Wie häufig sind in Deutschland Nebenwirkungen verursacht durch die «Corona-Impfung»? Das Onlinemagazin Multipolar wollte in die Bevölkerung reinhören und eine entsprechende Umfrage in Auftrag geben. Was würden die Befragten sagen?

Doch in einer Zeit, in der Medien wie Hohepriester über die öffentliche und veröffentlichte Meinung wachen, scheint es auch ein Problem mit Meinungsinstituten zu geben. Auf die Multipolar-Anfrage bei diversen grossen Meinungsinstituten gab es keine Antwort. Nur ein Umfrageinstitut reagierte auf die Anfrage – allerdings wurde der Auftrag aus «Kapazitätsgründen» abgelehnt.

Erst durch die Kooperation mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, einem «Mainstream-Medium», gingen die Türen zur Meinungsforschung auf. So berichtet es Multipolar. Was dann allerdings bei der Erhebung rauskam, lässt aufhorchen.

«Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen grösser als bislang erklärt», berichtet Multipolar. Laut der Erhebung klagten 19 Prozent der Geimpften über Impfnebenwirkungen. Bei 8 Prozent waren die Nebenwirkungen so weitreichend, dass die Geimpften einen Arzt aufgesucht haben.

«Explosiv», so formuliert es Multipolar, sei noch eine andere Zahl. «35 Prozent aller Befragten berichten, persönlich jemanden zu kennen, bei dem nach den mRNA-Injektionen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind.» Die gesamten Umfrageergebnisse, die Multipolar aktuell veröffentlicht hat, verdeutlichen wieder einmal: Die von Politikern und Experten als angeblich «nebenwirkungsfrei» angepriesene Corona-Impfung ist nicht nebenwirkungsfrei.

Laut der Umfrage fordern 40 Prozent der Befragten einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, 29 Prozent wollen juristische Ermittlungen gegen verantwortliche Politiker.

Ungeachtet dieser Zahlen: Noch immer gibt es in Deutschland keinen parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Das ist einer Demokratie unwürdig.

Marcus Klöckner ist Journalist und Autor. Demnächst erscheint von ihm: «Kriegstüchtig! Mobilmachung an der Heimatfront».