Was ging nur für ein Lamento durch die SRG-Amtsstuben, als die SVP ihre Halbierungsinitiative lancierte.
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand sah in einem Interview mit dem Sonntagsblick bereits die Schweiz untergehen, sollte die SRG-Initiative «200 Franken sind genug», so der offizielle Titel der Vorlage, an der Urne einst obsiegen.
Nun hat Bundesrat Albert Rösti, der selbst vor nicht langer Zeit noch im Komitee der SVP-Initiative sass, wie vor Monaten angekündigt, einen Gegenvorschlag fabriziert. Der Bundesrat will die Radio- und Fernsehgebühren der SRG (Serafe) in den kommenden Jahren senken. Das hat der Medienminister gestern angekündigt.
Die Abgabe für Haushalte und Unternehmen bis 2029 werde in zwei Schritten auf 300 Franken reduziert, derzeit liegt sie bei 335 Franken. Zudem will er mehr Unternehmen von der Gebühr befreien.
Endlich ist mit Rösti ein Bundesrat Medienminister, der das Schweizer Fernsehen SRF und deren Performance aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, als es seine Vorgängerinnen taten. Er hat als SVP-Politiker das Schweizer Fernsehen als Einrichtung erlebt, wo linke Journalisten ihren Zuhörern eine linksliberale Sicht der Welt einzuimpfen versuchen.
Die SRG ist in den letzten Jahrzehnten auch zu einem Koloss gewachsen, der unter dem Titel Service public in alle Kanäle expandiert und die Privaten an die Wand drückt.
Horrende Ausgaben, fehlender Sparwille, journalistische Fehltritte am Laufmeter: Die SRG hat inzwischen ihren Goodwill verspielt.
Vor neun Jahren feuerten die Stimmbürger und Fernsehkonsumenten der SRG einen Warnschuss vor den Bug. Das Radio- und Fernsehgesetz mit dem neuen Gebührensystem wurde mit 50,08 Prozent Ja-Stimmen-Anteil gerade noch angenommen. Knapper ging es fast nicht mehr. Doch daraus hat die SRG offensichtlich keine Lehren gezogen und kutschierte weiter, als wäre nichts geschehen.
Eine Reduktion der Fernsehgebühren um 35 Franken ist vor diesem Hintergrund eigentlich ein Pappenstiel. Das wird die SRG kaum dazu bewegen, eine Kursänderung vorzunehmen.
Umso wichtiger wird es sein, dass die Initiative «200 Franken sind genug» durchkommt.
Statt Champions League kommt Frauen Fussbau. Statt National League Eishockey kommtFrauen Fussball oder Frauen Handball. Statt Blockbustern kommen alte Kurt Früh und sonstige Schwarzweiss Filme dazu links woke Berichterstattung und das soll im Ernst 300 Franken kosten? Never ever.
Der Betrag sollte der Qualität des Angebotes entsprechen. Da es ewig bis zum Entscheid dauern wird, hier eine Zwischenlösung. Jeder bezahlt soviel ein, wie ihm die Berichterstattung wert ist. Die Skala reicht von 1 - 300. 🥳🥳🥳
Eine substanzielle Meinungsfreiheit muss natürlich die Zwangsfinanzierung von Medienangeboten Dritter ausschliessen. Auch ist Art. 93 unserer nationalen Theaterrequisite keineswegs ein Freibrief für einen milliardenteuren Sumpf der Staatspropaganda. Konzession entziehen, Rundfunkgebühren abschaffen.
Wir sollten es mit SRF genau so machen wie mit der Atomkraft, einfach abschaffen und bei Bedarf Sendungen im Ausland kaufen!
200 Stutz sind mehr als genug für den Staatspropagandasender der Linken.
Halbierung bedeutet -50%, Herr Rösti.
Eine einfache Rechnung. Oder haben Sie in der Primarschule gefehlt?
Rösti ist eben ein Berner 50% SVP Bundesrat, da war nichts anderes zu erwarten.
Rösti hat es unlängst zugegeben, das die Prämienreduktion nur ein Ziel verfolgt, der 200 Franken Initiative den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber so einfach lassen wir uns nicht an der Nase herumführen. Jetzt erst recht ein Ja zu "200 Franken sind genug".
Die Leute sollten sich die Zahlen ansehen. Die Verschwendung von unseren Steuergeldern - es sind Steuern, weil sie mit Zwang erhoben werden ist am grössten in der Reihenfolge: 1. Bündner Minorität, 2. Tessiner, 3. Westschweiz.Pro Kopf wird für den Deutschschweizer am wenigsten ausgegeben. Die Minoritäten werden überfüttert, sie haben sich politisch abgesichert.Eine Sauerei.Das wird NIE in Frage gestellt.Minderheitenschutz wie für Schwule und Lesben.
In der Regel muss niemand etwas bezahlen, was ihm ohne Bestellung ins Haus geschickt wird. Und noch viel weniger muss man etwas bezahlen, was man nicht konsumiert.
Ich verstehe deshalb nicht, warum ich eine Rechnung bekomme von CHF 335.-- für etwas, das ich weder bestellt habe noch konsumiere!
Das nenne ich ungesetzliche Abzocke - und SVP-Rösti macht da ungeniert mit.
Das SRF ist lediglich dafür da, um Propaganda für überflüssige Bundesräte zu machen.
Das ist nichts anderes wie wir es von kommunistisch geführten Staaten kennen. Es werden Sendungen produziert die niemand hören will und teilweise überhaupt nicht gesendet werden. Das ist nichts anderes als Betrug. SRF gehört sofort privatisiert. Punkt. Die Serafe-Gebühr ist ein Relikt des vergangenen Jahrhunderts.
Die staatlichen Medien sind die Schäferhunde der linken Machtelite um die Schweizer dumm und auf Linie zu halten! Die Gebühren müssen total fallen.
200 CHF? G. Soros (alias Schwarz) prahlte 1991, die DEMONTAGE des Kolosses könne nur Osteuropa zugemutet werden, ansonsten die Weltherrschaft (WH) über dieses Raumschiff NICHT machbar sei. Wenn nun unser SRF stündlich von 1. Angriffskrieg der Russen FASELT, ist GEHIRNWÄSCHE zu vermuten. S. Ritter meint zwar, Juden seien wie wir und nur Zionisten wollten WH. Siehe Pos. 5:57 von https://www.youtube.com/watch?v=vBnX7-FTMF4
Somit 2 F: Wie kann man unterscheiden + wären 2 Stutz für MIST nicht genug?
Jeder Rappen für die Öffentlichrechtlichen ist im Internet-Zeitalter einer zuviel. Der Konsument entscheidet und bezahlt.
Ich schaue nicht Schweizer Fernsehen und höre nicht Schweizer Radio. Beides nicht zum aushalten, also, ich bezahle nichts!
Es gibt gar nichts Herr Rösti.
300??
Ich will keinen, aber wirklich kein einzigen müden Rappen von meiner selbstverdienten Kohle, diesem woken und abgehobenen Propaganda Klub zahlen. Ich konsumiere 0 vom SRF. Weder TV noch Radio.
Weg mit diesen Zwangsgebühren zu 100%
März 2018, 72% waren dagegen! Das ist nun die faktenbasierte Ausgangslage.
Ist auch in Ordnung, dann sollen die 72% für diese Dienstleistung bezahlen und die restlichen 28% eben nicht. Was ist daran so schwer, dies umzusetzen?
Ja, weil die Schweizer einfach obrigkeitsgläubig sind. Damals hat Dauergrins Doris Leuthardt gedroht, bei einem Ja zur Abschaffung der Gebühren werde es kein CH TV und kein CH Radio mehr geben. Eine leere Drohung, die leider - einmal mehr - vollen Erfolg hatte.
Rösti hat soviel Profil wie mein 10jähriger Sommerreifen. Was will man schon erwarten vom Berner Pöstlisammler...
Trotzdem, die Mitte Halunken in den Teppichetagen der SRF haben sich jetzt lange genug mit dem linken Drecks Propaganda Sender ihre Taschen gefüllt. Ziehen wir ihnen endlich den Stecker! Schluss mit Zwangsgebüren! 200 sind immer noch viel zu viel! Rösti kann sich seine -35.- sonst wohin stecken!
Es geht an sich gar nicht um 200, 300 oder 400 Franken. Es geht darum, dass SRG und SF eine linksextreme Führung hat und dadurch linksextreme Berichterstattung, Berichte, Politsendungen etc. betreibt. Und das geht nun nicht mehr.
Der Hund liegt in der Konzession begraben. Die Technologie hat sich 180 Grad geändert. Heute hängt jeder am Mobilphone. Da braucht es kein Staatsradio und Fernsehen mehr. Zumal beide Anstalten nicht mehr krisensicher via eigene Sendeanlagen gesendet werden sondern alles via Telefonkabel. Wir hangen am Tropf der Telefonleitung, darum Cyberalarm.
Diese Zwangsgebühr muss abgeschafft werden. Es ist eine Frechheit, als ob man ein Zwangsabo für eine Zeitung befehlen könnte….
Über die SRF-Gebührensenkung in Raten wird sicher noch in X-Sondersendungen "politisiert". Bis dann eine SRF-Gebührenreduktion in Kraft ist, sind längst andere Finanzbelastungen zur Überkompensation in Kraft getreten. Als Beisp., in Rot/Grün dominierten Autoparkplatzabgebauten Städten werden zur Klima-Weltrettung die Auto-Parkplatzgebühren verteuert, das nach Grösse des Fahrzeuges. Die Vorstufe von, wenn es so weiter geht, zu funktionierenden Smart City 15. Min. Tyrannei- Gefängnis-Städte?
Das erlebe ich nicht mehr. Noch weitere fünf Jahre die alte Steuer zahlen heisst für uns alte Knacker, dass wir jedesJahr nun zittern müssen ob uns die 35 Fränkli doch noch einmal erlassen würden.Wirklich furchtbar.
Diese lächerlichen 35 Franken weniger pro Jahr sind eine Farce. Das entspricht gerademal einer Bratwurst mit Rösti. Vielleicht reicht es auch noch für ein Bier. Was Rösti macht, ist eine Ver..schung des Bürgers. Dieses Geld holt die SRG locker wieder hinein, umsomehr als die Zuwanderung Jahr für Jahr ansteigt, letztes Jahr allein 200'000. Und dass diese Anpassung erst noch hinausgezögert wird bis 2029 ist ein übles Ränkespiel, ein fieses Buebetrickli...
Nein, es ist due Steilvorlage für die Halbierungsinitiative, 200.- sind genug. Hätte Rösti eine valable Vorlage der Initiative gegenübergestellt, wer weiss die Schlafstimmschafe hätten die Initiative mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit abgelehnt als jetzt. Perfekt gemacht, sich bewegt, aber nicht so, dass es jemanden befriedigt. Der Stimmbürger muss es diesmal halt richten und sich nicht wieder einlullen lassen.
Dieser ganze ässäräff Sumpf gehört ausgetrocknet. Bewusste Manipulation u Unterdrückung von wichtigen Informationen sind die DNA dieses Senders. Er hat sich in den letzten Jahren radikalisiert u ist mittlerweile zu einem linken Propagandasprachrohr geworden. Es ist ein grün-wokes Erziehungsprogramm des betreuten Denkens, auf dem Niveau eines Kinderfernsehens, den ich als mündige selbstdenkend Person zwangsfinanzieren muss. Und das abartige Gendergeplapper wird von Tag zu Tag unerträglicher‼️
Ich werde die Initiative annehmen. Was BR Rösti da will geht mir zu wenig weit.
50.8% Ja bei 38% Stimmbeieiligung ergibt ein NEIN von 🤔🤔🤔... mind 75%...
Warum diese Gebühr nicht abschaffen und ABO mässig dem Markt überlassen? Wer schaut bezahlt!
Ubd Landesweite Gefahren Mitteilungen müssen eh durch den Äther- bezahlen wir ja sonst für jeden Hafechääs fangs Steuern ohne Gegenleistung.....
Bereichern tun sich alle Hilfs-und Sozial- und Politorganisationen und uns wollen sie noch das Atmen und Autofahren verbieten! Aber ZAHLEN kannst!
Nomol: Armer BR Rösti: da hatte er sich für die 200.- eingesetzt👍, aber als BR muss er dem Kollegialprinzip gehorchen😫. Links, Mitte+FDP (Opportunisten-Partei) sind natürlich dagegen, dass ihr Sprachrohr SRG leidet. Aber ich finde, Rösti löst das sehr gut… gemäss BR ist die Kürzung nun so winzig (und mit der Einwanderungspolitik der erwähnten 3 Parteien, keine Kürzung), dass es am Ende wohl noch mehr Serafe-Einnahmen gibt. Hey, jetzt fällt es doch jedem leicht, Rösti‘s Initiative anzunehmen🤗!
Nicht arm. Soll er doch seine kollegialen Kollegen umstimmen. Fehlt Rösti der Mut dazu ? Hat er keine Unterstützung seiner Partei ?
Auch beim Konklave gibt es Gegenstimmen, bevor der weisse Rauch steigt.
Die SVP muss endlich wählen. Farbe bekennen. Wollen sie weiterhin: zwar 2 BR haben, aber diese müssen dank Kollegialprinzip IMMER nach der Pfeife der anderen BRs tanzen? Ober wagt die SVP endlich die nötige Palast-Revolution: fertig Kollegialprinzip! Dann werden wenigstens 2 Departemente durch die wählerstärksten Partei geleitet… Das jetzt ist eine Ideologie-Farce (Migration, Klima, EU). Oder brauchen wir eine AfS?
Lieber Albert Rösti, vielen Dank. Das ist genial. Er macht einen völlig ungenügenden Gegenvorschlag gegen die Halbierungsinitiative, zu wenig Reduktion und dazu noch langfristig etappiert. Damit befeuert er die Halbierungsinitiative so gut, wie er es nur kann ohne das Kollegialitätsprinzip zu ritzen oder offensichtlich in Opposition gegen Teile seines Departements gehen zu müssen. Jetzt liegts am Stimmvolk Tatsachen zu schaffen. Hoffe diesmal klappts.
Srg ist hoch empört, wenn man von "Staatsfernsehen" spricht. Was anderes ist es denn? Ein unabhänger Nachrichtensender mit Service public-Auftrag oder eine sich immer weiter ausdehnende Staatskrake, die überall ihre Tentakel drin hat.
Bei Zwangsgebühren ist nicht die Höhe entscheidend. Mein Mitleid mit den Schweizern hält sich aber in Grenzen, die haben immerhin mehrheitlich dafür entschieden.
Ich brauche kein Mitleid, aber ich war bei den unterlegenen 28%, was mich sehr enttäuscht hat. Nur ein gutes Viertel war gegen gebührenpflichtige Staatspropaganda! Vielleicht war es aber ein Lehrstück der Wirksamkeit von Propaganda?
@ Da wär noch was: Ich gehöre in meinem Land auch zu einer Minderheit. Von meinem Land weiß ich aber, daß es fremdbestimmt ist und die Bevölkerung umerzogen. Wenn aber die Schweizer sich für Unfreiheit entscheiden, dann läßt das für die Demokratie tief blicken. Wenn nicht die Schweiz, wer dann?
@hondo: Ja, leider haben Sie Recht. Schon damals hat die Mehrheit der Stimmbürger sich ins Bockshorn jagen lassen, als die damalige BR Leuthardt androhte, dass es bei einem Ja der Abstimmung keine Schweizer Radio- und TV- Sender mehr geben würde.
Heute wissen wir, dass uns gar nichts Besseres hätte passieren können, denn auf eine SOLCHE Berichterstattung kann man gerne verzichten!
@ singin: Im Grunde sind moderne Medien der Tod der Demokratie. Scheinbar sind nur wenige Menschen fähig wirklich selbstbestimmt zu denken und sich der Beschallung zu entziehen und widersetzen. Corona war auch ein negatives Beispiel, noch schlimmer ist die Zustimmung zu Enteignungsmaßnahmen und Zersetzungsmigration. Das läßt kaum Hoffnung für Westeuropa zu.
Die erst ab 2029 bescheidene Reduktion von 35.- ist ein Witz. Bis dann, wird die masslose Zuwanderung die Differenz wieder aufheben.
Erst recht 200.-
Ziel erkannt. Das war von Rösti doch ein genialer Steilpass für die Initiative, nicht wahr?
Alles Rosti? HEUTE: Die 'Mitte' - schnell Steuererhöhungen. Für Covitpampe, selbsternannte Zertifkat Task Force + temp. Personal war Geld in Fülle da. CS per Derekt verscherbelt. Notrecht grasiert, per Meinungsnotzucht. CH Überfüllung geht rasant weiter -> Energie 'Kosten' werden gesteigert im heissen Sommer aller Zeiten. Durchgeknallte Wiederaufbaukohle im UKR Nirgendwo? Die 'S' Klasse fordert + fordert. Haben wir Zeit für St. Nimmerleinstragik? Defnitiv nicht mehr!
Die 35 Fränkli Einschränkung und zudem erst ab 2029 ist bundesrätliche Schlaumeierei in übelster Manier; Bis dann, wird die masslose Zuwanderung die Differenz wieder aufheben.
Erst recht 200.-
Rösti ist heute der Hampelmann und Sprecher ses Bundesrats entgegen seiner Überzeugung! Es ist nicht nur die Schlaumeierei des Bundesrats sondern des zuständigen Bundesamts dem ihr einseitiges Propagandaorgan SRG die Flügel etwas gestutzt werden. Die Wichtigkeit von öffentlichen TV und Radio ist in den letzten 10 Jahren massiv gesunken und wird weiter sinken. Jede private Unternehmung muss sich einer solchen Situation anpassen, um nicht pleite zu gehen. SRG klammert sich an der vergangenen Zeit.
Röstis Steilpass für die Halbierungsinitiative, schlicht genial. Wenn die Stimmbürger das verschlafen, dann kann man ihnen schlicht nicht mehr helfen.
Ich wurde wieder zensiert. Ich schrieb heute Morgen; lieber BR Rösti mach pauschal den Schnitt von 335 - 200 = 135 :2 = 67.50
200 + 67.50 = 267. - und alle sind glücklich.
Rösti versucht die SRG-Gegner mit einem homöopathischen Beruhigungsmittel still zu stellen. Dumm nur, dass die erkannt haben, dass es ein reines Plazebo ist, da damit der Gebührentopf nicht kleiner wird und somit das Therapieziel verfehlen muss.
Herr Rösti! Das ist jetzt aber nicht Ihr ernst! Sie fallen der eigenen Partei und ihren Wählern in den Rücken! Einfach lächerlich, von 335.-- auf 300.-- zu reduzieren! Sonst seid Ihr im BR ja auch nicht so kleinlich mit dem Geld ausgeben. Hoffentlich kommt unsere 200.-- Franken-Initiative durch. Schon allein, um Euch in Bern zu zeigen, dass noch immer WIR das Sagen haben und nicht IHR!
Ein paar unbequeme SRG-Angestellte loswerden und die "faschistische" indoktrinative Propagandamaschinerie läuft wie geschmiert weiter. Also nicht 10% Zwangsgebühren reduzieren sondern 100%. Anders geht es nicht.
Das wäre anzustreben. Wurde aber an der Urne leider verworfen. - Zur Auswahl stehen dann entweder 200.- oder die von Rösti angekündigte langfristige Senkung auf 300.-. Also ich nehme die 200.-. Alles andere wäre ein Schuss ins eigene Knie.
Gestern Rundschau: Ein Satz im Beitrag über die Tellspiele Interlaken. Zitat:“ Die Tellspiele, nur noch etwas für rechts Konservative.“ Am 25. Mai, Tv Programm im SRF App: „Formel 1, GP Monaco, Qualifying Männer.“ Talksendunden über woke Themen, non Binäre, gender, Transen. Alle zwei Minuten hört man die Wörter Nachhaltig, Klimawandel, Toleranz. Wenn man diesen Sender schaut, hat man das Gefühl, in der Schweiz leben 50% Schwarze. Es reicht. 300 Rappen sind genug. Stecker ziehen.
Und das alles unterstützt die SVP. Rösti ist nicht alleine, Rösti ist nicht isoliert. Rösti steht aufden Schultern des SVP Parteiapparates, der die Entscheidungen ihres Frontmannes unterstützt.
Parmelin ist ganz verschwunden. Warum nominiert die SVP solche Inkompetente für den Bundesrat ?
Einen Betrug. als Augenwischerei zu bezeichnen, wäre Verharmlosung. Bundesrat Rösti betrügt mit Vorsatz. Rösti weiss das er betrügt, die Regierungsmedien wissen, Rösti betrügt. Es wird alles unternommen, um den Steuerzahler weiter betrügen können.
Weitere Abgaben, Steuererhöhungen sind geplant. Wird alles getan, um dem Steuerzahler seinen Besitz zu rauben. Für alles hat der Bundesrat Geld, für die Migranten, für den Krieg, für "Entwicklungshilfe".
Nicht Geld der Bundesräte, Geld des Bürgers
Was ist denn das für eine Unverschämtheit von Rösti!
Die SRG erhält über 1300 Millionen im Jahr und Rösti streicht ihr in Raten! 120 Millionen – weniger als 10 Prozent!
Der Kerl verhöhnt die Gebührenzahler!! Typisch BE-SVP!
Alle Dumpfbacken werden sich über die Löffel balbieren lassen und bezahlen!
Keinen Cent verdient die SRF!
Abstimmung im März 2018, Abschaffung aller Gebühren für Radio- und Fernsehen. Ergebnis: 72% Nein! - Was haben Sie damals gestimmt, Nein, Ja, gar nicht? - So, das sind die realpolitische Tatsachen. Fluchen und schimpfen hilft da nicht weiter. Man muss sich für die 200.- stark machen und sich freuen, dass Rösti eine dermassen schlechte Alternative auf den Tisch gelegt hat. Albert, danke für diese Unterstützung der Halbierungsinitiative.
Für diesen links-woken, verschlafenen Beamtensender wäre geschenkt noch zu teuer.
Reiner Propagandasender, hat man ja die letzten 5 Jahre gut gesehen. Ich brauche den nicht, also will ich auch nicht bezahlen. Die Sportsendungen, v.a. Skifahren, kann ich mir kaufen.
Aus dem Geschäftsbericht 2023 ( 2024 liegt noch nicht vor) geht hervor das 800.000.000 für Lohnkosten verwendet werden. Bei auf 5 700 Vollzeitstellen hochgerechnet (Kennzahlen SRG), ist der Durchschnitsgehalt bei > 140.000.-p/a. Da gibt es noch beträchtliches Sparpotential.
Auch 200 Stutz sind zu viel fürs stündliche Gequassel auf unnötigen Kanälen.
Los, zurück zu den Wurzeln, zu korrekter Sprache. Verzicht auf jeden modischen Schnickschnack.
Die 35 Fränkli Einschränkung und zudem erst ab 2029 ist bundesrätliche Schlaumeierei in übelster Manier; etwa so viel nütz, wie wenn man versuchte, aus rohen Kartoffeln Maluns zu fabrizieren. Einfach ungeniessbar.
Reduktion auf 300SFr in 2!!! Schritten. Rösti ist nur noch eine Lach-Sack-nummer. Die Vorlage muss unbedingt angepasst werden auf in 2! Schritten auf Null!!
Genau auch meine Meinung, für diese Minireduktion von Rösti braucht es keine schrittweise Reduktion.
Das ist doch das Beste was Rösti in seiner heutigen Funktion für die Halbierungsinitiative tun kann, nämlich ein völlig ungenügendes Gegenangebot vorlegen. Danke Albert Rösti für den Schub für die 200.- Franken sind genug.
Kaum sind SVPler irgendwo im Amt, mutieren sie zu Linken-Grünen. Und die Partei schläft vor sich hin, Engagement war gestern.
Ich werde nicht mehr SVP wählen.
>"Ich werde nicht mehr SVP wählen."
So? Als ob es eine Alternative gäbe...
Ich wähle seit Covid keine der Parteien im Bundesrat mehr.
Was wäre, wenn niemand mehr abstimmen würde, null, niente, nada. Was dann?
50,08%? Und da gabs keine manuellen Nachzählungen? Welche Zählmaschine ist da etwas "frisiert" worden?
A) Warum spricht man bei der SRG immer von links-liberal? Wer links ist, kann nicht liberal sein! Also hört auf, diesen Verein mit dem positiven Merkmal „liberal“ zu dekorieren. Sie haben‘s nicht verdient.
B) Glaubt BR Rösti tatsächlich, dass sich die SRG-Kritiker mit 300 Fr. ködern lassen? Ich denke kaum. Er spielt diese Karte um zu seinen Gestaltungsspielraum auch im linksversifften Milieu der Bundespolitik nicht zu verlieren, d.h. dem linken Gekeiffe Wind aus den Segeln zu nehmen.
Sehr geehrter Herr Rösti. Wenn man soviel Geld für sinnlose Zwecke ausgibt,sollte man meinen ist die SRF Gebühr keine Rede wert. Ob Fr. 300.- oder Fr. 200.- . Dieser Service sollte Kostenlos sein. Aber man weis es ja beim eigenen Volk wird gespart und gekürzt wo man kann und ins Ausland fliessen jährlich Milliarden. Wenn es nach mir ginge wären schon die Fr. 200.- zuviel.
wann kommt bei uns die tagessau oder 10 vor 10 "in einfacher sprache"? 🙂
wer tut sich diesen linkswoken irrsinn eigentlich noch an?
es gibt heute genügend alternative medien wo man sich informieren kann und keine ideologisierte desinformation bekommt.
"Der Bund will mit einem neuen Gesetz Fake News entgegensteuern. Ab dem 1. August darf die Bundesverwaltung deshalb Kommentare auf sozialen Medien löschen. Desinformation oder Aufrufe zu Verbrechen, Hass oder Gewalt dürfen entfernt werden."
Wer "Desinformation" verbieten will, öffnet der Zensur und Meinungsdiktatur Tür und Tor. Wer stellt dann die Wahrheitsminister und Aufrichtigkeitsschiedsrichter? Auch der BR, oder sonst ein woker Verein?
Was soll das für ein neues Gesetz sein und warum liest man dazu nichts in der WW???
@hebu: ..."Der Bund will mit einem neuen Gesetz Fake News entgegensteuern. Ab dem 1. August darf die Bundesverwaltung deshalb Kommentare auf sozialen Medien löschen. Desinformation oder Aufrufe zu Verbrechen, Hass oder Gewalt dürfen entfernt werden."...
Das ist ja von der WEF-schen und EU- von der Leyen als neue 2-jährige Strategie im Januar vorgespurt worden. 100% klar, wer das Sagen hat.
Warum brauchen wir SRF? Wollen wir sie dafür bezahlen, dass sie uns manipulieren und belügen? Braucht die heutige Schweizer Politik diese Propagandatrompeten in einer kommenden neuen Welt? SRF sollte zu 100 % von der medialen Plattform entfernt werden. Wer sollte uns sonst noch im Dunkeln tappen lassen wollen? Ich konsumiere SRF seit 15-20 Jahren nicht mehr, und fühle mich mit den Gebühren beraubt.
Der Finanzierungszwang ist tatsächlich aus der Zeit gefallen. Anfangs ergab das noch Sinn, als das die wichtigste Informationsquelle war, aber Tempi passati, heute ist SRF einfach ein Anbieter unter vielen und muss nicht künstlich alimentiert werden mit Zwangsabgaben. Ein Minimal-Infoservice auf öffentliche Kosten, das ja, aber alles darüber hinaus in private, durch Werbung und/oder Abos bezahlte Hände.
was für eine hilflose billige Aktion! Weg mit diesen Gebühren. Seit der Big-Corona-Lüge wissen wir (fast) alle, wozu dieses viele Geld veruntreut wird. SRF gehört privatisiert. Punkt.
ja hätten nie eingeführt werden müssen. In der aktuellen Situation ist der SRF-Sender ein Sprachrohr der Politik, mit dem vom Bürger abgepressten Zwangsgebühren. Direkt-Demokratische Schweiz???
Ja, das verblödete Volk hat vor nicht allzulanger Zeit die Abschaffung der Zwangsgebühr abgelehnt.
Zwangs-Gebühren sind immer nötig, wenn die Staatlichen Radio/TV-Programme nicht auf dem freien Markt in Konkurrenz zu alternativen Sendern bestehen können. Freiwillige Abo-Gebühren werden nur bezahlt, bei einem nachgefragten, neutral informierenden Radio/TV-Programm. Wenn die Politik ehrlich zu den SRF-Zuhörern wären, müssten die Zwangs-Gebühren seit Jahren abgeschafft sein,
Wenn dem Bürger nur endlich klar würde, dass das auch für Subventionen gilt! Bei der Landwirtschaft mache ich eine Ausnahme.
Vor allem die "Kultur" Subventionen sind dem Bürger gegenüber eine bodenlose Frechheit.
Auch die 200.- Franken sind noch zu viel. Seit Corona tue ich mir SRF nicht mehr an. Die einseitige pro rot/grüne woke gendergerechte Berichterstattung geht mir persönlich so etwas auf den Keks, da verzichte ich lieber. Ich versuche so oder so auf die „Mainstream“ Medien zu verzichten, es gibt zum Glück noch Kanäle die normal und ehrlich berichten, damit man sich eine eigene Meinung bilden kann.
Genau, seit März 2020 nie mehr Tagesschau oder 10 vor 10 geschaut. Arena meide ich schon länger, das links/grüne Geschwafel kann ich mir schenken, schlecht für's Herz. 0.- ist der richtige Preis oder sie sollen halt Sport separat verkaufen, da würde ich etwas bezahlen.
Dem linksextremen DRS muss nun der Geldhahn komplett zugedreht werden. Erst dann kann das auf den rechten u d richtigen Weg gebracht werden.
DRS? Was haben Sie gegen den Deutschen Rollstuhl-Sportverband?
Na na na! Für Euch Schwurbler ist es doch ein ehernes Gesetz, dass man Wikipedia nicht trauen kann. Die DRS-Sender wurden immerhin schon Ende 2012 in SRF umbenannt.
Dr. Fu Manchu, Ihre Weisheit ist aber bewundernswert. Haben Sie eventuell die Aussicht auf ein Pöstchen ohne Verantwortung mit verantwortungslos hohem Gehalt beim S R F ?
Die erst ab 2029 bescheidene Reduktion von 35.- ist ein Witz. Bis dann, wird die masslose Zuwanderung die Differenz wieder aufheben.
Erst recht 200.-
Ich bin bereit den heutigen Beitrag der SRG zu bezahlen. Ich finde ein Staatsfernsehen ist wichtig. Es muss in der Berichterstattung auch nicht immer neutral sein. Überhaupt nicht. Aber es muss ausgewogen sein. Ich sehe ein Hauptproblem: Die Meinungsfreiheit innerhalb der SRG ist limitiert. Selbstverständlich darf ein Mitarbeiter (wenn er sich das traut) eine andere Sicht als der Mainstream haben. Aber er wird dann einfach übergangen. Das Ergebnis sieht man im Programm. Das muss anders werden.
Solange 70% der SRG Mitarbeiter politisch links orientiert sind (gemäss Umfrage der SRG Führung), wird deren linksgefärbte Berichterstattung nicht verschwinden. Also muss man diese Organisation entsprechend verkleinern um damit deren Einfluss zu limitieren. Die meisten Konsumenten würde ja nicht für ein solches Produkt bezahlen, wenn es von der Mehrheit der Konsumenten als einseitig und nicht unabhängig taxiert wird.
puzzle: Wenn sich einer bei SRF bewirbt, tickt er bereits links. Wenn er aber der Meinung ist, als Journalist objektiv sein zu müssen, fliegt er aus dem Rennen, bevor sein Vorstellungsgespräch ganz beendet ist. SRF will keine Störenfriede. Das waren noch Zeiten als Schürmann am Ruder sass....
Wir brauchen gar kein STAATS-Fernsehen, denn diese betreiben nur Propaganda und informieren nicht neutral und ausgewogen. Das würde ich mir von SRF wünschen, neutral und ausgewogen,.
Solange soviele Leute aus der Bevölkerung noch jedem Wort der Tagesschau als sakrosankt glauben, muss diese neutral bleiben.
Die Zwangsgebühr muss weg !
Nur so werden die Sender gezwungen ein gutes Programm zu machen und nur so kann man den schädlichen Einfluss von Politik / Politiker / Parteien verringern.
Dann ist auch guter, unabhängiger, ehrlicher Journalismus wieder möglich.
Das gleiche sollte man auch in Deutschland tun.
Stimmen Aus D besagen, dass wegen einer - noch - stillen Mobilmachung, Wahlen ausgesetzt werden? Den D 'Altparteien' läuft die Zeit davon. Sollte im D Osten die AfD gewinnen, ist anzunehmen, dass die GEZ Grundlage gekündigt wird -> Ende der indoktrieniert überzahlten Meinungshoheit! CH: Der SRF Auftrag muss dringend überarbeitet werden. Die Fr. 200.- sind DER 1. Schritt! Anders 'lernt' SRF nicht! Es reicht jetzt definitv!
Wieso kommt die 200.- Initiative erst 2026 zur Abstimmung?!
Die Frage stellen heisst, sie beantworten. Vorausgesetzt, es gäbe keinen polit-medialen Filz, sähe die Antwort anders aus.
Weil sich der Staat bei Volksabstimmungen elend lange Zeit lässt. Rund zwei Jahre nach der Einreichung. Man überlege sich dieses Missverhältnis. Wenn der Staat etwas beschliesst, hat der Bürger gerade mal drei Monate Zeit ein Referendum zu ergreifen. In der Freizeit! Der Staat wo alle beteiligten üppige Gehälter ziehen braucht zwei Jahre um eine Volksinitiative zur Abstimmung zu bringen! Auch eine Schweinerei!!!
Nur schon die Tatsache, dass die vereinigte Linke so vehement gegen eine Gebührensenkung kämpft, ist doch der Beweis, dass unser Fernsehen total linkslastig ist, was ja immer wieder abgestritten wird (mit schwachen angeblichen „Beweis-Beteiligungen“ bürgerlicher Stimmen bei Diskussionen, die dann regelmässig von linken Mehrheiten übertönt werden)!
Bauernschlauer Rösti ... Der Betrag ist just so gross/klein, dass beide Seiten lamentieren können. Dadurch bleibt die Halbierungs-Initiative im Spiel und Rösti kann guten Gewissens sagen, dass er es versucht habe.
Leider ist das Manöver etwas gar durchsichtig.
Ich bin eh für die Null-Lösung auf der Bezahl-Seite. (Auf der Produkte-Seite haben wir sie ja schon seit Langem.)
@ sir taki: Perfekt zusammen gefasst! 👍
Preiserhöhungen werden von heute auf morgen durchgesetzt. Bei Reduktionen dauert es Jahre. Wieso man hier in 35 CHF in Raten auf 5 Jahre senken muss, ist fragwürdig. AR hofft dass die Neuankömmlinge über die Zeitschiene die Reduktion wettmachen. Alles Lug und Trug.
Gewisse Institutionen sind so lange und so unmässig (und an den falschen Stellen: Fett statt Hirn) gewachsen, dass eine Verschlankung unmöglich geworden ist. SRF sagt selber, dass es nicht möglich sei.
In solchen Fällen hilft nur die völlige Abwicklung und ein Neuanfang auf der "Grünen Wiese".
Die Teppich-Etage kann ganz weg. Unproduktive Sesselfurzer ebenso. Woke Laber-Runden? Weg!Wer etwas kann und fleissig ist, findet jederzeit bei Alternativen ein Auskommen.
An alle, die hier BR-Rösti anfeinden. Die CHF 300 sind der erste Schritt in die richtige Richtung. Die Halbierungs-Initiative der SVP wird unter der Leitung von NR Thomas Matter erfolgreich sein.
Rösti ist ein Arbeitstier, er hat eine Strategie, die zum Ziel führt.
…und das in echtem Berner Tempo: Rasend schnell! Immer in der Hoffnung, dass sich die Chose von allein erledigt. Bis 2029 geht noch viel Wasser die Aare runter! 👍
Na schön, aber für den 95% SRF Programmquatsch ist keine Zeit mehr.
Zehn Prozent Reduktion der Zwangsgebühr über mehrere Jahre werden durch die Bevölkerungsexplosion in der CH kompensiert. Am Ende erhält die SRG/SRF genau gleich viel Geld wie heute.
Trotzdem verhält sich die Medienbranche wie ein pubertierendes Kind und glaubt, dass jetzt der Weltuntergang angesagt ist. Dabei sind es 10 Prozent weniger Zwangsgebühr. Solche Fluktuationen muss jedes Unternehmen locker verkraften können.
Aufräumen bei den Zwangsgebühren ist sehr wichtig!
fredy-bgul: wissen Sie noch, wie die "Künstler" und Pro Helvetia aufgeschrien haben, als man ihnen 1 Mio von 33 gestrichen hat, weil der "geniale Comedian" auf allen Vieren ein Bein hob über dem Portrait von Ch. Blocher. (Jeder Hund ist gescheiter) Wir finanzieren jedes Lumpenpack.
Wir wollen einen Service Public und nicht mehr, der Rest können Private auch machen.
Wenn wir kaum noch SRF schauen, da auch viel zu links und vieles interessiert uns gar nicht, zahlen wir auch nicht mehr. 200.-- reichen vollkommen, sonst wird wieder nicht gespart.
12% der Einnahmen gehen für Sport weg; das Einzige was - noch - nicht für linke Umerziehung missbraucht wird. Der Rest wird in der linken und woken Gesinnungsblase gefeiert. Macht aus der SRG die Sozialistische Rundfunk Gesellschaft als Pay TV.
200.- ist immer noch zu viel!
gsbeat "das Einzige was - noch - nicht für linke Umerziehung missbraucht wird."
Dann schauen sich sich mal den Einmarsch der Ukrainischen Fussballer an der Euro an!!!!!
Auf Staatspropaganda und Non-Stop-Lügen, die bis hin zu Fake-Wettermeldungen reichen, kann ich gerne verzichten. Ohne lebt es sich viel besser - einen Selbstversuch ist es allemal wert.
Auch 200 Franken sind noch viel zu viel für diesen "Info-Service".
Und durch die Zuwanderung haben sich die Beitragszahler fast verdoppelt
ha, ha, ha, auch für 'S' Bevorzugte?
Eine weit über die"Grenzen"von DE bekannte Grüne(K.G.-E.)setzte gestern einen"Ur"-Deutsche hassenden Tweet ab,weil sich lt.Umfrage in DE,knapp 80% der Befragten:"Für viel mehr weiße, Deutsche Fußballer in"Die Mannschaft"ausgesprochen hatten.Die Grüne"X-te":"Diese Einstellung ist purer Rassismus!"&erntete dafür einen gewaltigen,gerechtfertigten Shit-Storm,worauf diese Grüne>("Hurraaa, WIR kriegen Menschen geschenkt..")&die Mio,zumeist muslimischen Illegalen damit meinte,ihren Tweet sofort löschte
Was glaubt dieser Träumer eigentlich?! Das Volk lasse sich mit einem Zückerli einfangen! Dieser Sender muss dem Wettbewerb ausgesetzt werden, dann kann er beweisen, dass seine Existenz eine Berechtigung hat. Wer den Wackelmist (der Pausenclowns) sehen will, der soll freiwillig Gebühren hinblättern!
Mit solchen Buebetrickli holt Rösti keine Maus hinter dem Ofen hervor. Das ist einfach nur lächerlich. Meine Prognose: Die Fr. 200.-- werden nach all den Falschmeldungen und Lügen i.S. Corona, Klima und UKR sowie der hirnlosen Genderei haushoch angenommen. Viel Spass, Herr Rösti😂!
Wenn man den Betrag am Wert der Berichterstattung ausrichten will, der ist negativ. Jedes mal wenn ich die Schlagzeilen sehe, dann steigt bei mir der Blutdruck. Diese unverfrorene NATO-Propaganda geht unheimlich auf die Nerven. Und die Panikmache bei Covid-19 und dem Klima ist keinen Deut besser.
Ich warte auf einen Bericht, wieso Cassis seinen Auftrag aus dem Bilderberg Meeting, eine Friedens-Konferenz abzuhalten, mit Steuergeld durchführen musste. Wie immer, die Gewinne den Kriegstreibern.
100.- sind genug und denen die SRF zu Füßen liegen,Linke, Grüne,Regenbogenfarbige,
Kurzsichtige,Antischwurbler etc. dürfen gerne 300.-, 400.-, 500.- und mehr einzahlen und so werden die Mittel von SRF nicht weniger werden… so muss sich SRF doch keine Sorgen machen
Aber das Thema war hier doch schon gestern, oder? Wird das heute anders rezykliert werden?
Es geht nicht nur ums Geld. Besonders nicht nur ums Geld!
Wer in der Schweiz nicht links-liberal ist, hat in der Schweiz de facto kein nationales Fernseh- und Radioangebot, obwohl er oder sie auch dafür bezahlt hat. Solche Menschen werden betrogen.
Denn selbst die Wetteraussichten und sogar die Sportsendungen würden von links-liberalen Gedankengut verseucht.
Die Nachrichten-, Dokumentar- und Debat-Programme sind in der Regel untragbar für nicht-links-liberalen.
Warum wohl zeigt das SRF plötzlich Schwingfeste en Masse? Offenbar erhofft man sich ein paar Stimmen aus dem bürgerlichen Lager. Nach der Abstimmung ist dann damit aber wieder vorbei.
"WOW"!Bis 2029 eine Absenkung um 35 Franken.Das nenne ich mal einen"riesengroßen Wurf"!😂 Die Einsparungen für die Gebührenzahler werden ja enorm sein,bei den grün-linken Berichterstattungen.😉 In🇦🇺werden"GEZ-Gebühren"für öffentl.-rechtl."Sender aus dem Staatshaushalt finanziert.Ich nutze viel den Privatsender"Austar",da ich ländlich wohne.Wer sich für die Fernseh-Anbieter-Landschaft in🇦🇺interessiert:>Infos über:https://www.in-australien.com/tv_108315/ &:"Australien Broadcasting Coporation"
Vor 65 Jahren hat jemand auf die Gebührenrechnung geschrieben 99 Franken für das Deutsche Reich und 1 Franken für den Beromünster Seich. Er bekam darauf eine Busse.
200 Stutz sind mehr als genug für den Staatspropagandasender der Linken.
Rösti weiss das er auf Kompromisse eingehen muss, und das wissen im Bern
auch diejenige von anderen Parteien die ihn zum halben Bundesrat gewählt haben.
Bestenfalls Mitte-Bundesrat Rösti hat den Mut nicht weiter zu gehen. Die Initiative kommt und wird gewinnen. Der Koloss ist fällig zum Metzgen.
Der SRF Auftrag, sog. 'Service Public', muss breit diskutiert, SRG umgekrempelt werden. Daraus erbgit sich alles weitere, sonst bleiben Fr. 200.- 'ewig' und es wird weiter gekunkelt. Schluss damit!
Wir sollten es mit SRF genau so machen wie mit der Atomkraft, einfach abschaffen und bei Bedarf Sendungen im Ausland kaufen!
Einkaufen wo? Mit welchem Auftrag ? Vorsicht, sonst schleichen sich die Dinge, noch schlimmer, über die Hintertüre wieder ein -> Flexbrühe etc.
Eine substanzielle Meinungsfreiheit muss natürlich die Zwangsfinanzierung von Medienangeboten Dritter ausschliessen.
Auch ist Art. 93 unserer nationalen Theaterrequisite keineswegs ein Freibrief für einen milliardenteuren Sumpf der Staatspropaganda.
Konzession entziehen, Rundfunkgebühren abschaffen.
Der Betrag sollte der Qualität des Angebotes entsprechen. Da es ewig bis zum Entscheid dauern wird, hier eine Zwischenlösung.
Jeder bezahlt soviel ein, wie ihm die Berichterstattung wert ist. Die Skala reicht von 1 - 300. 🥳🥳🥳
mac donald : Mir ist dieser Mist nicht einmal einen Franken wert, deshalb bin ich der Meinung, abschaffen. Der Sender kann unter Pay-TV weiter senden, wenn er denn dann ein Publikum findet!
Statt Champions League kommt Frauen Fussbau. Statt National League Eishockey kommtFrauen Fussball oder Frauen Handball. Statt Blockbustern kommen alte Kurt Früh und sonstige Schwarzweiss Filme dazu links woke Berichterstattung und das soll im Ernst 300 Franken kosten? Never ever.
@Kaiser Nero-Selbst in ein paar Ländern,die den 27 Ländern der"EU"angehören,werden überhaupt keine zwangsfinanzierten Rundfunk&Fernsehgebühren erhoben!Ungarn gehört dazu! Es geht also,Keine Zwangsgebühren dafür bezahlen zu müssen!Die Ungarn sagen glücklich: "Köszönöm elnök úr Magyrarországon"🌹 ="Danke Herr Präsident der Ungarn".Das nicht nur,weil es dort die Zwangsabgabe nicht gibt!Die Ungarn lieben ihren Präsident,was wohl sehr gut nachvollziehbar ist.Ungarn sollte"Ungar-Exit"aus der"EU"tun.😁
Und die CH sollte sich von DIESER EU fern halten.
Richtig,da ist auch 150.- zuviel.
@Kaiser Nero, wer Sport im TV sehen will kann auf viele ausländische Sender zurückgreifen. Wie man jetzt bei der EM sieht, werden auf X-Kanälen die gleichen Sendungen übertragen. Mehrwert? Keiner. Das gilt auch für Blockbusters, welche man auf 3 Kanälen gleichzeitig sehen kann. Da sind mir die alten Kurt Früh und S/W-Filme noch lieber, die könnte SRF mit einem Kanal aussenden, den Rest kann ich mir bei Bedarf auf anderen Kanälen ansehen. Somit kann SRF2 und SRF Info schon mal abgestellt werden
Wenn ich schon mal wieder Fussball schaue, dann sicher nicht mit den SRF-Dummschwätzer-"Experten"!
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Halbierung bedeutet -50%, Herr Rösti. Eine einfache Rechnung. Oder haben Sie in der Primarschule gefehlt?
Rösti ist eben ein Berner 50% SVP Bundesrat, da war nichts anderes zu erwarten.
Rösti hat es unlängst zugegeben, das die Prämienreduktion nur ein Ziel verfolgt, der 200 Franken Initiative den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber so einfach lassen wir uns nicht an der Nase herumführen. Jetzt erst recht ein Ja zu "200 Franken sind genug".