«Die Impfung gegen Covid-19 hat diese Menschen mutmasslich krank gemacht» – mit diesem Titel widmet sich der deutsche Spiegel erstmals und ausführlich dem Thema Impfnebenwirkungen.
Im Longread-Artikel (29 Minuten als Podcast) geht es um den «Kampf um Entschädigung» von drei Personen – Jessica Schulz, Lukas Beck und Erich Makowka –, die nach einer Covid-19-Impfung gesundheitliche Probleme entwickelt haben. Sie fordern Anerkennung als Impfopfer.
Der Spiegel beschreibt die ähnlichen Symptome der drei Personen – wie Konzentrationsstörungen, Herzmuskelentzündungen, Lähmungen und Hautentzündungen.
Sie haben Anträge auf Entschädigung gestellt, die bisher zumeist abgelehnt wurden.
Denn: «Die Frage ist nur: Lässt sich nach dem heutigen Stand der Medizin überhaupt ausreichend beantworten, welche Symptome die Folgen einer Corona-Impfung sein können und welche nicht?», schreibt der Spiegel.
Die Betroffenen hoffen auf weitere Untersuchungen und eine eindeutige Anerkennung ihrer gesundheitlichen Probleme als Impfnebenwirkungen.
Weltwoche daily
Alles was "der Spiegel" schreibt ist Propaganda und vom Staat abgesegnet. Der Staat ist der Arbeitgeber dieses Schmierblattes, ohne dessen Zuschüsse waere dieses Lügenblatt Pleite.
Wenn es im rotgrünfaschistischen Spiegel steht kann es gar nicht stimmen. Da ist irgendwas faul. Ich war auch überzeugt dass die Impfungen schädlich waren, aber wenn die AntiFa&Co.GmbH-Schundblätter darüber berichten, muss man schon ernsthafte Zweifel haben.
Bei Contergan hatte man wenigstens klar erkennbare Schäden, und trotzdem hat es fünf !! Jahre gedauert, bis sie mit der Verschreibung aufhörten. Bei der Covid Injektion ist das Tragische und Teuflische, dass die Schäden nicht so eindeutig ursächlich sind. Man kann einfach behaupten: Diese Krankheitserscheinungen gibt es auch ohne die Injektion, ha ha.