Von 2015 bis 2023 sind in den Städten Zürich, Basel, Bern, Genf und Lausanne mehr als 11.000 öffentliche Parkplätze abgebaut worden. Dies zeigt eine Datenanalyse von Tamedia.
Und dies sei «erst der Anfang». Der rasante Abbau soll weitergehen. Auch hat er nicht erst 2015 begonnen.
Insgesamt verschwinden in den grössten Schweizer Städten also Zehntausende von Parkplätzen. Verantwortlich dafür sind die links-grünen Politiker, die in den Städten an der Macht sind. Sie führen einen ideologischen Kreuzzug gegen den motorisierten Individualverkehr. Koste es, was es wolle – auch die Existenz des Gewerbes.
Begleitet und besungen wird der Kreuzzug gegen das Auto von staatlich besoldeten Wissenschaftlern wie Vincent Kaufmann, Direktor des Labors für Stadtsoziologie an der ETH Lausanne. «Damit Verkehrsteilnehmer von ausserhalb nicht dazu verleitet werden, mit dem Auto in die Stadt zu kommen, ist es wichtig, das Parkplatzangebot entsprechend zu reduzieren», lässt sich der «Experte» zitieren. Das sei ein «starker Hebel» für die Verwirklichung links-grüner Politik.
Vielleicht sollte man den Hebel auch mal bei der ETH ansetzen und die Steuergelder etwas vorsichtiger investieren – für Wissenschaft, nicht für ideologische Begleitmusik der Politik.
Ich persönlich verliere allmählich die Geduld mit dieser linksgrünen Politik, die jede Lebensfreude und alle Annehmlichkeiten verbieten will. Diesen grünen Traumtänzern ist nicht bewußt, daß ihre geliebten, gar nicht so grünen Städte überhaupt nicht hätten gebaut werden können ohne motorisierten Personen- und Transport- Verkehr. Von der Versorgung und vom Unterhalt ganz zu schweigen.
An der Urne können wir diese Politiker abwählen. Die Landbevölkerung zahlt wieder einmal die Zeche, die uns diese urbanen Linken und Woken ständig einbrocken.
Das passt in die Bevormundung der Bürger, Links-Grün will es so und ihre Klientel lässt sich eben gerne bevormunden.
Es fährt jeder freiwillig in diese Städte, es gibt keinen Zwang. Ich benötige keinen Parkplatz, da ich diese Städte meide.
Tja, sind sind gewählt die ideologisch kranken Politiker. Erst wenn den Birkenstöcklern das Manna wegbricht gibt es Veränderungen, leider ist bis dann aber sehr vieles kaputtgegangen und braucht Jahrzehnte zur Gesundung. Ob die schon jetzt Weichgespülten dazu stark genug sein werden ist der Mutter aller Fragen für mich.
Noch ein Vorschlag zur Aufklärung: die ziemlich zwielichtige Rolle des TCS in dieser seit Jahrzehnten laufenden ideologisch geprägten Auseinandersetzung unter die Lupe nehmen.
Parkplätze und Geschäfte. Einheit. Die Linken brauchen keinen Handel. Keine Geschäfte. Die Grünen ernähren sich zuerst vom Steuerzahler, dann von ihren Balkonpflanzen, von Hanf, fahren mit dem Velo zum Biobauer, holen Vorräte für mehrere Wochen. Grünes Idyll !
Vielleicht handelt es sich ja in Wirklichkeit um ein Förderprogramm für den Onlinehandel.
Dabei ist die Lösung doch so einfach. 1. Kantonale Initiative starten: Lastenausgleich für Städte streichen. 2. Nicht mehr in der Stadt einkaufen. 3. die Städte gehen pleite. PS: auch auf dem Land lässt es sich gut einkaufen.
Schlage noch eine weitere Massnahme vor: 4. Handwerker schlagen bei Kunden in der Stadt einen saftigen Zuschlag drauf (Begründung: Zeitverlust bei Parkplatzsuche, Umwege etc.). WICHTIG: Zuschlag wird deklariert, die Gewerbevereine verhindern durch geeignete Massnahmen, dass einzelne ihrer Mitglieder den Zuschlag unterbieten.
Bei den Deutschen ist man es ja gewohnt dass sie sich der Amerikaner zuliebe deindustrialisieren, dass aber die rationalen Schweizer da mitmachen spricht Bände! Anscheinend will man absichtlich den Großteil der Bevölkerung in die Armut treiben und sie dadurch zu reduzieren wie es einigen Philantropen (hieße eigentlich Menschenfreund ) so vorschwebt!
Die Autostadt Stuttgart (Daimler, Porsche, Bosch, Mahle, Dürr, Hella, Kolbenschmidt, Webasto und viele weitere kleinere Zulieferer) möchte möglichst alle Autos aus der Stadt verbannen und arbeitet schon fleißig daran.
Gemeinden und Kantone wollen für ihre Infrastrukturprojekte Bundesgelder aus dem Programm Agglomerationsverkehr abholen. Dieses fördert aber vor allem Projekte für Velos und Fussgänger. Für Auto-Parkplätze gibt es keine Beiträge. Müsste man vielleicht dieses Programm bekämpfen? https://www.are.admin.ch/.../programme-und-projekte/pav.html
Links-Grün glaubt noch immer, dass das Geld auf den Bäumen wächst. Deshalb schützen sie Bäume und vernichten das Gewerbe.
Diese Linken und Grünen so genannten Verkehrspolitiker sind bei Lichte besehen nichts anderes als absolute Egoisten. Sie glauben ihren Lebenswandel dem Rest der Bevölkerung aufzwingen zu müssen. Selbst hocken sie mehrheitlich in staatlich subventionierten Wohnungen, Geniessen das städtische Leben mit Einkäufen um die Ecke und Tramhaltestelle in kürzester Fussdistanz, aber sind absolut blind dafür, dass andere Lebensumstände zwangsläufig zu anderen Verhaltensweisen führen.
Frankreich zum Beispiel zeigt wohin diese 'künstliche' Verknappung der Parkplätze und Schikanierung der Autofahrer führt: die Gross-Städte versinken im Müll.
Und in der schönen Schweiz?
GENF, BERN, BASEL und vor allem ZÜRICH sind abstoßende Beispiele der hemmungslosen Müllentsorgung und Verluderung des Anstandes, der Sitten und des Rechtsempfindens.
Das ist halt beim realen Sozialismus leider so. Die Ideologie muss um jeden Preis durchgezogen werden, egal was dabei zerstört wird.
"Damit Verkehrsteilnehmer von ausserhalb nicht dazu verleitet werden, mit dem Auto in die Stadt zu kommen, ist es wichtig, das Parkplatzangebot entsprechend zu reduzieren", sagt der Wissenschafter.
Ich empfinde eine solche Äusserung als wissenschaftlich verbrämten, ideologiegetriebenen Sadismus, gerade im Hinblick auf ältere Mitmenschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind. Es zeigt sich einmal mehr, wie menschenfeindlich diese rotgrünen "Weltverbesserer" eigentlich sind.
Egoisten sind junge Menschen, wenn sie glauben, das alle Menschen in der Stadt mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren können. Wir hätten z.B. ältere gebrechliche Menschen, Menschen mit Behinderung, Frauen in der Nachtschicht, Familien mit Kindern, die ein Haus in der Vorstadt gekauft haben und jetzt in der Stadt Arbeit gefunden haben. Aussendienstler und Selbständige, die viele Termine haben, Paketzusteller uvm. Keine Garage für das E-Bike, dann musst du es in die dritte Etage tragen. Dein Pech
Ein Parkplatz im Zentrum Zürichs bringt dem Gewerbe einen Umsatz von 500'000 Franken!
Rechne und denk weiter linke Pfeife!
«Seine Beseitigung ist kein Problem – in keine Weise!»
Einkaufszentren profitieren von der idiotischen, berblendeten städtischen Politik. So findet man etwa im Glattzentrum viele Geschäfte aus der City wieder. Hier findet man auch 10'000 Parkplätze – gratis und gedeckt!
Weshalb bei allem Wetter in die Stadt fahren, wenn man aus der eigenen Garage trocken einkaufen gehen kann?
Was die Linken nie merken: Geld ist sehr volatil. Bald müssen sie arbeiten gehen, um die abgewanderten Steuern aufzubringen …
Also ich bin ja kein einer Grün-Linker, würde Trump und AfD wählen, die Arroganz und das Verhalten der Velofahrer in den Städten und der verboten gehörenden E-Trottis gehen mir sowas auf die Nerven. Aber diese Kommentare hier zeugen zum teil schon von erheblicher Frustration und Unvernunft.
Staatsgelder streichen für Unis, eth, kein rappe mehr für diese leute, treiben massiv die steuern hoch,miete explodieren, einheimische läden gehen kapput. Öv ist unrentabel, kostet immens milliarden an steuern.!
Das ist auch eine Gelegenheit für kleine Städte und grosse Dörfer, nicht die gleichen Fehler zu machen, die Automobilen Kunden mit genügend Parkplatz-Infrastruktur anzulocken und ihr ortsansässiges Gewerbe zu unterstützen und Steuergelder zu generieren.
Dann haben die Grün/roten Citys das Nachsehen.
Das wäre sicher DIE Lösung. NUR, in jeder kleinen Stadt hat es auch eine SP, eine Grüne Partei, eine GLP, eine EVP und eine Die Mitte, die ALLE mit allen Tricks an der autofreien Kleinstadt arbeiten. Leider.
Parkplatz-suchende Autos verursachen mehr Abgase als parkierte Autos. Rückschritt um jeden Preis?
Stadt Zürich:
---> Volksinitiative "Ja zum fairen Parkplatz-Kompromiss"
https://www.parkplatz-kompromiss.ch/_files/ugd/cb2281_6b5ec92f087948bfb1290ac27fa4e1da.pdf
Dem Anti-Auto-Demonstranten auf dem Foto, sollte man sein Fahrrad abnehmen und ein „Knöllchen“ überreichen. Das Fahrrad hat keine Straßenzulassung, da ohne Beleuchtung, Reflektoren etc.
Die grünroten Windräder sollten abgebaut und nur noch innerhalb von Städten errichtet werden. Auch Atomabfallendlager wollen wir auf dem Land nicht: Die meisten Verbraucher leben in Städten. Sollen die auch ihren Müll selber bewirtschaften. Etc.
Bei der Logik müssen wir auch die Felder und Seen in die Innenstädte verlege. Berge auch? Es leben mehr Menschen in der Stadt, weil es da mehr Jobs gibt. Nicht alle können auf dem Land leben. Du fährst doch auch in die Uni Klinik und bleibst nicht beim Landarzt. Blöde Spaltung, als ob Städter alles Schuld wären.
So weit wollte ich erst gar nicht gehen, aber ja: Die Städter sollen ihr Gemüse und Getreide selber anbauen in den Städten. Der Ertrag davon lässt die städtische Einwohnerzahl auf ein grünrotes Traumniveau sinken. Thema Jobs: Grünrot lebt nicht von Jobs, sondern von Alimenten und Subventionen. Grünrot hat es in den letzten 50 Jahren weder angedacht nocht geschafft, die Wirtschaft zu dezentralisieren.
Und warum wird im Artikel nicht erwähnt dass sich die SVP der Stadt Zürich mit einer Volksinitiative dagegen wehrt?
Und es sind ja nicht „nur“ Parkplätze weg. Eine Kollegin sagt oft „die Schweiz ist das Land des Löchelns“. Hier in Bern Baustellen bis zum Umfallen. Jede Hundehütte bekommt Erdwärme. Was denkt ihr was da los ist? Überall Kräne, Bagger, die Riesenmaschinen fürs lochen, eben Erdwärme. Nix da, kein Durchkommen. Und eben 10 Parkplätze pro Baustelle besetzt für Dixi-Klo und den ganzen Baukram.
Ich freue mich über die fehlenden Kunden der Schein Boutiquen in Bern Basel Winterthur und Zürich. Und natürlich der entsprechenden MwSt und Steuerausfällen. Selbst Schuld.
Wusste nicht, dass die überhaupt noch Kunden haben. Da werden doch täglich Paket-Berge von Zalando vor die Türen gestellt.
Erst gehen die Parkplätze weg und irgendwann dann auch das Geld, weil die immer unattraktiveren Städte von vielen gemieden werden. Sollen dann die links-grünen Städter ihren urbanen Luxus selber bezahlen!
Wird die Stadt zu teuer und unattraktiv, gehen die Geschäfte pleite oder ziehen weg. Mit Parkplatzreduktion sorgt man für schwindende Umsätze bei steigenden Mieten und nach einiger Zeit wird die Stadt wieder zum Dorf. Schlechter Nahverkehr sorgt dafür, das die Menschen ein Auto brauchen. Wären die Randgebieten besser am ÖPNV angeschlossen, könnten mehr auf ein Auto verzichten, aber zuerst macht man Parkplätze weg.
Wissen Sie was dann passiert, wenn die Städte über beide Ohren verschuldet sind und vor der Pleite stehen, wie bspw. Bern? Die links-grünen Städter verlassen dann fluchtartig die von Ausländern gekaperten Städte, überrennen die noch lebenswerten und funktionierenden Dörfer und Agglomerationen, kaufen sich dort mit den in den Städten ergaunerten Geldern Immobilien und verbreiten dann auch dort die unselige rotgrüne Ideologie, bis auch dort alles den Bach runter geht.
Was für eine Arroganz der Städter, die sägen fleissig an dem Ast, auf dem sie sitzen. Netto Null ist eine Utopie, nicht zu erreichen. Sollen sie ruhig so weitermachen, sie werden es dann schon irgendwann merken…
Das Problem liegt am Ende der Reaktionskette.
Städte radieren ihre Parkplätze weg.
Auswärtige meiden die Stadt.
Kleingewerbe geht ein.
Leider wird die Stadt nun auch von den Städtern gemieden. Zumindest von jenen, die motorisiert sind.
Jetzt gehen die Cüpli-Linken, die rot und grün wählen, ausserhalb einkaufen.
Resultat: Discounter sorgen für sinnlose überbauungen und der Verkehr verlagert sich in die Agglo.
Windräder wollen sie und mit dem Auto einkaufen, aber ausserhalb, bei den anderen. Pack.
Absolut richtig, und an den Wochenenden und über die Feiertage verstopfen die gleichen Cüpli-Linken die Skipisten und jede noch so abgelegens Bergsaufhütte! Denke kaum, dass die ihren Allerwertesten im ÖV in die Berge schleppen, das verbietet schon die mit Schmuck behängte Cüpli Society Gattin. Ultralinks und grün verblödet bis zum Abwinken. Die Stadt meide ich seit Jahren wie der Teufel das Weihwasser. Einkaufen entweder Online oder im nahen Ausland - parken kein Problem!
Spätestens dann, wenn das Gewerbe tot, die Stadt uninteressant und die Steuern wegfallen, will ich sehen, ob die Linke immer noch gewählt wird. Nur zum essen und trinken wird da keiner mehr hingehen. Ehrlich ist mir lieber, die Linken sind in ihren sauberen und langweiligen Städten, wenn wir die so von unserem schönen Land fernhalten können. Mauern drumherum und die fühlen sich gaaaanz sicher.
Zum Glück wohne ich schön am Stadtrand, das schauderliche Zentrum (eine Mischung aus Nairobi, Pristina und Istanbul) hat mich schon lange nicht mehr gesehen. Mein Geld gebe ich in der Agglomeration aus, da hats sogar noch Parkplätze vor dem Restaurant.
Wichtig ist, dass für diese Städte die Gelder für Zentrumfunktionen abgebaut werden. Ins Zentrum geht man ja nicht mehr. Spezialärzte, schicke Geschäfte, usw müssen sich in die Peripherie verschieben. Theater, Opernhäuer, usw. können ja als Flüchtlingsunterkünfte genutzt werden. Ideal die Städte als Wohnraum für rote, grüne und Asylanten.
Bei der nächsten sichern Europa Krise werden die Städte dann auf die Welt kommen . Wichtig ist dann sich zu erinnern wieso es so gekommen ist
Who cares! Die schaufeln sich ihr eigenes Grab. Einkaufen kann ich auch anderswo, den letzten Museumsbesuch machte ich vor 20 Jahren und das links-grün versiffte Theater kann mir gestohlen bleiben.
Dieses krasse linksgrüne Ideologen-Treiben wird nur durch Abnicken des faktisch automatischen Finanzausgleichs von Aglomerationen in die Städte von FDP und CVP getragen, mit Fortschreiten des Vertreibens jeglicher potenter Steuerzahler aus Privatwiurtschaft holt sich der linke Staatsapparatsumpf der Städte das Steuergeld einfach durch Hintertüre bei Agglomeration. Nur ein Aushungern durch Streichung dieses Steuergeldtransfers kann dem abgeholfen werden.
Wie in Bern und Baselstadt auch.
Vor gut 10 Jahren hatte ich den Spleen, mit dem Rennrad „über“ den HB Bern um 6:30 zur Arbeit zu fahren. Oha. Da musst du auf Zack sein wie ein Karate-Meister im Turnier. Lieferwägen quetschen sich in halbe Lücken, zerquetschen mich fast, Busse kennen kein Pardon, Leute laufen mir vors Rad ins Handy stierend. Dann die anderen Biker!! Rechts und links am überholen judihui. Rot ist bei denen Grün und es haut mich fast aus dem Sattel. Die einzig anständigen waren die Autofahrer. Meine Erfahrungen.
An Dr. FusDamschu: Sie mokieren sich, dass die Stadt Zürich dummerweise Nettozahlerin im Finanzausgleich sei. Das muss man Schwurbeln nennen und verbreiten von Verschwörungstheorien. Offenbar lesen Sie selektiv. Dabei gilt: Richtig lesen, des is Bildung! Die Stadt zahlt 390 Mio in den Finanzausgleich, weil die Rotgrünen so gut und blendend (noch) geschäften können. Als Zentrumslastenausgleich erhält sie 407 Mio. von wem wohl? den andern! Somit ist sie Nettobezügerin von 17 Mio. So schaut‘s aus!
@casperle: Falsch.
https://www.zh.ch/content/dam/zhweb/bilder-dokumente/themen/steuern-finanzen/gemeindefinanzen/zuercher-finanzausgleich/beitraege/fag2025-publikationstool-beitraege-240628-internet.xlsx
Man sollte alle Läden, Banken und Firmen ermutigen, dass diese ihre Geschäfte von den Städten auf das Land umziehen. Die Platz und Gebäudemieten wären sicher günstiger. Da die Grünen und Linken eine Autofreie Stadt wollen, sollte man die bestellten Möbel und Güter an der Stadtgrenze abladen. Dann können die Grünen mit dem Tram oder Fahrrad ihre Güter von der Stadtgrenze abholen. Zum Einkaufen müssten diese halt einige Kilometer mit den Velo fahren, od die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen .
Versuche mir gerade plastisch vorzustellen, wie Ursula Wyss, die armengenössige ehemalige sozialistische Kandidatin fürs Berner Stadtpräsidium in ihrem geliebten Moncler-Jäggli mit dem Lastenfahrrad am Stadtrand die neue Waschmaschine für ihre Eigentumswohnung abholt.
Die Lebensmittel sollten an den Stadtrand geliefert werden wo sie die Städter mit dem Lastenfahrrad gegen Aufpreis abholen können.
Wir sind leider selber Schuld. Warum wählen wir Grün und PS? Und in Westschweiz es ist viel schlimmer
Westschweiz genf,lausanne,biel,jura..hort der finsternis , seit auch den lieben netten helferchen aufs glatteis geführt. Könnt eure wunderbaren weinberge und wunderbare Natur an die Wand malen.
Man vertreibt das lukrative Gewerbe, das frohe Gesichter bringt und ersetzt es mit depresiver Kriminalität - tolle Rechnung!?!?
Die Autos werden noch fahren, da sind die Links/Grünen schon im Mülleimer der Geschichte .
Da hilft leider nur Boykott. Konsequent kein Geld in der Stadt ausgeben. Kein shoppen, keine Restaurants, keine Dienstleister usw. An der Urne wird dies dank unserem Steuersystem zum Glück oder leider nicht gelingen. Alle Grossfirmen und KMUs sollten den linken Sumpf auch verlassen.
Aber leider wird das die dort ansässigen Unternehmen, Restaurants, Gaststätten, Geschäfte u.s.w. empfindlich treffen bis zum Ruin .... Ob die wirklich alle Grüne gewählt haben ??? 15:11
Warum schotten Sie Ihren Weiler nicht einfach mit einem hohen Zaun ab? Ein kleiner Volg sollte Ihnen dann zum Leben ja ausreichen.
Herr Niederhauser braucht seinen Volg wieder! Ist er überhaupt noch auf Erden? Aber im Himmel braucht er bestimmt auch einen Volg.
Es ist interessant und leider auch sehr traurig zu sehen, dass in der Schweiz der gleiche Ungeist eingekehrt ist wie in Deutschland und auch in Österreich. So langsam beschleicht mich das Gefühl ob da alle deutschsprachigen Ethnien in den Abgrund geführt werden sollen
Am meisten wundert es mich bei der Schweiz, da die doch nicht in der EU ist. Bei einem autonomen Staat sollte das doch nicht möglich sein. Die Kräfte die hier im Hintergrund wirken haben zu viel Macht.
Vor dem rot grünen Halbschuh reicht auch kein Zaun. Lol
Ich gehe schon lange nicht mehr in die Städte.
Da verpassen Sie nichts! Auf der Gasse wird Ihnen alle paar Meter von einer syrischen oder anatolischen Grossfamilie der Weg abgeschnitten, von einem politisch bewegten Kamikaze-Velöler über die Füsse gefahren, auf der Rolltreppe im Bahnhof ein studentischer Rucksack um die Ohren gehauen oder es werden Ihnen im Supermarkt von der schicken Handtasche der zugewanderten Fachkraft aus dem Norden die Rippen gequetscht.
D-Mock-rath: SOOOO GUT! Sie sprechen mir aus dem Herzen!! Diese Rucksäcke habe ich in der ÖV in der Magengrube.
Die noch nicht völlig Durchgeknallten und Abgedrifteten könnten längst handeln. Die bisher noch vernūftigen Stimmenthaltenden müssen jetzt unbedingt mithelfen um diese und generell die Gau's der Linken zu stoppen.
Kümmert mich wenig, links-grün-rot-versiffte Grossstädte werden von mir schon lange grossräumig mit dem Auto umfahren!
Auch Ihnen herzlichen Dank, dass Sie uns Städter nicht behelligen.
hören sie auf zu hetzen.. letztlich leben auch sie von den auswärtigen, die in die stadt kommen und geld ausgeben .. egal wo
Der Halbschuh das rot-grüne Betonkind. Lol
Die Städte bekommen all dies zu spüren,bes. Geschäfte.Basel: Der Grossteil der Basler kommt in den Kanton BL,um einzukaufen.Der bietet alles und noch mehr, inkl. Parkplätze.Wieso im Tram alles schleppen,wenn es einfacher geht wenige Km weiter.Der Junge hier mit der Fahne wird das im Alter noch zu spüren bekommen.Ob er dann immer noch so hirnlos herumfährt?Sollen sie ihre Frauen,Kinder,Möbel etc. in den Kistenvelos transportieren!Taxi verboten,denn das wäre grüne Heuchelei! 12:50
Der Bundeshaus Platz in Bern und der Münsterhof Platz in Zürich gefallen mir aber ohne Parkplätze viel besser. Ich denke Ihnen auch Herr Gut, oder? Ohne jetzt etwas generelles über das schwindende Angebot von Parkplatz zu sagen.
In Appenzell kann man sogar auf dem Landsgemeinde Platz parkieren, und es ist trotzdem viel schöner und v.a. 1000 x sympathischer als in ZH und BE.
Die Städter wollen unbedingt in der Stadt wohnen,günstig, ohne Lärm u. die Kinder sollen auf den Strassen spielen. Viele Unternehmen haben die Stadt schon vor Jahren verlassen + es geht weiter so,die Läden und Banken werden auch immer weniger.Die Handwerker sollten sich schon lange zusammentun und keine Reparaturen mehr ausführen, bis die wieder zur Vernunft kommen und PP zur Verfügung stellen. Ich kann gut auf die Stadt Zürich verzichten, sie hat ja auch nichts mehr zu bieten ausser Stupidität.
Es gibt schon viele Handwerksbetriebe ausserhalb der Städte, welche nur noch sehr begrenzt, wenn überhaupt, Aufträge in solchen Städten annehmen und ausführen. All diese Betriebe haben ausserhalb der Städte mehr als genug zu tun und haben volle Auftragsbücher.
Ja. In Zürich dürfen sie den Kühlschrank nur per cargovelo ausliefern. Und bekommen von der Stadt sogar noch eine subvention dafür
In den Städten (auch nicht in Zürich) ist niemand und kein einziger dagegen, dass Handwerker-Lieferanten-Gewerbler & Co. immer freie Fahrt haben sollen; und KEINE Erschwernisse irgendwecher Art. Es muss gute Kompromisse und tragfähige Lösungen geben, die für BEIDE Seiten/Anliegen funktionieren! Ist doch unsinnig, Extrempositionen ständig gegeneinander auszuspielen. Die Schweiz war mal ein Land der super intelligenten & innovativen Kompromisse... mit Betonung, wohl leider, auf "war mal"...
Ach so! Aber die Autofahrer ständig zu eckeln ist in Ordnung was? Ihr wollt also den 5er und das Weghli? Nein, so nicht. Ihr wollt keine Autos, also keine Autos, auch nicht mit Ausnahmen. Ihr habt ja sicher genug Handwerker, die auch im Winter mit den Lasterfahhrad zu Euch kommen. Ganz besonders bei Eis und Schnee.
Sie scheinen ziemlich "ausser sich" zu sein. Das behindert lösungsorientiertes Denken. Und fördert faktenfreies Argumentieren im puren Zorn. Schade + sinnlos.
Die können so weiter wählen. Mir haben die noch keinen Parkplatz weggenommen, seit vielen, vielen Jahren fahre ich schon in keine Stadt mehr. Im Urlaub evtl. da, aber nur in Ländern, die Touristen wohlgesonnen sind.
So mache ich das auch. Diese woken Stadt-Deppen können mir doch gestohlen bleiben!
Und einkaufen tue ich der Einfachheit halber per Internet, keine Park Sorgen und keine Sorge, dass ich zurück müsste, weil der Artikel nicht am Lager ist.
Danke, wir wissen es zu schätzen, dass Leute wie Sie die Städte meiden.
Klassisches Eigentor lieber Dr.! Deshalb habt ihr in den Städten auch eine solche verheerende politische Inzucht, weil es keinen Austausch mit gesunden Vernünftigen mehr gibt!
Wir brauchen wieder eine Auto-Partei.
Was hat die alte Auto-Partei denn Konkretes erreicht?
Wurde von Betonkinder überstimmt. Lol
Wenn die Wirtschaft wegen solcher Politik Schaden erleidet, sollten als erstes die grosszügigen Saläre solcher „Wissenschafter“ gekürzt werden.
Darauf gibt es eine ganz einfache Reaktion: Einen grossen Bogen um die Städte machen.
Städte vertreiben Autofahrer.
Und wann vertreibt man endlich die links-grünen Politiker?
Sobald die Menschen sie nicht mehr wählen!
Kein Problem für mich als selbstständig erwerbenden Schreiner. Ich nehme keine Arbeiten an, ohne einen garantierten Parkplatz. 😉
Man kann es noch so lange drehen und wenden wie man will: in den Städten hat es einfach keinen Platz für immer mehr und immer grössere SUVs, die überall nur im Weg stehen, stören, ärgern und zudem enorm gefährlich sind. Warum braucht ein einzelner Mensch in einer Stadt eine solche Riesenkarre??? Geht es nicht auch wieder mal ein bisschen kleiner, bescheidener und vernünftiger?
„Kleiner, bescheidener und vernünftiger“ war einmal Schweizer Art, liebe Melanie! Die Durchschnittsbevölkerung ist eben internationaler geworden…
Richtig. Diese Entwicklung darf aber auch kritisiert werden, oder? Ich finde "small is beautyfull" einen prima Leitsatz. Alles, was aus den Nähten platzt, ist irgendwann kaputt und landet auf dem Müll (... auch den der Geschichte). Bescheidenheit + Vernunft sind dahingegen zeitlos gültig.
Blödsinn! Die allermeisten sogenannten SUV‘s benötigen in ihrer Grundfläche nicht mehr Platz als normale Autos, sie sind nur etwas höher gebaut und genauso wenig gefährlich wie andere motorisierte Verkehrsteilnehmer auch.
Blödsinn! Für Fussgänger sind schwere SUVs einiges gefährlicher als normale Autos.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/suvs-und-pick-ups-sind-fuer-fussgaenger-das-groessere-risiko/
Für die blinden linken Handygucker vielleicht…
Liebe Schweizer, so wie wir Deutschen bekommt ihr genau das was ihr euch zusammengewählt habt.
Genau, auf den Punkt gebracht. Nur die Dummen wählen ihre Metzger selber! Das Erstaunliche daran aber sind die wohlhabenden Linken in den Städten, die mit Ihren Elektrokastenfahrräder vortäuschen, keine Autos zu besitzen, die irgendwo im Versteckten abgestellt sind. Das Schlimmste beim Parkplatzabbau aber ist, die Straßen in den Städten verkommen zu regelrechten Autobahnen.
Oder oft als Vielflieger geoutet werden.
@cock: Soso, Städter verstecken also ihre Autos. Haben Sie das in der Märchenstunde aufgegabelt?
Betonkinder fahren Drahtesel. Lol
Naja, im Gegensatz zu Euch geht's uns in der Schweiz immer noch recht gut!
Ich muss als Rentner noch keine Pfandflaschen sammeln!
Sie schreiben es richtig - BIS JETZT...
Sie sind ziemlich arrogant. Warten wir es ab, was das Schicksal noch für Sie bereit hält.
Früher konzentrierte sich das Leben in den Städten: man ging dort Einkaufen, viele arbeiteten auch dort, man besuchte Kinos, Volksfeste und Konzerte, man traf sich und vergnügte sich in der Stadt. Meist fuhr man mit dem Auto hin: womit denn sonst - vom flachen Land? Dann erzählten linke Ideologen, das Auto "morde" unsere Städte - und SIE mordeten die Städte, indem sie die Landbewohner - und in der Folge Handel und Gewerbe - aus der Stadt aussperrten. Seitdem sind die Städte nur noch Wohnwüsten.
Als Fußgänger fordere ich, dass zuerst alle Lastenräder, dann alle E-Bikes und schließlich alle Räder aus den Innenstädten verschwinden!
Und die überall herumstehenden / liegenden E - Scooter .
Eine Minderheit tyrannisiert eine Mehrheit. Ein Mittelweg wäre das Richtige. Dazu sind Ideologen aber nicht in der Lage. Sie kennen nur Zerstörung. Übrigens ist mir das egal, ich besuche ohnehin nicht mehr die links-grün verwahrlosten Städte.
Falsch. Die Mehrheit hat die Politiker gewählt. Die Mehrheit hat an der Gemeindeversammlung z.B. ein Tempo 30 Konzept in einer Gemeinde gutgeheissen, welche von einer Verkehrskommission bestehend aus Volksvertretern aller Parteien erarbeitet wurde. Sie haben von der Schweizer Politik und auch von der Schweizer Demokratie keine Ahnung. Das passiert, wenn ungebildete Personen nur die WW lesen.
Nicht korrekt. Städter haben Stadtregierung gewählt. Wir im Kanton welche mit PW in dei Stadt wollen, müssen, wurden nicht gefragt. Wenn es dann der Stadt schlecht gehen wird soll der Kanton helfen. Geht’s noch ?
@geb.dnalor - Genau, über den kantonalen Finanzausgleich sollen dann die anderen Gemeinden, welche eine vernünftige Verkehrs-, Wirtschafts- und Finanzpolitik betreiben, diese rot-grünen Städte mit immer höheren Beiträgen unterstützen. Geht‘s noch!
Falsch! Verkehrskommissionen verabschieden nur Vorschläge, die Entscheidungen fällen die Parlamente und diese sind in vielen Städten rot-grün dominiert. Sie haben offensichtlich wenig Ahnung von den politischen Prozessen in der Schweiz.
"Ungebildete Personen"? Sie sprechen von sich, Kleinchemiker?
Mittelweg bedeutet Konsens .
Konsens mit einer von den Grünlinken abweichenden Meinung ist unmöglich .
Die Akademikerwelt stellt unter dem Strich die grösste Gefahr für die Demokratie und die Wirtschaft dar.
Sie haben die Wörter Demokratie und Diktatur verwechselt. Hitler hat nicht umsonst viele Lehrbücher in den 30er Jahren verbrennen lassen und nicht gleichgeschaltete gebildete Personen liquidieren lassen.
Umso mehr Studierte auf der rotgrünen Seite, desto realitätsferner ihr Gang ins tiefe Mittelalter. um die Welt zu retten!
Geschichte war nicht Ihr Ding, gell? Die Griechen und Römer hatten viele Gelehrte und Studierte. Sie erfanden z.B. die Bodenheizung, welche erst im späten 20. Jahrhundert wieder neu entdeckt wurde. Dann kam das Mittelalter, wo vor allem Barbaren und Ungelehrte und Diktatoren herrschten. Das war, wie Sie richtig festgestellt haben, eine dunkle Zeit. Aber eben, nicht geführt von Gelehrten, sondern von ungebildeten und Diktatoren liebenden Menschen. Solche, wie die WW Anbeter.
Wer die Erzählung kontrolliert, hat die Macht. Gerade in Bezug auf die Geschichte, wie Sie es zu wissen glauben. Es gab noch andere, viel weiterentwickelte Hochkulturen, deren Existenz den Menschen um jeden Preis verschwiegen werden, ansonsten die geklitterte "Erzählung" und mit ihr das heutige Machtgefüge zusammenfallen würde.
Genauso ist es! Der einchemiker dürfte inzwischen bekannt mit sein für seine einseitigen und unvollkommenen Argumentationen.
Oha. Kann der humboldtferne Dinkelbrei bitte ausführen, welche weiterentwickelte Hochkulturen von den dunklen Mächten des Globalismus totgeschwiegen werden?
Humboldtferne kommen aus der städtischen Wohlfühlkolchose. Lol
Man, wie getriggert und ideologisch verbohrt muss man sein, um so auszuflippen? Andere Meinungen sind nicht so ihr Ding, oder?
Sie brauchen geschichtlich gar nicht so weit zurück zu gehen, Kleinchemiker. Die linken Studierten der DDR haben die Wirtschaft und den Wohlstand in kürzester Zeit und ganz allein zerstört. So wie heute die linken, Studierten in den woken Städten, gell.
Falsch. Im Mittelalter herrschten keineswegs Ungelehrte, sondern Hochgebildete, die andere gerne im Unwissen liessen oder bewusst fehlleiteten, so wie es viele heutige Experten tun.
An einer ETH sollten alle Fächer rigoros gestrichen werden, die nicht direkt mit Physik, Mathematik, Chemie, Technik, Bauwesen und Medizin zu tun haben.
Tja, sind sind gewählt die ideologisch kranken Politiker. Erst wenn den Birkenstöcklern das Manna wegbricht gibt es Veränderungen, leider ist bis dann aber sehr vieles kaputtgegangen und braucht Jahrzehnte zur Gesundung. Ob die schon jetzt Weichgespülten dazu stark genug sein werden ist der Mutter aller Fragen für mich.
Ich persönlich verliere allmählich die Geduld mit dieser linksgrünen Politik, die jede Lebensfreude und alle Annehmlichkeiten verbieten will. Diesen grünen Traumtänzern ist nicht bewußt, daß ihre geliebten, gar nicht so grünen Städte überhaupt nicht hätten gebaut werden können ohne motorisierten Personen- und Transport- Verkehr. Von der Versorgung und vom Unterhalt ganz zu schweigen.
Prima zitiert von Ihnen "paulus", die dekadente Stadtbevölkerung könnte gar nicht überleben ohne den fregquentierten Austausch von außerhalb. Ob dabei mit dem Ockenkarren, mit dem Lastenfahrrad oder mit dem SUV gefahren wird spielt letztlich keine Rolle...
Herr Gut: Sie sind ein absoluter Demokratiefeind. Das Volk hat die Politiker gewählt, welche die neuen Verkehrs- und Parkregeln - in Zusammenarbeit ! - mit Verkehrs-Kommissionen, welche wiederum Vertreter aus der breiten Bevölkerung sind, erstellen. In Gemeinden werden diese Regeln zudem in Volksabstimmungen gutgeheissen. Das heisst, diese Regeln sind ein Begehren des Volkes! Ich weiss, wie solche politische Prozesse ablaufen. Sie und alle WW Anbeter hingegen nicht, wie es den Anschein macht.
Zürich ist so voller Steuerparasiten, klar wählen diese die regierenden Steuerparasiten.
Die Steuerparasiten sind z.B. Verschwörungstheoretiker, Staatsverweigerer und Putin liebende Mitmenschen. Diese findet man in hoher Konzentration hier in der WW. Nicht umsonst schiesst man hier gegen alles, was den Titel "Staat" trägt. Staat heisst aber auch Gesellschaft und Gemeinschaft. Und auch sich Regeln unterordnen. Aber das kennen die WW Anbeter nicht. Sie wollen ja auch ein Putin Regime hier in der CH aufbauen. Mit der Unterstützung der WW und von RK, Putins bester Freund.
Herr Einche Miker, ich lese mit grossem Genuss Ihre Ergüsse. Mal einer, der Tacheles reden kann! Obwohl man ins Grübeln kommt, ob ihre Chemiekenntnisse wohl an die hier geäusserten Erkenntnisse heranreichen. Empfehle Ihnen, MSM zu lesen und WW wegen schwerwiegender Unverträglichkeit auf die Seite zu legen.
Soso, Sie scheinen dem Staat Vorrang vor den Rechten in der Demokratie zu geben!
Ja und!? Wenn rot-grün dominierte Städte so wählen und abstimmen, bedeutet dies noch lange nicht, dass die anderen Gemeinden diese Politik, z.B. mit immer höheren Beiträgen im kantonalen Finanzausgleich, unterstützen wollen oder müssen.
Zumindest im Kanton Zürich ist das Blödsinn, weil die ach-so-übel linksgrünversiffte Stadt Zürich Netto-Beitragszahlerin ist.
Es fährt jeder freiwillig in diese Städte, es gibt keinen Zwang. Ich benötige keinen Parkplatz, da ich diese Städte meide.
Blödsinn! Niemand fährt freiwillig in solch eine Stadt; das tut man nur, wenn es unbedingt nötig und nicht zu vermeiden ist. Das ist eine zeitraubende Tortur, und man kriegt eine Riesenwolle auf die Verkehrsplaner, die für diesen Stress verantwortlich sind.
Genau deshalb war ich seit drei Jahren nicht mehr in meiner Geburtsstadt, die sich zum hässlichen,schmutzigen Entlein entwickelt hat,das hauptsächlich von Nichtbaslern,Expats,Studenten und SH-Bezügern bewohnt und ausgenommen wird.Gute,alte Firmen sind längst weggezogen oder haben aufgegeben.Was man heute noch findet,sind dieselben Ladenketten wie überall.Da hat das Baselbiet Exklusiveres zu bieten.Basler sind längst in Nachbarkantone geflüchtet! 15:43
rudi klein: Sie schreiben richtiggehend Quatsch. Mein letzter Arztbesuch in Zürich wurde mir von der SVASH aufgezwungen. Leider vergass die IV, mir das Taxi zu bezahlen. Oder eine eselgezogene Schubkarre.
Die meisten staatlichen Institutionen sind in den Städten angesiedelt und werden auch vom Landvolk subventioniert. Irgendwann müssen auch sie in die Stadt, sei es in den Spital oder ans Gericht.
An der Urne können wir diese Politiker abwählen. Die Landbevölkerung zahlt wieder einmal die Zeche, die uns diese urbanen Linken und Woken ständig einbrocken.
Vergessen Sie die Urne! Solange die Medien (und sogar die Schulen) fest in linksgrüner Hand sind, können wir nichts verbessern. Ich fürchte sogar, das auch diese Generation durch Armut und Dreck durchgehen WILL, bis sie zu Verstand kommt... (wenn es zu spät ist).
Leider geschieht diese so dringend nötige Abwahl leider den Städten seit Jahrzehnten nicht mehr! Die Mehrheit in den Städten wählt rot/grün weil viele von deren Politik profitieren wie das Erziehungswesen, alle Ergänzungsleistungsbezüger/innen, alle KK Prämienzuschüsse erhaltene, samt allen Mietzuschüsse erhaltene usw. Kurz alle Sozialhilfeempfänger! Deswegen gibt es in den Städten kein politischer Wechsel mehr und es entstehen in den Departementen ideologisch einseitig beherrschte Narrative!
Die Landbevölkerung soll ja auch noch die Landsschaft verschandeln lassen mit Wind- und Solarpanel Parks, damit die Links-Grünen das arme Klima retten können.
Das passt in die Bevormundung der Bürger, Links-Grün will es so und ihre Klientel lässt sich eben gerne bevormunden.
Das ist gut. Autos haben in der Stadt nichts zu suchen.
Velos auch nicht. Und wenn, dann eine satte Strassenverkehrssteuer samt grosser Nummer sowie eine Velohaftpflichtversicherung. Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht.
Ja! Zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht! ... und kann in Städten immer weniger gut wahrgenommen werden. Vielleicht braucht es darum bald auch noch Fussgang-Seniorinnen, die nach Brüssel pilgern - zu Fuss... 🙂 🙂 🙂
Dann sollte bitte die Velo-Halter den Strassen Unterhalt bezahlen. Mal schauen, wer dann sich am lautesten beklagt?
Und der Kanton Zürich in 2 Halbkantone aufgeteilt werden und kein Rappen vom Land an die Stadt bezahlt werden- dazu die UBS ihren Steuersitz aufs Land verlegen. Nur wenn der Geldhahn zugedreht wird, könnte eventuell mehr Vernunft einkehren. Auch wenn die Sozis den Kapitalismus abschaffen möchten, so ganz ohne Geld geht es auch bei den Wohlstandsverirrten auf die Länge nicht weiter und ihre Blase zerplatzt.
Sie können ja auf den Dächern Kartoffeln setzen und die dann zu zahlen benutzen.
Aber die Autofahrer können ruhig mit ihren Steuern , die Radfahrer nicht entrichten müssen , ihre linksgrüne Ideologische Wohlfühloase finanzieren .
Ich nenne das asoziales Verhalten ihrerseits .
Nun habt euch doch nicht mal so. Wenn die Wähler das so wollen, sollen sie es bekommen.
Dumm nur , wenn die Wähler sich die Tragweite ihrer Wahlentscheidung für sie selber überhaupt nicht bewusst sind .
Dumm nur , wenn die Wähler sich die Tragweite ihrer Wahlentscheidung für sie selber überhaupt nicht bewusst sind
Tun Sie mal nicht so deutsch.
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Noch ein Vorschlag zur Aufklärung: die ziemlich zwielichtige Rolle des TCS in dieser seit Jahrzehnten laufenden ideologisch geprägten Auseinandersetzung unter die Lupe nehmen.
Parkplätze und Geschäfte. Einheit. Die Linken brauchen keinen Handel. Keine Geschäfte. Die Grünen ernähren sich zuerst vom Steuerzahler, dann von ihren Balkonpflanzen, von Hanf, fahren mit dem Velo zum Biobauer, holen Vorräte für mehrere Wochen. Grünes Idyll !
Vielleicht handelt es sich ja in Wirklichkeit um ein Förderprogramm für den Onlinehandel.