Die Regierung des zentralafrikanischen Landes Tschad hat den deutschen Botschafter Gordon Kricke zur unerwünschten Person erklärt und ihn aufgefordert, das Land innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. Dies berichtet die ARD-«Tagesschau».
Die Begründung für diese Massnahme war eine angebliche «unhöfliche Haltung» und ein «mangelnder Respekt für diplomatische Gepflogenheiten» seitens des Diplomaten.
Das Auswärtige Amt in Berlin bezeichnete die Gründe für die Ausweisung als «absolut nicht nachvollziehbar» und steht in Kontakt mit der Regierung von Tschad.
Kricke war seit Juli 2021 als deutscher Botschafter im Tschad tätig und wurde zuvor unter anderem als Botschafter im Niger und auf den Philippinen eingesetzt. Eine tschadische Regierungsquelle gab an, Kricke habe sich «zu sehr» in die Regierungsführung des Landes «einzumischen» versucht und sei wegen angeblich spaltender Äusserungen kritisiert worden.
Ich wünschte mir die Schweiz würde es ebenso handhaben. D.h. ausländische Botschafter, die das Gastland öffentlich kritisieren und dadurch versuchen auf dessen Poltik Einfluss zu nehmen, sollte man in ihr Heimatland zurückschicken.
Dass der Tschad stolzer und selbstbewusster auftritt als unsere Machtelite, erfüllt mich Scham. Sowohl der deutsche wie auch der amerikanische Botschafter in Bern hätten längst von unserer Regierung eine 48-Stunden Frist zur endgültigen Abreise als verbindliche Vorgabe erhalten sollen. Doch was die Regierung des Tschad hinbekommt, ist fernab von den Fähigkeiten unserer Landesregierung. Das ist bitter.
Endlich da wir gehandelt. Bravo. Unsere 7 Mauerblümchen und die 246 Hampelmänner sind nicht fähig zum Wohle der Schweiz 🇨🇭 zu entscheiden. Weichertum von der übelsten Sorte. Nur tragisch so was.
Die Schweiz sollte daraus lernen, und die Botschafter der EU, DE und USA ausweisen.
Seit mindestens 200 Jahren macht die Schweiz eine sehr kluge Politik. Ist nicht bei der EU, nicht bei der NATO, hat nicht den Euro, im ersten und zweiten Weltkrieg nicht mitgemacht. Nur Vorteilhaft war alles. 1945 konnten die Schweizer kurz in ihren 2 Nachbarländern, Deutschland und Österreich schauen wie es ausgesehen hat. Wo sind die damaligen klugen Politiker geblieben. Und nun kriechen die heutigen Politiker, Ausnahmslos vor dem Terrorstaat USA. Wer ist eigentlich Opposition?
Trösten Sie sich: In Deutschland existiert seit Gerhard Schröder keine Opposition mehr in den Parlamenten. Deutschland ist ja auch keine Demokratie, sondern eine Parteien-Wirtschafts-Konzern-Oligarchie und Vasallenstaat der USA.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Entwickelte sich zu eine der übelsten Kriegstreiberparteien auf deutschem Boden nach 1945. Ich assoziiere mit ihr ferner: antidemokratischen Gesinnungsterror.
Man würde ja durchaus gern erfahren, was genau denn das für "spaltende Äußerungen" gewesen sein mögen... Oder ist das ein Geheimnis und soll es auch bleiben?
Bei so vielen Deutschstämmigen im Dienste der Schweizer (staats) media (NZZ) und SRF, ist so eine Aktion gegen die unflätigen Botschafter nicht möglich!
Die bärböckische Außenministerin muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte, bevor ihre Botschafter noch mehr Unheil anrichten und den einst guten Ruf Deutschlands weltweit endgültig ruinieren.
Deutsche Diplomaten gehen gerne an solche Posten, um der woken Zentrale in Berlin zu entgehen. Allerdings müssen sie dann Weisungen überbringen die den örtlichen Machthabern z.B. Forderung nach demokratischen Wahlen nicht gefallen. In diesem Falle hätte der Diktator aus den selben Gründen auch den französischen Botschafter ausweisen können, aber das hat er sich nicht getraut. Frankreich ist seit vielen Jahren Schutzmacht der jeweiligen Machthaber der Familie Deby.
@rothaut
nice nickname! lol
Tip top so, Schweiz bitte nachmachen!
Die grösste Krawallbürste bleibt Melnik, der ukrainische Ex-Botschaftsrüpel in Deutschland..
Ob unser BR wohl im Tschad eine Schnupperlehre absolvieren sollte?
Ein grosses "BRAVO" dem Tschad. Wahrscheinlich wollte der Botschafter die "Deutschen Werte" dem Tschad predigen. Weg mit dem Mann. Die Schweiz täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Aber unser BR kuscht und nässt die Hose.
Wir haben hier einen US Botschafter, der genau so zu Recht gewiesen gehört, -unakzeptabel, undiplomatisch und respektlos!
Aber im Unterschied zum Tschad haben wir eine Regierung, die solches Benehmen kuschend hinnimmt.
Die Deutschen, unhöfliche, besserwisserische, arrogante Herrenmenschen, die eine Menschheitsgeschichte lang Unglück in die Welt tragen. Die Siegermächte hätten nach dem Ende des 2. WK sicherstellen sollen, dass es nie wieder ein Deutschland gibt.
Keine Sorge nach dem 3. Weltkrieg wird es kein Deutschland mehr geben! Die Deutschen sind ja auf dem besten Weg dazu, sich nochmals als die dummen Trottel einspannen zu lassen und einen weiteren Weltkrieg heraufzubeschwören. Zweimal waren es die Österreicher, die eigentlich hinter dem ganzen steckten. Aber am Ende waren es nur die Deutschen, die als Buhmänner dastanden. Diesmal sind es aber die übergeschnappten Amis, die diese Dummbeutel nochmals missbrauchen.
Deutschland (EU) wurde amerikanisiert, darf man nicht vergessen! EGO = wie USA so Deutschland (EU)🤔
Die EU/US/GB konnte sich nicht durchsetzen. Wobei auch immer. Da werden dann Deutschlands Marionetten nach vorne geschickt. Bei dem Typen vielleicht etwas zu weit. Der Tschad hat jedenfalls die Lage erkannt und gleich noch die richtigen Signale gesendet. Hier ist der Westen nicht weiter gekommen. Aber er wird weiter machen. Weil nur Kontrolle und Ausbeutung das System des Westens zusammenhält
D ist der Schuhabstreifer der Nationen und hat es aufgrund der Charakterlosigkeit seinerRegierung auch verdient. Ekkehard
Leidet benehmen sich die Schweizer Bundesräte wie eine Gruppe von Konfirmanden mi ihren Welpenblicken. Hier hätten sie nun endlich die Möglichkeit einer Nachhilfestunde.
Nicht so Stiefellecker wie die unsere Regierung. Alles richtig gemacht, der Regierung von Tschad herzlichste Gratulation. Dieser Deutschen Arroganz und Überheblichkeit kann man nicht oft genug mit aller Härte entgegentreten.
Da könnte unser BR, ganz besonders die beiden FDP Koriphäen Cassis und Keller-Sutter, noch einiges von Tschad's Regierung an reverser Entwicklungshilfe in Sachen Einstehen für ihr Land lernen. Genau so hätte vor einer Woche mit dem Botschafter Függer aus DE verfahren werden müssen, der zum wiederholten Male sich in CH's Umgang mit EU-Brussels einmischte, wohlverstanden, nicht in Angelegenheiten zwischen DE und CH, wofür er zuständig wäre, nein, in EU-Belange für die er gar nicht zuständig ist.
Leider weiß man nicht konkret worum es genau geht. Ich vermute, der Typ mischt sich mögl.weise in die Kontakte und Gespräche mit Russland und China ein in punkto BRICS.
Vielleicht auch in Richtung Erneuerbare Energien Ausbau, wie in Kenia, das ist ja jetzt Deutschlands Vorbild, laut Baerlauch.
„Absolut nicht nachvollziehbar - für uns sind die Gründe, mit denen die Regierung von Tschad heute unseren Botschafter in N'Djamena zur Persona non grata erklärt hat, absolut nicht nachvollziehbar", hieß es aus dem Auswärtigen Amt in Berlin.“ (ARD)
Und das ignorante fromme Unschuldslamm Berlin setzt immer noch einen oben drauf!
Früher, hat man die afrikanische Länder mit dem Begriff „Banana“ gedemütigt. Heute ist unser Land, die Schweiz, eine Banana schlechthin. Afrikaner wissen jetzt , was Souveränität ist und wie der Kolonialismus beseitigt wird. In der Schweiz steht der amerikanische/EU- Kolonialismus erst am Anfang. Wir müssen uns als Schweizer schämen, wo uns die blinde Politik in Bern gerade gebracht hat= Wir sind eine Banana- Plantage, mit immer weniger Banken.
Es scheint, dass Deutsche im Ausland zurzeit nicht so gut ankommen: Van der Leyen in China, die deutschen Botschafter im Tschad und in der Schweiz.
Mit dem Unterschied, dass der Tschad handelt, die Schweiz sich aber nicht Mal meldet, wenn sie als Loch in Donuts bezeichnet wird.
Richtig. Was braucht es, dass der BR überhaupt mal einen ausländischen Botschafter zitiert oder des Landes verweist? Die eigenen lassen sie auch einfach machen.
Vielleicht zeigt Berset plötzlich noch Rückgrat; Cassis Schwäche ist ja geradezu eine Einladung für einen der anderen Bundesräte und Berset hat vielleicht am meisten Profilierungsdrang.
Ich hätte auch eher an deren Stelle, die diesen Vergleich anstellten, das Loch im Schweizer Käse herangezogen, natürlich auch nicht nett, aber wenigstens unpassend stilvoll....;-)
Wenn alle so "diplomatisch" auftreten wie Baerbock und vdL, a´la strenge Tante, wen wundert`s.
Ja, vdL kam nicht gut an im Vergleich zu Macron mit allem Tamtam in China. Sie kam quasi auf dem Gepäckband aus dem Flieger ins Flughafengebäude...Ehre wem Ehre gebührt...;-)
Die Deutschen sind vielleicht in ihrer Heimat Deutschland nicht so arrogant und überheblich wirkend, dafür aber überall im Ausland protzt der Deutsche zu gross posaunend herum…..sie teilen gerne aus, einstecken können sie aber nicht wirklich gut!🤷♀️
Es war zu erwarten, dass Diplomaten u Politiker aus fremden Ländern jeglichen Respekt verloren haben gegenüber unseren rückgratlosen, schwachen,nach Harmonie lechzenden Regierungsverantwortlichen.Leider gibt es im BR-Gremium nicht eine einzige Person, die eine gewisse Härte, aber auch Entschlossenheit u Konsequenz verkörpert.Eben eine Respektsperson, die sich nicht wie ein Schuljunge herunterputzen lässt.Besonders enttäuscht mich Parmelin, der leider wie Schmid u Ogi, nur ein halber SVP-BR ist.
Wir haben hier auch so einen grossmäuligen, deutschen Botschafter.
ja, die Schwiezer Regierung sollten von Tschad lernen. Werft ihn raus.
Diese Nachricht ist ein schönes Ostergeschenk. Hahahaha…..
Wieder ein Baerbock-Ableger, der keine Ahnung hat, aber alles besser weiß. Ab in die Bio-Tonne....
Da kann die Schweiz noch was von Tschad lernen!
Vom Tschad lernen heisst Selbstachtung lernen!
Jetzt muss unbedingt die deutsche "Bundesgesinnungsministerin" Bärbock einschreiten! Ordnung muss sein!
Da haben sicherlich noch andere Mächte ihr Gewicht im Spiel, daß man sich so einen Schritt wirtschaftlich leisten kann. Der Tschad sollte sich besser an europäische Standards gewöhnen: Die Schweiz und Deutschland machen es vor, wie man auf unfreundliche Einmischungen von Botschaftern reagiert- mit einem roten Teppich und medialer Verehrung. Oder haben sie diese Zeit hinter sich und können selbstbewußt, neue Alliierte im Rücken, Deutschland den Stinkefinger zeigen- wem nützt meine Schadenfreude?
Mir nützt sich nichts, aber ich teile sie ohne wenn und aber.
Ich wünschte mir die Schweiz würde es ebenso handhaben. D.h. ausländische Botschafter, die das Gastland öffentlich kritisieren und dadurch versuchen auf dessen Poltik Einfluss zu nehmen, sollte man in ihr Heimatland zurückschicken.
Wir haben doch so einen Amerikaner, den man ausweisen sollte. Aber die politische Schweiz ist kraftlos. Eher würde sie den Amerikaner bitten, sich weiter despektierlich zu äussern dem Gastland gegenüber, als ihm zu erklären, was sich gehört.
Den kann man nicht ausweisen, der ist LGTBQ, der Ami…
Bravo, sollten wir auch machen.
Die Schweiz sollte daraus lernen, und die Botschafter der EU, DE und USA ausweisen.
Vielleicht ist das deutsche "Demokratieförderungsgesetz", im Tschad, nicht richtig übermittelt worden!
Dem Beispiel des Tschad sollte die Schweiz unbedingt folgen. Der Amerikaner und der Deutsche sind da bei uns in Sachen Höflichkeit leider nicht gerade aufgefallen, sondern ganz im Gegenteil. Also ich bewundere den Mut und den Charakter der Regierung im Tschad und würde mich freuen, so auch unser Bundesrat so viel Courage hätte.
Müßte man mit allen deutschen Botschaftern machen, mit den britischen und amerikanischen sowieso, dann wäre Ruhe.
Für den gesunden Menschenverstand: mit steigender Abhängigkeit und dienender Gefolgschaft wächst die Abhängigkeit. Gilt für die EU von USA und doppelt für die Schweiz von EU und USA.
Hoppla...finde ich super, dass die arroganten DE in die Schranken gewiesen werden.
Ich auch, aber mehr die grünrote Regierung in Berlin, die vor lauter Dilettantismus auf jedem Gebiet von einem Fettnäpfchen ins andere tritt.
Endlich da wir gehandelt. Bravo. Unsere 7 Mauerblümchen und die 246 Hampelmänner sind nicht fähig zum Wohle der Schweiz 🇨🇭 zu entscheiden. Weichertum von der übelsten Sorte. Nur tragisch so was.
Sie wollen die Schweiz ja nicht mit einer afrikanischen Militär-Diktatur vergleichen!
Ein Botschafter, welcher sich in die inneren Angelegenheiten seines Gastlandes einmischt, gehört ins Aussenministerium zitiert oder im Wiederholungsfall ausgewiesen. Mit der Staatsform hat dies nichts zu tun. Ein Staat, welcher eine andere Staatsform oder deren Regierung nicht akzeptiert oder akzeptieren kann, braucht dorthin auch keinen Botschafter zu entsenden.
In Sachen Diplomatie aber schon. Das verstehen Linke wie Sie natürlich nicht.
Dass der Tschad stolzer und selbstbewusster auftritt als unsere Machtelite, erfüllt mich Scham. Sowohl der deutsche wie auch der amerikanische Botschafter in Bern hätten längst von unserer Regierung eine 48-Stunden Frist zur endgültigen Abreise als verbindliche Vorgabe erhalten sollen. Doch was die Regierung des Tschad hinbekommt, ist fernab von den Fähigkeiten unserer Landesregierung. Das ist bitter.
Was soll ein solcher Artikel?Was heisst unhöflich?Der Artikel ist völlig nichtssagend! Null Informationsgehalt!Ausgerechnet die Weltwöcheler,welche sich sonst immer über Zensur erregen,applaudieren hier einer Regierung ohne die geringste Information darüber zu haben,was der Diplomat Falsches gesagt hat!Ist jede Kritik schon unhöflich,Wollt ihr ein einig Volk von die Schnure Haltern sein, statt ein einig Volk von Brüdern?
Die drittklassige Ampelregierung besitzt halt auch nur drittklassige Diplomaten!
Herr Martin Niederhauser, beachten Sie einfach mal Ihren eigenen Blog und der hat mit Höflichkeit sicherlich nichts zu tun. Genau so war und ist es auch mit den Botschaftern der USA und Deutschlands in der Schweiz. Man darf sich da schon mal bemerkbar machen.
Ämu settigi Laferi wie di bruche mir überhoupt nid, kapiert ?👎🏻🙋🏻♂️
Sehr weiser,überlegter ,inhaltsvoller,intelligenter Kommentar,Haben Sie diesen wirklich ganz alleine verfasst oder mit Hilfe eines ghost writers?
Ja was den jetzt, kein Corona.
„Die andere Sicht“ von Niederhauser.
Herr Niederhauser, warum spielen Sie bei allen Themen den Advocatus Diaboli?
Werden Sie dafür bezahlt? Oder ist es die pure Lust dazu?
Niederhauser wird mit Sicherheit bezahlt, denn mit gesundem Menschenverstand ist dessen Penetranz nicht anders zu erklären.
Ich werde von niemandem bezahlt!Es ist mir lediglich wichtig,dass gewisse Gaga Aussagen in einer Zeitung ,die ernst genommen werden will,nicht unkommentiert bleiben,Stichworte :Gift Brühe,Impflüge,Gentherapie,Impfgenozid,werden von fremden Henkern regiert,amtlich bestätigt.Impfung gefährlich,u.s.w. Es ist mir bewusst,dass ich damit eigentlich die Qualität des Forums verbessern könnte,Wäre halt dann halt die unterwüschte Nebenwirkung!
Der Diplomat Kricke sei aufgefordert worden, das zentralafrikanische Land binnen 48 Stunden zu verlassen, hieß es in einer von der Regierung in N'Djamena veröffentlichten Erklärung. Ein Grund für den Schritt wurde nicht mitgeteilt. Das Kommunikationsministerium schrieb auf Twitter lediglich, die Entscheidung sei begründet „durch die unhöfliche Haltung und die Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten“.
Diese Nachricht wurde am 07.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Welches NGO. hat denn hr. Niederhäuser das WW. Abonnement bezahlt?
Nicht auch noch hier! Schreiben Sie bitte Kommentare über ihr "Fachgebiet", die Impfung.
Bravo, so verschafft man sich Respekt. Der neue Botschafter wird sich hüten den gleichen Fehler wir der Vorgänger zu machen.
Da könnten sich unsere Bundesberner Duckmäuser ein Stück vom Kuchen abschneiden. Dort haben die Botschafters dieser Welt die komplette Narrenfreiheit. Kunststück nimmt man die Schweiz weltweit nicht mehr Ernst!
Diese Massnahme hätte ich mir auch von der CH ggü dem deutschen und amerikanischen Botschafter in Bern gewünscht.
Die Regierung von Tschad hat etwas mehr Mut als wir in der Schweiz.
Ja sicher, vermutlich hat er mit der Kavallerie gedroht, das wirkt zum Glück nicht überall ☺️
Die Regierung von Tschad hat ihr Versprechen,Wahlen abzuhalten,nicht eingelöst,was Proteste auslöste,welche unterdrückt wurden,Wie wäre es Sie würden sich informieren, bevorSie losbladderen!
die Schweiz sollte konsequent handeln und den deutschen Botschafter Flügger ausweisen. Der kann sich ebenso wenig benehmen, wie der deutsche Botschafter Krike im Tschad.
gut geeignet als Beispiel für die Schweiz …
Es würde mich auch wundern, wenn dieser Herr nicht versucht hätte, sich in die inneren Angelegenheiten des Tschad einzumischen und nicht zu versuchen, dem Tschad die sogenannten westlichen Werte einzuimpfen.
Wir sollten uns das als Beispiel nehmen. Auch in der 🇨🇭 sind DE Diplomaten die diese Bezeichnung nicht verdienen. Leider Tatsache. Aber unsere Herren in Bern haben noch nichts begriffen.
Man sehe und staune: Die Schweiz könnte noch was lernen von so einem "Neger"-Staat. Nein, ich bin kein Rassist, im Gegensatz zu den "N-Wort" Heuchlern! Ich hoffe nur, dass zumindest ein Woker Gesinnungsterrorist meinen Beitrag liest und ich ihm mindesten eine Woche lang sein Gutmenschentum vermiesen konnte.
...so etwas darf nur die Weltmacht USA machen, wie in Rumänien wo der US-Botschafter Wöchentlich bei Johannis zu Besuch ist um dafür zu sorgen das alles nach Anweisung auch
durchgesetzt wird!!!
Unglaublich, dass die Regierung des Tschad nicht das macht, was die großmannssüchtigen Deutschen wollen.
Nicht die Deutschen, sondern die linksgrün versiffte Regierung.
Korrekt.
"Die Deutschen" ist nicht richtig.
Normalerweise benutze ich diese dumme Verallgemeinerung auch nicht.
Ist mir hier leider passiert, war aber nicht so gewollt.
"Die Deutschen" ist immer falsch, denn es sind nie "die Deutschen", sondern es sind, wie auch hier stets nur ganz bestimmte Personen, oder eine bestimmte Kaste, die zu kritisieren sind.
Nur die Deutschen aus der woken Ecke, bitte!
Mit anderen Worten: Afrikanische Staatschefs sind fähiger als unsere 7 Hampel in Bern.
Kricke - ein deutscher Diplomat benötigt eine Krücke - ist einer , wie der deutshe Botschafter in der Schweiz, den viele WW-Leser "hinter pfui Teufel" wünschen. Bitte den Text zu prüfen: Die Regierung im Tschad hat bestimmt nicht formuliert: "wegen ANGEBLICH spaltender Äußerungen!" Kleiner Ausrutscher. Die Habeck/Baerbockideologen (+:innen) bauen sich ein Außenministerium der Duckmäuser zusammen. Der im Tschad glaubt DORT die große Lippe riskieren zu können. Von wegen angeblich!
Tschad ist ein stolzes Land und nicht so ein Vasall wie Deutschland. Bravo Tschad. Immer wieder Politiker aus Deutschland die Respektlos agieren. Gegen ihren Besatzer USA, kriechen sie im Schlamm
Die haben mehr Zivilcourage als unser BR.Langsam stellt sich jetzt aber schon die Frage wer eine Bananenrepublik ist!
In einer Bananenrepublick wachsen nicht unbedingt Bananen. Der Ausdruck stammt wahrscheinlich aus einer Zeit, in der Afrika noch mehrere zwielichtige Regierungen hatte. Heute findet man diese überall auf dem Globus, aber höher verdichtet eher in Europa oder genauer Zentraleuropa.
Das ist die richtige Methode, für Botschafter die sich übergriffig, in die inneren Angelegenheiten einmischen. Sofort aus der Schweiz ausweisen, die beiden Botschafter der USA und Deutschlands.
Ich als Deutscher stimme zu mit ganzer Seele.
Bravo, das hätte die Schweiz auch machen sollen, als sich die Botschafter der USA und D-Lands kürzlich frech äusserten. Stattdessen lächelt Chassis und macht treue Bernhardineaugen. Die Afrikaner haben eben noch Rückgrat.
Die Schweiz hat den deutschen Botschafter nach seiner Kritik unserer Neutralität und unserer Respektierung des Völkerrechts nicht einmal einbestellt, geschweige denn ausgewiesen.
Dass sich deutsche Diplomaten wie der berühmte Elefant im Porzellanladen benehmen, wissen wir spätestens seit Botschafter Michael Flügger in Bern. Und das liegt einfach in ihrer penetranten, überheblich-besserwisserischen Art. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen...)
Andrerseits - was versteht der Tschad schon von diplomatischen Gepflogenheiten ?
Offensichtlich mehr, als die Baerbock'sche pseudo-Diplomatenclique, wie sich ja auch an der Präpotenz von Michael Flügger in der Schweiz zeigt, und ganz offensichtlich auch mehr, als die US-amerikanischen Flegeleien gezeigt haben, die Scott Miller der Schweiz überbracht hat.
"Nichtbeachtung diplomatischer Gepflogenheiten" und ,,unhöfliche Haltung". Zusammengefasst >feministische Aussenpolitik. Anscheinend geht die deutsche Besserwisserei und das sich ständige Einmischen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, immer mehr Ländern auf die Nerven.
Der deutsche Oberlehrer macht sich heute beliebt im Ausland durch Wokeness und feministische Außenpolitik. Die früheren Kanonenboote sind heute die Waffenlieferungen an "gemäßigte, islamistische Rebellen" und ukrainische Nationalisten.
Der Tschad macht vor, wie man mit einem Botschafter umgeht, der sich im Gastland in innere Angelegenheiten einmischt. Ein Landesverweis des US-Botschafters Miller mit seiner frechen Beleidigung, die Schweiz sei nicht mehr als ein "Loch in einem Donuts" wäre angebracht gewesen, man beleidigt sein Gastland nicht. Im Gegensatz zum Tschad, verkommt die Schweiz mit seinen rückgratlosen Parlamentariern und Bundesräten immer mehr zu einer Bananenrepublik. Im Herbst also die richtige Wahl treffen.
Der Tschad ist ja auch eine Muster-Demokrstie!
Was soll das mit dieser sogenannten Demokratie zu tun haben? Es geht darum ob die Regierung im Tschad Eier in der Hose haben und so ein Arroganter Deutscher Ausweisst oder wie die CH Regierung verweichlicht ohne Eier oder Stolz sich ruhig hält. Wenn Ich mir dann diese Trauergemeinde auf dem Paradeplatz anschaue von Eierlosen Kreaturen die mit Bart und Röcken auf sich Aufmerksam machen bin Ich lieber in einer Diktatur zu Hause. Die Demokratie bei uns kann man vergessen!
Wahrscheinlich nicht, aber er ist im Gegensatz zu Deutschland ein souveränes Land.
Konsequenz und Rückgrat zeigt der Tschad, unser EDA jedoch Mutlosigkeit und und Feigheit bei beleidigenden Äusserungen von Seiten amerikanischen und deutschen Diplomaten
Das sollten wir auch viel öfter tun mit sich einmischenden ausländischen Diplomaten.
Auch die Schweiz kann unhöfliche Botschafter ausweisen! Leider BR fehlt der Mut zum Handeln.
Der BR verzichtete auf Anhörung / Ausweisung von US-Botschafter Miller. Weil dieser schwul ist, wich der rückgratlose BR dem ev. Homophobievorwurf feige aus. Diese Rückgratlosigkeit ermöglicht es damit künftigen Botschaftern, sich in unsere inneren Angelegenheiten zu mischen und uns zu beleidigen. Will man diese dann anhören u. ev. ausweisen, verweisen diese dann auf Miller, der weder angehört noch ausgewiesen wurde, d.h. ungestraft sein Gastland beleidigen konnte. Wehret endlich den Anfängen.
Der ist nicht schwul. Er weiss nur noch nicht ob bei Schwimmern oder Schwimmerinnen antreten.
Schaut sie doch an unsere 7 Zwerge.
Wer hat vor denen Respekt😂
Womit man sagen darf, dass die Regierung von Tschad definitiv mehr Stolz und mehr Eier hat, als der Schweizer Bundesrat.
Ich bin der Meinung, wenn in der Schweizer Regierung mehr Eierbesitzende vertreten wären, sähe es weniger schlecht aus in Bern.
Sicherlich fühlen sich jetzt die Eierstock-Besitzenden diskriminiert, sie die Viel-Eier-Besitzenden…
Bravo! Genau das hätte die Schweiz mit dem deutschen und dem amerikanischenn Botschafter tun sollen: ausweisen innerhalb von 48 Stunden.
Ich als Deutscher stimme zu mit ganzer Seele.
Mag sein, dass die Regierung von Tschad zu sensibel ist und daher zu schnell handelte.
Ihre Reaktion war jedenfalls ein Hinweis, dass Diplomaten auf ihre Äusserungen achtgeben sollten.
Wir dagegen lassen uns in rüdiger, gar arroganter Weise vom Deutschen Botschafter in unsere Politik hineinreden und – tun nichts, ausser andere Botschafter mit unserem Nicht-Verhalten zu ermuntern, das Gleiche zu tun! Lendenlahme Eidgenossen!
Bravo! Wann verweist die Schweiz die Botschafter der USA und Deutschlands des Landes wegen ungebührlicher Einmischung in unsere Politik??
Das zeigt, nicht der Tschad, der hier den deutschen Botschafter berechtigterweise ausweist, ist ein Bananenstaat, sondern die Schweiz, welche den deutschen Botschafter wie auch den amerikanischen nicht mal heranzitiert. DE und die USA mischen sich überall ein, doch knicken andere Länder nicht wie Blindschleichen ein, da sie offensichtlich das haben, was unserer Regierung fehlt: Rückgrat! Bravo!
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Seit mindestens 200 Jahren macht die Schweiz eine sehr kluge Politik. Ist nicht bei der EU, nicht bei der NATO, hat nicht den Euro, im ersten und zweiten Weltkrieg nicht mitgemacht. Nur Vorteilhaft war alles. 1945 konnten die Schweizer kurz in ihren 2 Nachbarländern, Deutschland und Österreich schauen wie es ausgesehen hat. Wo sind die damaligen klugen Politiker geblieben. Und nun kriechen die heutigen Politiker, Ausnahmslos vor dem Terrorstaat USA. Wer ist eigentlich Opposition?
der deutsche herrenmensch
Man würde ja durchaus gern erfahren, was genau denn das für "spaltende Äußerungen" gewesen sein mögen... Oder ist das ein Geheimnis und soll es auch bleiben?