In Rheinland-Pfalz wurde die vermisste Luise, 12-jährig, aus Freudenberg im nordrhein-westfälischen Siegerland tot aufgefunden.
Die Ermittler bestätigten heute Nachmittag, dass das Mädchen infolge «zahlreicher Messerstiche» getötet wurde.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren aus dem Bekanntenkreis von Luise. Die beiden Verdächtigen haben die Tat gestanden. Aufgrund ihres Alters sind sie strafunmündig.
Aus Persönlichkeits- und Jugendschutzgründen haben die Behörden nur wenige Details zur Tat veröffentlicht. Die Ermittlungen dauern noch an, und die Tatwaffe wurde noch nicht gefunden. Die Verdächtigen wurden in die Obhut des Jugendamts gegeben.
Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Luise hatte sich am frühen Samstagabend nach dem Besuch einer Freundin auf den Heimweg gemacht.
Nachdem sie nicht nach Hause zurückgekehrt war, startete die Polizei eine Suche und fand ihre Leiche am Sonntagvormittag in einem Waldstück nahe dem ehemaligen Bahnhof von Wildenburg.
Die Behörden schützen die Mörder! Nicht das Opfer! Dieses Land und die Behörden sind einfach nur krank, geisteskrank! Das Volk hat ein Recht darauf zu erfahren, welche Typen hier mit Messer herumlaufen und solches Unheil anrichten, denn der Schutz der Allgemeinheit existiert nicht!
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Solche oder ähnliche Verbrechen unter minderjährigen Mädchen sind nur in einer kranken Gesellschaft möglich. Mittlerweile scheint alles aus den Fugen zu geraten.
Nationalität, Migrationshintergrund der Täterinnen?
Unvorstellbare, grauenhafte Tat.... Das Umfeld muss ja prächtig sein. Aber das alles wird noch schlimmer werden, denn immer mehr Leute auf einem Haufen und immer mehr Kulturfremde heisst immer mehr Mobbing schon bei Kindern. Die Politiker haben solches zu verantworten, nicht nur in Deutschland...