marti, Badran, Mattea Meyer, Humbel, Molina, GlĂ€ttli, Wermuth, Arslan und alle anderen sich zwar mit je CHF 150'000 jĂ€hrlich bereichern, aber die Anliegen der SteuerzahlerInnen und EidgenossInnen durch Vernichtung der SelbstĂ€ndigkeit, UnabhĂ€ngigkeit und NeutralitĂ€t der Eidgenossenschaft zusammen mit 1.3 Milliarden unter Verletzung der Verfassung verschenken wollen
Also, es gibt ja schon alte, reiche, weisse MĂ€nner, gegen die man durchaus etwas haben kann. Zum Beispiel: Klaus Schwab, Bill Gates, Soros, Joe Biden etc. Solche, welche sich als "Gott" fĂŒhlen und die ganze Welt nach ihrem Gusto umgestalten und tyrannisieren wollen. Aber Samira Marti bezieht sich ja nicht auf diese MĂ€nner. Christoph Blocher und andere Unternehmer aus der Schweiz, die aus eigener Kraft etwas aufgebaut haben, als solche MĂ€nner abzukanzeln, ist jedoch dumm und einfĂ€ltig.
Marti war der Ersatz fĂŒr Leutenegger und wurde NICHT fĂŒr die Position gewĂ€hlt! Das ist mal das Eine. Was sie vorzuweisen hat i.S. Arbeit, also nix, ist das, was 99% der ehemaligen Juso- und Jung-Sozialisten 'vorzuweisen' haben, das Andere. DafĂŒr funktioniert das Mundwerk und das Fordern an jene, die hart arbeiten gehen, umso besser! Ein Armutszeugnis! Ins Parlament gehören eigentlich nur Leute mit einem, also dem CH-Pass, und solche, die vorweisen können,dass sie 3J. wirklich gearbeitet haben!
2023 !! Die Gelegenheit, SP, GrĂŒne und linke Blinker aus FDP u. CVP/Mitte den Tarif durchzugeben, d.h. rigorose Ab-/Nichtwahl dieser CĂŒpli- und Lachsbrötli-Sozialisten. Zeitlebens richten sich diese Linken nur auf Kosten der steuerzahlenden "Kapitalisten" ein, wenn nicht ewige Studenten, dann Studienabbrecher, können weder einen Berufsabschluss noch Leistungsausweis vorlegen und sind in der Privatwirtschaft nicht brauchbar. Wermuth: Er achte alle Arbeitnehmer, die tĂ€glich um 8.00 h aufstehen ...
mich wĂŒrde brennend interessieren, ob das Gegenteil von alten, reichen, weissen MĂ€nnern
denn junge, arme, schwarze Frauen wÀren?
Lieber alt und weiss als jung und feiss.
âes ist so schön ein Schmarotzer zu seinâ (gilt auch fĂŒr sie, es, ibidum, etc.)
Dieses Raclette-Essen ist nur ein Beispiel. Bei jeder Hundsverlochete (ich entschuldige mich bei den Hunden), x Premieren von irgendwas, Handelskammer- GewerbeverbandapĂ©ros, in den Lounges bei Fussball-/Eishockeyclubs, Swiss Indoors, etc., auf jeden Fall immer an Orten, welche die Linken und GrĂŒnen eigentlich mit ihrer Gesinnung nicht vereinbaren können, saufen und fressen sie sich durch.
Das Erinnerungsvermögen dieser Linken ist halt leidlich sehr dĂŒrftig. Aber eben, wenn man nur gerade mal 3 Gehirnzellen nutzen kann. (1 Gehirnzelle fĂŒr WOKE, 1 Gehirnzelle fĂŒr GENDER und die verbleibende Gehirnzelle wird fĂŒrs Klima-Kleben benötigt) - Damit mĂŒssen diese armen Menschen nun halt mal leben.
Warum geben Sie diesen linken Trötten eine Plattform, wenn nicht, um dem Mitleidsbonus diffamierter zu steigern? Also, ich möchte bestimmt nicht in der Welt solcher linken Diktatorinnen leben wollen.
filetiert sie solange sie noch zart ist!đ€Łđ€Łđ€Ł
Das haben wir bei Badran leider verpasst đ
Aha, sie hat also Blocher einmal (1x) als alten, reichen MillionĂ€r bezeichnet. Das reicht offenbar fĂŒr einen SchmĂ€hartikel bei der WW.
Neidisch? Sie hÀtten auch gerne einen? Nur weiter so, Sie schaffen das. Toi toi toi!
Wie sind Sie zu einem Doktor-Titel gekommen? - Nur so eine Frage.
hallerhans : Der hat ganz bestimmt in echt keinen Doktortitel! Lesen Sie mal, was und wie der so schreibt, dann wird es rasch klar!
Unser Fufi hiess vorher Dreifachgeimpfterketzer und jetzt ist es halt ein Dr. geworden.
Eben so Àhnlich sehe ich es auch. Aber heute bekommt man ja den Doktortitel per Plagiat gewissermassen geschenkt.
Dr. Fu Man Chu ist der Deutsch-Chinesische VorgĂ€nger von Dr. No. Und wie kommen die Deutschen zum Doktortitel? Durch abschreiben und Plagiat natĂŒrlich!
Unter diesem LINK gibt's mehr Man Chu : https://de.wikipedia.org/wiki/Ich,_Dr._Fu_Man_Chu
Es ist ein Hohn, dass halbe Kinder in die Politik einsteigen dĂŒrfen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verfĂŒgen unter Dreissig- ja VierzigjĂ€hrige Menschen niemals ĂŒber die Reife, um ein solches Amt ausĂŒben zu können. In diesem Alter ist man noch ein halbes Kind, besonders dann, wenn man noch nie in der realen Welt gearbeitet hat. Unser Nationalrat verkommt zum Kindergarten. Solche Leute haben keine Ahnung worĂŒber sie reden.
⊠und genau diese halben Kinder wollen unbedingt das Stimmrechtsalter auf 16! senken und fĂŒr AuslĂ€nder das Stimmrecht einfĂŒhren.
Wenn wir nicht endlich massiv Gegensteuer geben und diesen unfĂ€higen, anmassenden und arroganten Wichtigtuer den Spiegel vorsetzen und sie in die Schranken weisen, mĂŒssen wir uns nicht beklagen! Es gilt die SVP und das liberal-konservative Gedankengut zu stĂ€rken und zwar sofort und nachhaltig (in diesem Zusammenhang hat Nachhaltigkeit ihre Berechtigung!)
Samira Marti die auf ihrer site fleissig Geld einzutreiben versucht um sich selbst zu finanzieren hat doch als Parlamentarierin einen fĂŒrstlichen Lohn. Als Jungspund und langjĂ€hrige Studentin geht es ihr finanziell sicher blendend obwohl wir ja anscheinend ein Milizsystem in der Politik haben. Ihre jugendlichen Argumentationen bestĂ€tigen mir, dass das Herabsetzen des Stimmrechts im Kt. Bern zum GlĂŒck nicht angenommen wurde. Junge Menschen sollten erst mal einen Beruf erlernen und spĂ€ter in Polit
Ok, was haben wir dann fĂŒr solche "Damen" dort? Dummes, arbeitsscheues HĂŒhnchen das von anderen lebt?
Und so wer sitzt im Nationalrat? Bezieht ein fĂŒrstliches Gehalt, hat in ihrem Leben noch nie auch nur einen Franken mit ehrlicher Arbeit verdient? Ich fordere das Milizsystem fĂŒr Politiker zurĂŒck, fertig mit diesen Schmarotzern!
Leider, aber sie wurde gewÀhlt! Die Demokratie möchte ich unbedingt beibehalten, d.h. ich eine Reihe von Politiker, die gar nicht mag, wurden/werden durch das Volk gewÀhlt und das ist richtig so.
... und alle Arbeitsscheuen kommen von der SP und den GrĂŒnen .... , ob weiblich oder mĂ€nnlich, alle gleich dĂ€mlich, aber fordernd wie die Grossen.
Die Sozialistisch-GrĂŒne Korruption besteht darin, dass Marti, Badran, Mattea Meyer, Humbel, Molina, GlĂ€ttli, Wermuth, Arslan und alle anderen sich zwar mit je CHF 150'000 jĂ€hrlich bereichern, aber die Anliegen der SteuerzahlerInnen und EidgenossInnen durch Vernichtung der SelbstĂ€ndigkeit, UnabhĂ€ngigkeit und NeutralitĂ€t der Eidgenossenschaft zusammen mit 1.3 Milliarden unter Verletzung der Verfassung verschenken wollen
Lasst sie doch essen. Funiciello braucht dringend ein paar Pfunde. Und andere Sozen nehmen bekanntlich Bares, auch nicht besser.
Die Vergesslichkeit von Samira Marti gibt zu Sorge Anlass. Ob sie wohl ein Opfer von Jugenddemenz geworden ist? AnklÀrung tut Not.
Aus welcher Ecke der Welt stammt die eigentlich ab?
Alles so verlogen. Ăbrigens sind mit alten weissen MĂ€nner nicht nur die jetzige Generaton gemeint. Damit sind auch alle Vorfahren gemeint. Die haben da zum Teil VertrĂ€ge vor 100 und mehr Jahren ausgehandelt, die einfach fĂŒr ganz Europa Ă€usserst schlecht sind. Und nur etwas grausames inne hatten. Dies darf man hier nicht schreiben.
Da Frauen mehrheitlich beim Denken auf ihr BauchgefĂŒhl achten, ist es nicht verwunderlich, dass dabei auch «geistige» Flatulenzen entweichen.
ein 'ĂŒbel' hat sie ihn nie genannt. da interpretiert die weltwoche wieder in allen fantasiefarben.
WĂŒrden sie die Frau einstellen? Falls sie ein Unternehmer besitzen? Wohl kaum.... sie ist schlecht fĂŒr die Arbeitsklima:-)
Dann arbeiten Sie nirgends. Ist schlecht fĂŒr jeden Briff. LACH.
Oha dumm gelaufen fĂŒr die Berufspolitikerin mit der Intelligenz einer Kelly Bundy (schrecklich, nette Familie). Gratis Tipp aus GraubĂŒnden: Mit der Familie Blocher und der Weltwoche legt man sich besser nicht an.
Hoffe, solche Kurzzeithirnis werden nÀchstes Jahr nicht mehr in den NR gewÀhlt. Schliesslich stirbt ja die Hoffnung zuletzt.
Was meinen wohl die Walliser zu Blocher und Ebner ?
Kleine Kinder die ĂŒber Sachen reden von denen sie keine Ahnung haben.
Sie kann's auch im kleinen Rahmen: An einem PodiumsgesprĂ€ch zur "Selbstbestimmungsinitiative" an einem Baselbieter Gymnasium im Jahr 2018 sprach sie von, Zitat, "weisse[n] alte[n] MĂ€nner[n] mit faschistoiden Ideen, die die Welt beherrschen wollen." - festgehalten und fĂŒr alle einsehbar im Jahresbericht der Schule.
Meinte sie etwa ihren Vater, Grossvater oder andere Verwandten mit weissen Haaren? Auch wenn man nichts vom Karmagedanken hÀlt, er wirkt irgendwie trotzdem immer. Wer auf dem hohen Ross sitzt fÀllt tief hinunter!
Als âalter, weisser, allerdings nicht reicher Mannâ erlaube ich mir die Beobachtung, dass es Frauen gibt, die an entsprechenden Orten Kommentare gegen einen noch nicht so alten Nationalrat abgeben oder andere eben Politik (es braucht keine Namen) machen wollen, was nicht damenhaft, sondern nur dĂ€mlich ist.
Als alte, weisse, nicht arme , Nicht-Quoten-Frau pflichte ich Ihnen gerne bei.
Sie ist der Prototyp des heutigen linksgrĂŒnen Jungpolitikers:strotzend vor Selbstbewusstsein ohne realistische Untermauerung, Rhetorikkurs-gestĂ€hlt und frech.
FĂŒr ihr Nichtstun und das dĂ€mliche permanente Gequassel, werden genau solche Typen vom Steuerzahler durchgefĂŒttert. Na Bravo!
Samira Marti bezeichneten die 'grösste Partei in diesem Land' in der Arena vom 12.6.20 ca. Minute 8.00 auf dem Replay, als 'offen rassistisch'. Hier der ursprĂŒngliche link https://www.srf.ch/play/tv/sendung/arena?id=09784065-687b-4b60-bd23-9ed0d2d43cdc
Marti ist ein unflĂ€tiger Schmarotzer, ohne VerstĂ€ndnis und Respekt fĂŒr die Demokratie und beleidigt an TV ein Viertel der Schweizer WĂ€hlerschaft.
Die Weltwoche recherchiert klar und auch verstĂ€ndlich gegenĂŒber jedem Politiker.
Zur Kritik an Frau Marti, "rassistisch" und "abwertend alt" ist unter der GĂŒrtellienie, sie sollte sich entschuldigen bei Vater Blocher.
Erich Buser Burgdorf
Weiter so Hubi! Spiegel vorhalten hat schon vielen Genossen geholfen.
Marti war der Ersatz fĂŒr Leutenegger und wurde NICHT fĂŒr die Position gewĂ€hlt! Das ist mal das Eine. Was sie vorzuweisen hat i.S. Arbeit, also nix, ist das, was 99% der ehemaligen Juso- und Jung-Sozialisten 'vorzuweisen' haben, das Andere. DafĂŒr funktioniert das Mundwerk und das Fordern an jene, die hart arbeiten gehen, umso besser! Ein Armutszeugnis! Ins Parlament gehören eigentlich nur Leute mit einem, also dem CH-Pass, und solche, die vorweisen können,dass sie 3J. wirklich gearbeitet haben!
Ganz normales linkes VerhaltenâŠ.
Isst und erzÀhlt gerne KÀse.
Die Menge KÀse, die sie erzÀhlt, kann sie gar nicht essen! Was dieser guten Frau einfach so passiert, ist Erbrechen im Schwall.
Neid und Missgunst charakterisiert diese jungen Roten. Langsam merkt die Bevölkerung, welche SchaumschlĂ€ger da am Werk sind, die sich am liebsten mit sich selber beschĂ€ftigen, grosse Töne spucken und zuvorderst stehen, wenn es fĂŒr sie von Vorteil ist. Sie alle haben noch nie in ihrem Leben richtig gearbeitet. Ein paar Semester Studium macht noch lange keine sozialen Volksvertreter aus. NĂ€chstes Jahr sind Wahlen...!
Dekadente, selbstgefĂ€llige junge Feministinnen, die das wirkliche Leben bis jetzt nicht kennenlernen mussten! Es ist stark zu hoffen, aber auch zu vermuten, dass diese Leute, gerade durch ihre falsche Politik dafĂŒr sorgen werdend, dass auch sie noch mit der wahren HĂ€rte der Existenz auf dieser Kugel konfrontiert werden. Gut so!
Das sind Feministinnen? In meinen Augen höchstens Pseudo-Feministinnen, Wie kleine MĂ€dchen, die mit Puppen spielen. MĂŒsste man so was ernst nehmen? Ich sag es noch mal: Wenn sie einigermassen trocken hinter den Ohren ist, so re-agiert sie jetzt, umgehend. Ich warteâŠ.
FĂŒr das gibt es nur ein Wort Schmarotzer aber wahrscheindlich wissen die roten und grĂŒnen nicht was das Wot bedeutet
Danke fĂŒr die Recherche Herr Mooser! Sie haben mich gerade erinnert, dass mir mein Partner am 5.3.2016 sagte, dass ich wie âein wild gewordenes Huhn rum hĂŒpfeâ in einer Warteschlange - ich musste Pipi. Das war böse. Das hört er heute Abend als Erstes, ist notiert! đ
Aber Witz beiseite, ich bin gespannt, ob jetzt eine Reaktion kommt und welche. Von diesem FrÀulein.
Sehr gut geschrieben, Herr Mooserđ
Bravo Hubi, was interessiert die Sozis ihr GeschwĂ€tz von gestern, wenn sie irgendwo profitieren können? Dass sie obendrein noch warme Luft produziert, ist aber schĂ€dlich fĂŒrs Klima.....
Super Artikel, Herr Mooser. Schreiben Sie bitte mehr söttige.
Einfach genial und argumentativ fundiert wie Hubert Mooser dem politischen Leichtgewicht Marti seine davon gelaufenen HĂŒhner wieder reintut. Das ist wirklich unabhĂ€ngig, kritisch und gut gelaunt. Bitte mehr solcher Artikel. So kann sich der Leser mit Blick auf die kommenden Parlamentswahlen eine gute Meinung bilden.
Endlich mal Klartext gegen diese HĂŒhner, die noch nie ein Ei gelegt haben!
Ach das sind nur SchaumschlÀger und Windfahnen...diesen Kindergarten kann
man schon lange nicht mehr ernst nehmen.
Cats Strof der wahre zutreffende Klartext (HĂŒhner wĂ€re zu harmlos ausgedrĂŒckt) dĂŒrfte nicht mal betreffend einer Diffamierung die WW publizieren. Nichts ungewöhnliches. Von diesem roten Haufen ist nichts anderes zu erwarten.
Uups Herr Mooser, Volltreffer. Aber so sind halt unsere jungen linken alleswissenden Bessermenschen. Peinliche Wesen.....
Einfach genial und argumentativ fundiert wie Hubert Mooser dem politischen Leichtgewicht Marti seine davon gelaufenen HĂŒhner wieder reintut. Das ist wirklich unabhĂ€ngig, kritisch und gut gelaunt.
Stimm- und Wahlrecht ab 30. NR erst ab 40. BR erst ab 50.
Wer im Parlament ist, ist n u r Schweizer. Der andere Pass muss abgegeben werden.
Wer nimmt sich dieses Problems an?
Leider ist das nur das eine Problem. Das andere Problem ist, dass sie trotzdem noch fĂŒr den zweiten Pass denken, sprich ihr Heimatland. Das beste Beispiel sitzt ganz oben im BR: Italo-Cassis, der unsere NeutralitĂ€t in den Sand gesetzt hat! Migranten im Parlament/BR heisst, dass wir irgendwann von diesen! regiert werden. Gute Nacht Schweiz! Offiziell flĂŒchten sie aus ihrem Land, selbst aus der EU, um uns danach in den Moloch zu fĂŒhren....đ! Bei den Wahlen sollte man daran denken!
Es ist ein Hohn, dass halbe Kinder in die Politik einsteigen dĂŒrfen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verfĂŒgen unter Dreissig- ja VierzigjĂ€hrige Menschen niemals ĂŒber die Reife, um ein solches Amt ausĂŒben zu können. In diesem Alter ist man noch ein halbes Kind, besonders dann, wenn man noch nie in der realen Welt gearbeitet hat. Unser Nationalrat verkommt zum Kindergarten. Solche Leute haben keine Ahnung worĂŒber sie reden.
Um an einem gratis Anlass von reichen, alten, weissen MÀnnern teilzunehmen und sich zudem die Wampe vollzuschlagen sind diese MÀnner wiederum recht. Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral, gÀllet sie Frau Marti! Einfach widerlich diese Moralapostelinnen.
Was interressiert mich mein GeschwÀtz von gestern?
Wenn man sich ĂŒberlegt, was die weissen alten MĂ€nner fĂŒr die Schweiz getan und an Steuergeldern realisiert haben und das dann mit der Leistung dieser frechen LinksgrĂŒnen Gören, die bisher nur gekostet haben vergleicht âŠâŠâŠ..
Linke und grĂŒne Aktivistin halt, falscher noch wie die Nacht, nie was geleistet, immer auf Kosten anderen gelebt und sich profiliert, vielmehr ICH- als Volksvertreterin, nun auch noch bemĂŒsstig, mit LĂŒgen sich in bessere Licht stellen. Man merke sich das fĂŒr nĂ€chste Wahlen, um welche Parteien man grossen Bogen machen muss und deren Listen postwendend dem Altpapier ĂŒbergibt.
Der WÀhler hat leider ein KurzzeitgedÀchtnis.
Super Beitrag, Herr Mooser. The gloves are off.
Also, es gibt ja schon alte, reiche, weisse MĂ€nner, gegen die man durchaus etwas haben kann. Zum Beispiel: Klaus Schwab, Bill Gates, Soros, Joe Biden etc. Solche, welche sich als "Gott" fĂŒhlen und die ganze Welt nach ihrem Gusto umgestalten und tyrannisieren wollen. Aber Samira Marti bezieht sich ja nicht auf diese MĂ€nner. Christoph Blocher und andere Unternehmer aus der Schweiz, die aus eigener Kraft etwas aufgebaut haben, als solche MĂ€nner abzukanzeln, ist jedoch dumm und einfĂ€ltig.
Kann man etwas anderes erwarten.
Furchtbar diese KĂŒcken. Meinen Sie habe die Weisheit erfunden. Man sieht wieder mal deutlich, dass bei solchen jungen Menschen die Lebenserfahrung fehlt. Ohne die alten MĂ€nner, hĂ€tte die Jungen SPler, keinen Studium Platz erhalten. 2023 , wir freue uns. C19 Gesetzt, obwohl das seit 3 Jahren ein Narrative ist:
Ja-Stimmen
33 Sozialdemokratie Fraktion
29 Mitte Fraktion
27 Liberale Fraktion
27 GrĂŒne Fraktion
13 GrĂŒnliberale Fraktion
Nein-Stimmen
45 Fraktion SVP ( Dankeschön)
Man sieht jeweils gut wie sich die Birkenstock- und PalĂ€stinĂ€nserschaal-Fraktion kleidet, nachdem sich diese in von weissen alten MĂ€nnern bezahlten Positionen im Nationalrat befinden. Auch in Deutschland trĂ€gt die rot-grĂŒne Fraktion feinsten Zwirn vom ach so verhassten weissen Klassenfeind. Nebst fetten BezĂŒgen aus Sitzungsgeldern und anderen fringe benefits, werden kapitalistische Vorteile gerne mitgenommen. Doppelmoral und heuchlerisches Getue ist die Kernkompetenz der Roten und GrĂŒnen.
Wissen eigentlich die heutigen JungpolitikerInnen, wie man Politik betreibt? Manchmal zweifle ich sehr daran!đ§đ€Șđ€šđ«„
Bleiben wir mal bei den Beleidigungen dieser JunghĂŒhner, nein, die wissen nicht mal, wie man Politik schreibt. Wenn man die Raclette (BĂ€uche) Fotos anschaut, glauben die, es heisse Pollidick. đ„č
Ich meine es ist nicht nur das. Auch die permanten Beleidungen gegen MĂ€nner aus linksgrĂŒnen MĂąulern und auch das abdrucken und portieren in dern Medien dieser Beleidungen und Diskriminierungen sollten wir uns nicht mehr gefallen lassen und wo nötig einklagen. MĂ€nner als toxisch oder als vollgepumpt mit Testeron zu bezeichnen ist diskriminierend, frech, beleidigend, stillos und ein Vergehen gegen unsere WĂŒrde. Niemand muss das akzeptieren.
Ich habe einen guten, eher vermögenden Kollegen (auch wie ich ein "alter weisser Mann"), der mir einmal gesagt hat, linken Sozialisten gebe er die Hand nicht mehr, weil sie von Neid gegenĂŒber den Besitzenden und der Erkenntnis des eigenen Unvermögens etwas in der Art selber erreicht zu haben, getrieben seien. Was erlauben sich diese linken, "grell geschminkten Weiber", diejenigen so zu beleidigen, welche die Quelle fĂŒr ihre Freiheit sind, so auftreten zu können?
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2023 !! Die Gelegenheit, SP, GrĂŒne und linke Blinker aus FDP u. CVP/Mitte den Tarif durchzugeben, d.h. rigorose Ab-/Nichtwahl dieser CĂŒpli- und Lachsbrötli-Sozialisten. Zeitlebens richten sich diese Linken nur auf Kosten der steuerzahlenden "Kapitalisten" ein, wenn nicht ewige Studenten, dann Studienabbrecher, können weder einen Berufsabschluss noch Leistungsausweis vorlegen und sind in der Privatwirtschaft nicht brauchbar. Wermuth: Er achte alle Arbeitnehmer, die tĂ€glich um 8.00 h aufstehen ...
mich wĂŒrde brennend interessieren, ob das Gegenteil von alten, reichen, weissen MĂ€nnern denn junge, arme, schwarze Frauen wĂ€ren?
Lieber alt und weiss als jung und feiss.