Ein ehemaliger Mitarbeiter vom SRF berichtete, dass er noch niemals für so einen großen Lohn so wenig arbeiten musste. Ineffizient durch und durch, zudem ist so ein großer Haufen träge und schadet der Umwelt enorm! Die kleinen Stationen machen es besser.
Als wichtigste Kritik verweise ich auf deutliche Linkslastigkeit.
Räumen wir endlich auf im SRG/SRF-Stall! Franken 200.00 sind mehr als genug! SRF sollte man meiner Meinung nach ganz eingehen lassen und alles mit Privatsendern abdecken. Da Konkurrenz entstünde, wäre die Qualität durchs Band besser. Finanzieren kann man das wie bei Pay-TV!
Unsere Sendeanstalt für links/grünes Gedankengut ist ineffizient, übersättigt, mit Hang zum Gigantismus und Selbstüberschätzung. Die Qualität hat in den letzten Jahren massiv abgenommen. Umso intensiver wird der Gender-, Wokeness-, Klima- und Diversity-Hokuspokus zelebriert. Auf1 TV bietet mit seinen 14 Mitarbeitern ein um Welten qualitativ besseres TV als ässäräff mit seinen 3000 hochbezahlten Beschäftigten.
'Qualitäts Propaganda' in 4 Sprachen. ☺️ Leuthards Aussagen verdeutlichen, dass SRF noch nie unternehmerisch oder anderswie wirtschaften mussten. 200 CHF sind mindestens 200 zuviel.
Seit BR Leuthard die SRG im Departement hatte ist diese Organisation von der CVP verseucht mit dem Cina an der Spitze.
Die SRG ist extrem teuer, überdimensioniert, extrem links-grün, ineffizient.
Was sicher nicht respektiert wird:
“Das Bundesamt für Kommunikation kontrolliert, ob die SRG bzw. ihre Sendeunternehmen die Bestimmungen von Gesetz, Konzession und den einschlägigen internationalen Übereinkommen einhält. Daneben sind folgende Instanzen für die Beurteilung von Sendungen und die Behandlung von Beanstandungen und Beschwerden zuständig:
1. Publikumsräte.
2. Ombudsstellen.
3. Unabhängige Beschwerdeinstanz.
Die 3 genannten Instanzen sind - weil von der SRG finanziert und gehätschelt - allesamt SRG-hörig, voreingenommen und abhängig. Man versucht mit sehr viel Geld "Glaubwürdigkeit" zu kaufen und erreicht das pure Gegenteil.
Herr Medienminister und BR Rösti, haben Sie den Mut, in diesem ausufernden Selbstbedienungs- und -Beweihräucherungsladen rigoros durchzugreifen: 49,92% der Bevölkerung wollten dies 2015 bei der RTVG-Abstimmung so! CHF 300.- sind immer noch zu viel, 200.- mehr als genug.
HJM dies ist mehr als eine "Pünktenlandung" Es ist wirklich an der Zeit den linken Brüdern den Giftzahn zu ziehen.
Mann kann es drehen und wenden wie man will: Entweder die SRG ist ineffizient, oder, und viel wahrscheinlicher, eben doch massiv zu nahe beim Staat.
Ist sie ineffizient und unausgewogen, ist das Gebühren-Modell nicht mehr angebracht.
Ist sie zu nahe am Staat und unausgewogen, ist das Gebühren-Modell nicht mehr angebracht.
Es geht nicht um 200.- oder 134.- Fr., es geht um Grundsatz-Entscheide. Die jüngste regionale und volkstümliche Anbiederei kommt zu spät. Zu wenig, zu spät.
Einsicht bei der SRG gleich NULL.
Ergo Zwangsgebühren kürzen. Nicht auf 300.00, nicht auf 200.00, sondern auf NULL.
Bei linken Journalisten und Medien ist ideologiekonforme Propaganda wichtiger als Leistung ... darum brauchts auch mehr Resourcen um das Haar in der Suppe zu finden oder eines zu färben 🤣 ✌️
Unsere Sendeanstalt für links/grünes Gedankengut ist ineffizient, übersättigt, mit Hang zum Gigantismus und Selbstüberschätzung. Die Qualität hat in den letzten Jahren massiv abgenommen. Umso intensiver wird der Gender-, Wokeness-, Klima- und Diversity-Hokuspokus zelebriert. Auf1 TV bietet mit seinen 14 Mitarbeitern ein um Welten qualitativ besseres TV als ässäräff mit seinen 3000 hochbezahlten Beschäftigten.
'Qualitäts Propaganda' in 4 Sprachen. ☺️
Leuthards Aussagen verdeutlichen, dass SRF noch nie unternehmerisch oder anderswie wirtschaften mussten.
200 CHF sind mindestens 200 zuviel.
Die Relation stimmt nicht ganz. Wie obiges Beispiel zeigt (SRF 100 MA versus CH Media 4 MA) würden 4% der aktuellen Ausgabe reichen und das sind wohl eher CHF 10.00 als CHF 200.00. Dafür hätten wir dann wohl auch massiv weniger sozialistische, gewokte, gegenderte Propaganda, aber die würde kein vernünftig denkender Mensch vermissen.
SRG Chef Marchand kassierte 2022 533 Mille für einen Job, bei welchem er mit seiner Leistung die Einnahmen des Unternehmens nicht relevan beeinflusst. Denn 75% sind Gebühren, und die Werbeeinnahmen sind im Sinkflug. Wonach richtet sich dann eigentlich sein Lohn ? 2021 hatte die SRG Probleme wegen sexueller Belästigungen von Mitarbeitern, der Marktanteil der SRG sank weiter, und doch erhielt der Chef mehr als ein Bundesrat ?
Vergessen Sie seinen Bonus in 6-stelliger Höhe nicht!
Boni für SRG-Angestellte sind die verwerflichste Dreistheit gegenüber den Zwangsgebührenzahlenden! Auch hier ist Medienminister Rösti gefordert, diesem groben und arroganten Unfug unverzüglich (und nicht erst 2029!) den Stecker zu ziehen.
Schon aus Klimaschutzgründen muss man den Etat der SRG massiv kürzen.
Was die an Energie verplempern, geht auf keine Kuhhaut.
Und das Resultat ist ausschliesslich linksdrehender Chabis.
Bestimmt nicht alle Politiker kritisieren die Effizienz der SRG. Genau eine solche Beanstandung wäre ebenfalls intern bei den aufgeblasenen Verwaltungen angebracht. Nicht eigene Mittel (Steuergelder) gelegentlich nicht zum Volkswohl zu verpulvern, dazu benötigt man keine Anstrengung jedoch ein Funken Dreistigkeit.
Bei der SRG geht es ja nicht um Effizienz sondern um den Verbrauch von bei den Bürgern "gestohlenen" Zwangsabgaben.
gestohlen wäre es ohne Gewalt, aber die Seraf wendet ja Gewalt an, also ist es nicht gestohlenes, sondern geraubtes Geld.
Bei SRG arbeiten auch nur etwa 3 oder 4. Die grosse Zahl der andern pützelt und glänzt die Trompeten und Posaunen. Sie sollen dann bei der Sendung von links nach links blasen.
Als wichtigste Kritik verweise ich auf deutliche Linkslastigkeit.
Als wichtigste Kritik verweise ich darauf, dass ich mir diesen Müll nicht ansehe und ihn auch nie bestellt habe.
HJM dies ist mehr als eine "Pünktenlandung" Es ist wirklich an der Zeit den linken Brüdern den Giftzahn zu ziehen.
Ich schätze die Arbeit der Weltwoche sehr. Sehr grosses Lob an das Team und den Chef. Nur frage ich mich aus eigener Erfahrung, wie lange das Pensum gehalten werden kann. So vermute ich, dass Herr Zeller während dem Besuch von Herr Orban nicht sehr viel Ram- Schlaf gefunden haben wird. Letztlich und gegen alle Kritiker, gibt Ihnen der Erfolg Recht.
Bei Stricker.tv gibts mehr journalistische Leistung als bei der ganzen SRG,
Die SRG müsste man nach dem System von n-tv aufbauen. Nur noch Nachrichten und Bildung. Alles Andere überlassen wir dann den privaten Kanälen und Streaming-Diensten. Das kommt sehr viel billiger und die Qualitätskontrolle ist einfacher.
Und ein System analog n-tv kann bestens auch vier Sprachen bewältigen.
Fett angefressen wäre gelinde gesagt massiv untertrieben - und auch 200 Fränkli sind noch immer zu viel. Beim Anblick der Sendungsauswahl und den vielen "Sauhäfeli und Sautöpfli" wird einem nur noch schlecht und dies seit Jahren. Nicht zu vergessen, der massive Zufluss an mehr Einnahmen dank der unseeligen Einwanderung - kein Wunder berichtet SRF darüber wohlwollend....
Ein ehemaliger Mitarbeiter vom SRF
berichtete, dass er noch niemals für so einen großen Lohn so wenig arbeiten musste. Ineffizient durch und durch, zudem ist so ein großer Haufen träge und schadet der Umwelt enorm! Die kleinen Stationen machen es besser.
Goodshot: Beim SRF arbeiten, ist dasselbe wie beim Staat/Bund. Erinnere an Soldat Läppli: 'Si kömme am 8i und göhn am 12i; si kömme am 2 und göhn am 6i!' 😂 Keine Ueberstunden, und die Pausen werden genau eingehalten. Schaffen sie die liegengebliebenen Haufen nicht heute, dann morgen, übermorgen oder auch gar nicht.
Ich bin für die SRG und für den Service Public. Aber ohne politische Schlagseite, neutral und ausgewogen. Und dafür reichen CHF 200.00 voll und ganz. Die SRG soll sich wieder auf ihren Verfassungsauftrag konzentrieren. Nämlich auf eine neutrale Berichterstattung. Ich brauche keine „Haltungs-Journalisten“, die mich belehren, was „richtig“ und was „falsch“ ist, wer „gut“ und wer „böse“ ist. Ich will kein betreutes Denken!
Ob es für mich bei SRF noch eine Stelle hat? Nach Arbeit habe ich nicht gefragt!
Räumen wir endlich auf im SRG/SRF-Stall! Franken 200.00 sind mehr als genug! SRF sollte man meiner Meinung nach ganz eingehen lassen und alles mit Privatsendern abdecken. Da Konkurrenz entstünde, wäre die Qualität durchs Band besser. Finanzieren kann man das wie bei Pay-TV!
Aber Pay-TV haben wir doch bereits, oder nicht???
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Seit BR Leuthard die SRG im Departement hatte ist diese Organisation von der CVP verseucht mit dem Cina an der Spitze.
Die SRG ist extrem teuer, überdimensioniert, extrem links-grün, ineffizient. Was sicher nicht respektiert wird: “Das Bundesamt für Kommunikation kontrolliert, ob die SRG bzw. ihre Sendeunternehmen die Bestimmungen von Gesetz, Konzession und den einschlägigen internationalen Übereinkommen einhält. Daneben sind folgende Instanzen für die Beurteilung von Sendungen und die Behandlung von Beanstandungen und Beschwerden zuständig: 1. Publikumsräte. 2. Ombudsstellen. 3. Unabhängige Beschwerdeinstanz.
HJM dies ist mehr als eine "Pünktenlandung" Es ist wirklich an der Zeit den linken Brüdern den Giftzahn zu ziehen.