Die kurze Dokumentation des Senders 3sat ist ein Tabubruch. Nach wie vor sind die wenigsten Medien bereit, die Corona-Politik kritisch zu hinterfragen.

In der Sendung kommen Leute zu Wort, die sich wÀhrend der letzten drei Jahre warnend gemeldet haben, aber ignoriert oder unmöglich gemacht wurden. Sie bezweifelten die Wirksamkeit der Massnahmen und der Impfung und thematisierten mögliche KollateralschÀden.

AusfĂŒhrlich gezeigt wird, mit welchen markigen Worten Politiker und Journalisten Ungeimpfte fĂŒr die Lage verantwortlich machten. Eine Behauptung, die lĂ€ngst widerlegt ist. Die Beispiele stammen aus Deutschland, finden sich aber fast ĂŒberall.

WĂ€hrend der Corona-Zeit gehörte die BĂŒhnen Leuten wie dem deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach oder dem Virologen Christian Drosten. Bei 3sat kommen nun kritische Geister wie Drostens Berufskollege Hendrick Streeck oder der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki zu Wort.

Der Autor Marcus Klöckner kann in dem Beitrag AuszĂŒge aus seinem Buch «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» vorlesen. Darin sind Zitate zu finden, mit denen der Hass auf Ungeimpfte gefördert und die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben wurde.

Der Tenor des TV-Beitrags ist klar: Die Corona-Politik gehört politisch aufgearbeitet.

Die 3 Top-Kommentare zu "TV-Beitrag hinterfragt die Corona-Massnahmen. Zu Wort kommen Leute, die jahrelang totgeschwiegen wurden"
  • lisa8050

    Eine Beruhigungspille bis der nÀchste Hammer kommt. Lasst Euch nicht tÀuschen

  • beograd

    In unserem Land ist das nicht anders! Alle Exponenten von DemĂŒtigung und Inhaftierung von Menschen, Druck, Meinungsmanipulation, Zensur, tiefen perversen LĂŒgen, Trompeten von mRNA-Impfstoffen, Menschen, die so viel Geld an Gifte verbrannt haben, sitzen immer noch im BR und bereiten einen neuen abscheulichen Vertrag mit der WHO vor. Und wir, das Volk, die ein Durchblick hatten bleiben fĂŒr sie immer noch als „Schwurblern“ .

  • Seekatze

    Schon die Tatsache, dass Kritiker diffamiert und ausgegrenzt wurden - Ärzte, RechtsanwĂ€lte und Journalisten- zeigt doch klar, was Sache war. Beziehungsweise immer noch ist. Ein Plan. In allen LĂ€ndern gleichzeitig