Es kommt noch einiges auf die Schweiz zu, die Migranten die Bleiberecht bekommen haben beginnen mit dem Familiennachzug, wie in Deutschland waren das 28% der gesamten Flüchtlingen in 2022.
Wieder hat die SVP ihren Schlumpf. Diesmal den Gallati-Schlumpf! Gallati entwickelt sich mehr und mehr zum Irrläufer wobei die Betonung auf "Irr" liegt. Konsequent hintertreibt er die SVP Politik. So will er die Neutralitätsinitiative im Keim ersticken. Allein diese Aussage muss einen Ausschluss zur Folge haben. Nun wirft er sogar CH Mieter aus ihren Wohnungen um noble Gäste aus der Ukraina einzuquartieren. Als Vorsteher Dep. Gesundheit und Soziales trägt er dafür die Verantwortung.
Nächstenliebe und Gastfreundschaft sind Akte des eigenen Willens. Der migrationsindustrielle Komplex lebt vom politischen Zwang. Wie so oft: Bitte sparsam mit dem «Wir» haushalten. Ich habe nichts mit dem SEM, den NGO-Schlepperbanden oder der Asyllobby am Hut.
Diese Aktionen ( Asylanten rein, EinwohnerInnen raus) erinnert mich stark an die Baerbocksche- Aussage: „ Es interessiert mich nicht, was meine Wähler denken!“ Nur Stärkere können Schwächeren helfen. Wenn der Stärkere s. zu sehr „verausgabt“, kann er niemandem mehr helfen. Dann muss ihm geholfen werden, denn er hat sich selbst zum Schwächeren gemacht.🔥 In der Bibel steht: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Das bedeutet: „ Nicht weniger, aber auch nicht mehr!“🔥 Und wer sind die Nächsten?
Offenbar gibt es die Nächstenliebe in den Herkunftsländern der Immigranten nicht, sonst müssten nicht soviele zu uns kommen.
Wir haben die christliche ‚Nächstenliebe‘ an den Staat delegiert und damit zum Spielball politischer Interessen gemacht.
Wer es als Flüchtling/Asylbewerber/Migrant auf europäischen Boden und in ein westeuropäisches Land mit Willkommenskultur schafft, hat dafür praktisch immer sehr viel bezahlen müssen. Soviel zum Thema, dass nur "Arme und Bedürftige" kommen, denen wir aus Nächstenliebe zu helfen verpflichtet sein sollen...
Diese Art der Nächstenliebe (eher Dummheit) verdient doch einfach gar nichts anderes mehr, als dass sie nach Strich und Faden ausgenutzt wird = andere lachen sich einen ab - oder ins Fäustchen
Leider hat auch ein Theologe auf diese Schleimerei kein Einfluss. Ohne Kaffesatzleser zu sein wird früher oder später der Knall erfolgen. Der Otto-Normalverbraucher wird diese gegewärtige Mauschelei nicht mehr lange billigen. ⁰
Bin 100%ig einverstanden Herr Locher. Der Mieterrauswurf hat die rote Linie für Nächstenliebe überschritten. Für mich sind Mieterkündigungen von Bürgern für Migranten sogar NAECHSTENHASS. Extrem-Linke handeln wie BUERGERHASSER.
Die Quintessenz aus wiedererkannter Nächstenliebe und Gastfreundschaft, mit den entsprechenden Grenzen, bedeutet die Kündigung von SCHENGEN - DUBLIN.
Wir müssen selber kontrollieren und steuern können. Nicht die EU befiehlt und „belegt die Hotelierswohnung“ oder kündigt den Einheimischen, sondern wir, die Gastgeber legen fest, wieviel möglich und wo die Grenze ist.
Wir müssen wieder lernen uns selber zu lieben, unsere CH und unsere Mitbürger, bevor die EU sagt, die Migranten sind es.
Auch die CH Gastfreundschaft auf die wir stolz sein dürfen hat Grenzen. Das weiss jeder Hoteldirektor. Er hat das Ziel alle seine Hotelzimmer mit Gästen zu belegen, seine eigene Wohnung gehört aber ihm und er will keine Gäste in seinem Badezimmer vorfinden. Der Gastgeber bietet ein klares Gastrecht und nicht der Hotelgast bestimmt was der Hotelier zu tun hat.
Nächstenliebe und Gastfreundschaft müssen aufgefrischt werden, brauchen einen Wiederholungskurs (WK), das wird der CH helfen.
Nächstenliebe und Gastfreundschaft sind Akte des eigenen Willens. Der migrationsindustrielle Komplex lebt vom politischen Zwang. Wie so oft: Bitte sparsam mit dem «Wir» haushalten. Ich habe nichts mit dem SEM, den NGO-Schlepperbanden oder der Asyllobby am Hut.
Gottfried Locher hätte in seiner Zeit beim Kirchenbund solche gesunden, vernünftigen Gedanken einbringen sollen. Das hat er versäumt und es zeichnet die Weltwoche, vor allem Zeller, bald aus, solche Gescheiterte zu interviewen. Die Reformierten driften immer weiter links-aktivistisch ab, sogar soweit, dass eben HEKS Klagen gegen Holcim unterstützt. In der Reformierten Kirche geht es nur noch um Burkina Faso, die Ukraine und toxische Positivität. Die katholische Kirche ist mir inzwischen näher.
Sie sollten sich besser informieten, wieso Gottfried Locher die EKS (Evangelische Kirche Schweiz) verlassen hat/musste. Gerade weil er das gemacht hat, was sie von ihm erwartet hätten. Aber das passte nicht zu diesem links-grünen Halleluja-Verein.
Es kommt noch einiges auf die Schweiz zu, die Migranten die Bleiberecht bekommen haben
beginnen mit dem Familiennachzug, wie in Deutschland waren das 28% der gesamten
Flüchtlingen in 2022.
Viele Bahnhöfe in Deutschland sind mittlerweile ein gefährliches Pflaster. Es gab im
vergangenen Jahr 2022, rund 23.000 Gewaltdelikte an Bahnhöfen und in Zügen. Das sind durchschnittlich 63 Gewalttaten pro Tag. Rund 530 Bundespolizisten wurden dabei verletzt.
Wie sich das wohl in der Schweiz entwickelt?
Es hat sich gleich entwickelt.
Denn im Vergleich mit Deutschland hat die Schweiz vielfach mehr Zuströmer.
DE eine Million auf 80 Millionen, CH 1 Million auf 7 Millionen.
Diese Aktionen ( Asylanten rein, EinwohnerInnen raus) erinnert mich stark an die Baerbocksche-
Aussage: „ Es interessiert mich nicht, was meine Wähler denken!“
Nur Stärkere können Schwächeren helfen. Wenn der Stärkere s. zu sehr „verausgabt“, kann er niemandem mehr helfen. Dann muss ihm geholfen werden, denn er hat sich selbst zum Schwächeren gemacht.🔥
In der Bibel steht: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Das bedeutet: „ Nicht weniger, aber auch nicht mehr!“🔥 Und wer sind die Nächsten?
Wieder hat die SVP ihren Schlumpf. Diesmal den Gallati-Schlumpf!
Gallati entwickelt sich mehr und mehr zum Irrläufer wobei die Betonung auf "Irr" liegt.
Konsequent hintertreibt er die SVP Politik. So will er die Neutralitätsinitiative im Keim ersticken.
Allein diese Aussage muss einen Ausschluss zur Folge haben.
Nun wirft er sogar CH Mieter aus ihren Wohnungen um noble Gäste aus der Ukraina einzuquartieren.
Als Vorsteher Dep. Gesundheit und Soziales trägt er dafür die Verantwortung.
Wo sind eigentlich die 1.400.000.000 CHF hingekommen, welche Bern in die UA geschoben hat?
Was wurde damit finanziert? Wieso werden unsere Steuern in Kriegsländern verlocht?
Sehr gute Fragen und Antworten zu einer nicht einfachen Materie. Herr Locher bringt sehr treffend zum Ausdruck, dass die Nächstenliebe zu einer kontrollierten Flüchtlingspolitik nicht im Widerspruch stehen muss. Die EVP könnte da was lernen. Sie schwankt immer zwischen diesen beiden Zielen hin und her und ist daher unberechenbar und für viele nicht wählbar.
Ein wunderbares Intview, vielen Dank!
Sehr gutes Gespräch, vielen Dank! Noch ein Vergleich: Mein Bruder war 1968/69 ein Jahr lang vom SRK aus in Biafra. Er, immer ca 10 kg zu viel auf den Rippen, kam abgemagert heim, er durfte nichts essen, musste ins Spital. Dies, weil er sein Essen, das sie vom SRK ja hatten, verschenkte, Kindern einlöffelte. Dabei musste er dann sehen, dass die Kinder halt ein paar Tage später starben, oft in seinen Armen. Es reichte NICHT. Es gibt Grenzen des Machbaren. Ist eben ein Vergleich.
Nachtrag: Leider erlebe ich Asylanten, die heutigen „Kinder“, denen wir „einlöffeln“, als schwer erziehbar, nimmersatt. Und zwar oft. Das fördert die Motivation nicht. Einen S-Status anbieten, aber Schweizer an der Armutsgrenze werden mit Fleiss übersehen, gar aus den Wohnungen geschmissen wie ein Möbelstück zum Entsorgen, so geht die Rechnung nicht auf: Bald oder schon jetzt sind wir die „Abgemagerten“.
(3) Das entsteht, wenn Bibel-Exemplare vom Grch. in semitisch zurückübersetzt worden sind! Vernünftig ist aber der Grundsatz: zuerst vor der eigenen Haustür wischen bzw. gem. Evangelium: erst mal das Holz/den Balken aus dem eigenen Auge!
Bei Gastfreiheit/-freundschaft geht’s um den Gast, der später wieder geht. Ausser es gelingt ihm, sich zu integrieren und sich in der Gesell- und Wirtschaft positiv einzubringen. Verantwortungsethik kümmert sich auch um den Sog, den Entferntestenliebe auslöst!
(2) Auch nicht überzeugt, dass Nächstenliebe automatisch Entferntestenliebe miteinzuschliessen habe, wüsste ich gerne, wie das Wort auf Aramäisch dafür heisst.
Als Nichttheologe kann ich das nicht beurteilen, aber meine Arabischkenntnisse erlauben es mir, arabische Evangelien zu konsultieren: im einen heisst der Nächste «El-Ghaïrak»/derjenige, der du nicht bist, und im anderen «El Gharib»/der Nahestehende. - Was jetzt?
(1) Wer helfen will bis zum Geht-nicht-mehr setzt sich zum Helfen ausserstande.
Es gibt zwei Überlegungen und daraus entstehend zwei Rollen: die gesinnungsethische und die verantwortungsethische. Für letztere ist die Politik zuständig, wer sonst! Wogegen NGOs, individuelle Haushalte oder auch Pfarrleute zur Gesinnungsethik tendieren mögen. Aber dann sollen sich beide wie Kopf und Zahl des Fünflibers ergänzen und nicht bekämpfen. Sonst gälte nach der Bibel: dem Kaiser was des Kaisers ist.
Barmherzigkeit hat seine Grenzen, schliesslich sollten wir nicht den lieben Gott spielen und nicht zu stark missionieren weltweit für unsere "Werte". Sonst möchten allen teilnehmen an diesen "Werten" inklusiv AHV, warme Stube, gratis Essen und Sozialgeldern.
Ja, und sorry, es kommt mir vor wie bei Drogenkranken etwa, jenen die am Boden sitzen mit einem Jogurt-Becher. Vor 13 Jahren liess ich die Polizei kommen, weil ich auf eine Drogenkranke, nicht ansprechbar, wie tot, halb nackt, um 9 Uhr Morgens, traf. Hunderte gingen an ihr vorbei, HB Bern. Ich hörte dann, dass ich mich lächerlich gemacht habe, dass Jene öffentlich sterben. Was ist der richtige Weg? Gut, wenn ich überzeugt bin werde ich weiterhin re-agieren.
Wunderbar erklärt, ich danke ihnen beiden.
DANKE, HERR LOCHER: WAHRE WORTE auf den Punkt gebracht! -Eine Güterabwägung zwischen den Bedürfnissen der Menschen, die HIER im Land sind und ein RECHT HABEN, SO ZU LEBEN, WIE SIE ES HIER AUFGEBAUT UND DAFÜR GEARBEITET haben .., und den Geflüchteten ... DIESE INTERESSEN-GÜTERABWÄGUNG nimmt die Politik NICHT WAHR! Sie hilft den EIGENEN MENSCHEN IM LAND NICHT, sondern einseitig nur Fremden. NIX NÄCHSTENLIEBE für das EIGENE Volk (s.Wohnungsräumungen/AHV etc.). Die Wut wächst gegenüber Fremden!
im islam heisst es, DREI TAGE EIN GAST NACHHER EINE LAST. Ich orgsnisierte trekkings in die wüste, für nur 5 teilnehmer. Genau darum: der islam schreibt gastfreundschaft vor. Käme ich in ein beduinenzelt mit 15 personen, könnte diese familie die gastfreundschaft nicht ausüben. Deshalb der erste satz.
Oh, das ist ein sehr schöner Vergleich, Elvana.Indergand! Treffend! Danke 🙏!
Sehr gute Antworten von Gottfried Locher. Dieser Unterschied von christlicher Nächstenliebe und unchristlicher Hybris. Diese Arroganz zu glauben, man könne die ganze Welt retten. Sei es in der Asyl- oder in der Klima- Politik.
zur Erinnerung: es waren SVP Politiker, welche die Schweizer für Flüchtlinge auf die Strasse gestellt haben. Es waren SVPler in der Veranwortung. Und wie wir wissen, wäre es gar nicht nötig gewesen, diese SVPler habenen ihren Asylladen nicht im Griff
Sie sind schlimmer, als ein kleines, täubelndes Kind, Petmat. Es war in allen Fällen die Sozialbehörde, welche diese Rauswürfe angeordnet hatte, und nicht bestimmte Politiker.
Ist das bei Ihnen nun stures Stämpfele oder naive dümmliche Unkenntnis?
Sie machen sich definitiv in beiden Fällen immer lächerlicher.
@reining, das zeigt jedoch nur, dass in den Stuben der Behörde bereits zuviele Macht ist und dort oft willkürlich entschieden wird. Wer heute noch meint, in der SChweiz ist man "Frei", der sitzt einem Irrglauben auf, es wird bevormundet und zu Tode reguliert.
Nein, er hat recht. Es tun sich immer mehr SVPler hervor, die im Amt die SVP Werte vergessen.
Rickli, Schnägg, Gallati....... von den Bundesräten ganz zu schweigen.
Die Sozialbehörde hat einen Chef, und der trägt die Verantwortung.
Falsch, es ist der Bund, welche die Kantone dazu zwingt, statt weniger hereinzulassen, die eh KEINE Flüchtlinge gem. Genfer Konvention sind, sondern Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer. Begonnen mit dieser Ignoranz der Genfer Flüchtlingskonvention hat Ihre SP-Freundin Sommaruga, FDP Keller hat weitergemacht und SP- Baume haut in die gleiche Kerbe. Hat es keinen Platz mehr, keine Wohnungen, keine genügende Infrastruktur MUSS es heissen: KEIN ASYL für Wirtschaftsmigranten gem. GFK!
Korrekt, aber man jammert lieber, das wir verstopfte Strassen haben, zuwenig Schulen, Spitäler usw. Wir haben zuviele Personen zuziehen lassen, angefangen hat es mit der Lüge der PFZ, weiter geht es mit der Willkommenskultur a la Merkel. Ein Boot das voll ist, wird irgendwann kentern. Die CH sollte die Grenzen dicht machen, in der "Friedensunion" EU gibt es noch genug Platz.
Ja, werter Petmat, drucken Sie sich doch Ihren Kommentar bitte aus, lassen Sie es im Kopierladen vergrössern, zum Beispiel 1 Meter auf 1, 50 Meter, und hängen Sie das Poster oberhalb von Ihrem Bett auf, in güldenem Rahmen. Damit Sie es nicht vergessen und sich immer daran erfreuen können bis in die alten Tage.
So. Weil wir/ich wissen das jetzt zur Genüge und Ihnen geht es gar nicht um die Sache, was wirklich ein Drama ist, diese Kündigungen nämlich.
petmat: Sie sind eine bedauernswerte Person, aber wirklich!
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Offenbar gibt es die Nächstenliebe in den Herkunftsländern der Immigranten nicht, sonst müssten nicht soviele zu uns kommen.
Wir haben die christliche ‚Nächstenliebe‘ an den Staat delegiert und damit zum Spielball politischer Interessen gemacht.
Wer es als Flüchtling/Asylbewerber/Migrant auf europäischen Boden und in ein westeuropäisches Land mit Willkommenskultur schafft, hat dafür praktisch immer sehr viel bezahlen müssen. Soviel zum Thema, dass nur "Arme und Bedürftige" kommen, denen wir aus Nächstenliebe zu helfen verpflichtet sein sollen... Diese Art der Nächstenliebe (eher Dummheit) verdient doch einfach gar nichts anderes mehr, als dass sie nach Strich und Faden ausgenutzt wird = andere lachen sich einen ab - oder ins Fäustchen