Susanne Wille wird neue Generaldirektorin der SRG. Dies wurde an der SRG-Delegiertenversammlung einstimmig beschlossen.

Wille, die bisherige SRF-Kulturchefin, tritt damit die Nachfolge von Gilles Marchand an. Sie wird ab dem 1. November im Amt sein und steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, die Zukunft des Schweizer Fernsehens zu sichern.

Das Schweizer Stimmvolk wird über die von unter anderem SVP-Nationalrat Thomas Matter lancierten «Halbierungsinitiative» abstimmen. Diese fordert, die Rundfunkgebühren von 335 auf 200 Franken zu reduzieren.

Die 3 Top-Kommentare zu "Susanne Wille wird neue SRG-Generaldirektorin. Die ehemalige SRF-Kulturchefin soll die «Halbierungsinitiative» bodigen"
  • hallerhans

    Liebe Schweizer, lasst euch nicht irritieren von Susanne Wille, stimmt JA zur Initiative. Selbst CHF 200.-- sind da immer noch viel zu viel. Mehr Geld heisst da bei SRF nur mehr ideologische Propaganda und die soll zahlen wer will, aber freiwillig.

  • Das Schweigen der Handschellen

    Chf 200.- sind immer noch zu viel. SRF führt ihren Auftrag nicht aus. Tägliche Arbeitsverweigerung mit Zwangsgebühren finanzieren ist obsolet. Das gilt auch für Susanne Wille.

  • Chili

    Wenn die Kulturchefin nun für die Ökonomie des Unternehmens zuständig sein wird, kann das nicht gut kommen. Das ist wie ein Top Langläufer die Lauberhorn Abfahrt gewinnen sollte, geht einfach nicht.