Eine neue Auswertung der Zulassungsstudien der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna hat ergeben: Auf 800 Geimpfte kommt eine «lebensbedrohliche» Nebenwirkung.

Zu diesem Schluss kommen die Autoren einer Studie, die im September 2022 im Fachmagazin Vaccine veröffentlicht wurde.

Zum Vergleich: 1976 ergab der Test des Impfstoffs gegen die Schweinegrippe nur eine Nebenwirkung unter 100.000 Geimpften. Trotzdem musste das Vakzin zurückgezogen werden.

Beim Covid-Impfstoff muss demnach die Behörde Swissmedic grosszügiger gewesen sein.

Mehr noch: Nebenwirkungen wurden gar nicht erst kommuniziert, sondern verschwiegen, wie das Magazin Saldo schreibt. Swissmedic betonte stattdessen, dass Nebenwirkungen «äusserst selten» seien.

In der Folge wurden Erwachsene und junge Menschen dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Swissmedic verschwieg bei Zulassung des Corona-Impfstoffs, dass auf 800 Geimpfte eine lebensbedrohliche Nebenwirkung auftreten kann"
  • Freigeist

    Mag ja so sein. Zu jenem Zeitpunkt gab es auch schon längstens den "Corona Fehlalarm" von Bhakdi, für Fr. 18.95... Jedem Parlamentarier zugänglich.. Mit allen Fakten zur mrna Gentherapie.. Aber eben, gemäss dem Berset-Blöck war ja Professor Bhakdi ein "Schwurbler"..

  • Ratatouille

    Eben: „Äusserst selten“ war mir absolut zu ungenau. Wetten, ich wäre wieder Nummer 800 gewesen? Und das tröstet mich sowie die Betroffenen auch nicht, wenn jetzt das übliche Zahlen-Blabla von Niederhauser folgt wie das Amen in der Kirche. 🤢

  • globe_trotter

    Komisch - jede(r) der sich auch nur ein wenig mit der Sache beschäftigte und sich via seriöser Quellen (ich spreche von Studien namhafter Universitäten und Wissenschaftler) Informationen beschaffte, konnte dies von Anfang an sehen und wissen. Da frage ich mich doch, was ein BAG und angeblich kritische Journalisten so den lieben langen Tag machen? Wegschauen?