Vatikan-Spezial: Kardinal Gerhard Müller über die Botschaft des Christentums, den Zustand der Kirche und das Gesprächsklima im Machtzentrum des Katholizismus

44 Kommentare zu “Vatikan-Spezial: Kardinal Gerhard Müller über die Botschaft des Christentums, den Zustand der Kirche und das Gesprächsklima im Machtzentrum des Katholizismus”

• Walliserfreund sagt:

  15. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht? Habe ich da was geschrieben, was nicht stimmt? Wenn jetzt hier auch die willkürliche Zensierung anfängt, dann werde ich in der Tat mein Abo nicht mehr verlängern!

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  • Walliserfreund sagt:

    15. Januar 2024 um 15:33 Uhr

    Ich muss mich bei der Redaktion entschuldigen, mein Kommentar war unter einem anderen Daily geschrieben und ist dort auch freigeschaltet worden. Leider wird man heute etwas dünnhäutig und denkt dann, dass auch bei der Weltwoche nun das Zensieren losginge.

    Noch,mals sorry!!

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• Eddy sagt:

  14. Januar 2024 um 13:14 Uhr

  Die kath. Kirche wird sich heute und morgen nicht ändern, Zölibat, Verhältnis zu Frauen, Geburtenkontrolle, Sexualmoral, usw. Es ändert sich nichts, solange ein paar hundert Greise im Vatikan das Sagen haben. Es gibt einen Weg, AUSTRETEN.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  14. Januar 2024 um 3:23 Uhr

  WOZU haben die Kirchen einen "Längeren" ? Minarette einen "Höheren" ? S-Längenvergleich ist streng zu Vermuten.

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• tofatula sagt:

  14. Januar 2024 um 0:13 Uhr

  Was wäre der Vatikan ohne die Unterstützung der WW?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    14. Januar 2024 um 8:05 Uhr

    Stimmenfang ! Denn so abgedreht kann es doch sont nicht werden bei einigermassen gesundem Verstand. So flüstert Toldi. Ich schreibe nur Protokoll.

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• swissnomad sagt:

  13. Januar 2024 um 23:57 Uhr

  Er verurteilt die Autokraten dieser Welt, lobt die Demokratie und lebt selber im Vatikan!?
  Im Vatikan diesem weltgrössten Club von Kinderngernhabern herrscht ja eine perfekte Demokratie, die immer noch überzeugt ist die Missbrauchsfälle innerhalb ihrer eigenen Gerichtsbarkeit vertuschen zu könne und zu dürfen. Mit Verlaub: Zutiefst Unglaubwürdig. Die sollen sich auflösen und den zusammengeraubten Schatz der letzten 2000 Jahre den Ärmsten verteilen. Geben Sie diesen Mikrofon mehr!!

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• 2heinrich sagt:

  13. Januar 2024 um 18:38 Uhr

  Der Papst Marxismus Link :
  https://apollo-news.net/papst-franziskus-sieht-christentum-und-marxismus-ploetzlich-mit-gemeinsamem-ziel/
  Papst Franziskus meint bei einer Rede im Vatikan, Christen und Marxisten hätten dieselben Ziele. Geschichtsvergessenheit und Ideologie. Ein Offenbarungseid.Hauptsache woke.Der Marxismus verachtet den christlichen Glauben.
  Vor ca. 4 Jahren wurde, nach grossen Finanzproblemen, die Vatikanbank von Rotschild übernommen....

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• sandro.tempini sagt:

  13. Januar 2024 um 18:36 Uhr

  Dieser Kardinal ist im Mittelalter stecken geblieben,, mir wurde nach 30 min schlecht! Ich bin auch ein liberaler konservativer Geist, aber was der da erzählt gehört ins Land von Trudy Gerster.

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• ho.mi sagt:

  13. Januar 2024 um 13:55 Uhr

  AKTUELL, könnte WW, Roger Köppel mal bei Kardinal Müller nachfragen?
  Bergoglio,"Papst", behauptet, daß MARXISMUS, die IDEOLOGIE des ANTIGOTT, und CHRISTENTUM das gleiche Ziel haben. Quelle: Apollo.news
  Frage: Hat jemals ein Papst o.Bischof, sich so selbst exkommuniziert, indem er MARX & massenmörderische Gefolgsideologen, inter & nationale SOZIALISTEN, quasi"Heilig spricht"?
  Wie werden wohl die Kardinäle & Gläubigen reagieren, auch hinsichtlich der zig Millionen ermordeter Christen & Juden?

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  • sonja d. sagt:

    14. Januar 2024 um 0:10 Uhr

    welchemassenmörderischen Ideologien ordnen Sie Karl Marx zu? Ist ihnen bekannt, dass es in Deutschland ein Museum gibt, was an den großen Denker erinnert, eine große Straße in Berlin nach ihm benannt ist u.ä,,dass seine ökonomischen Theorien Bestandteil eines Studiums der Betriebswirtschaft sind?

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• ho.mi sagt:

  12. Januar 2024 um 18:08 Uhr

  Dank an Herrn Köppel, für dieses sehr interessante Interview mit dem "umstrittenen" Kardinal Müller.
  Mir deucht, da geht einiges um, um den Stuhl Petri, und um die Amts & Geschäftskirche, sie wieder, wie im Gleichnis auf dem See Genezareth, in ruhige Gewässer und ihren ursprünglichen Auftrag zu bringen. Weg von WEF- Sozialismus & "Zeitgeist"unterwerfung.

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• nicks name sagt:

  12. Januar 2024 um 16:12 Uhr

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  um min 20.20
  Wo war der Zusammenschluss dieser 97% Priester gegen Missbrauch und die Vertuschung und Lüge???
  Es bring die Leute nicht so sehr auf, dass es Verfehlungen gibt, sondern dass Gerechtigkeit und Härte gepredigt, bei sich selbst aber nicht bestraft wird. Dass die Sünden der Menschen verurteilt, aber die der Priester vertuscht und Folgemissbrauch ermöglicht wird. Dass man lügt und auf den Schwachen rumtrampelt.

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• nicks name sagt:

  12. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  D
  3. Man hat versäumt und verweigert immernoch darüber nachzudenken, ob es nicht ein strukturelles Problem in der Kirche gibt, welches die Schwierigkeiten von uns Menschen im Umgang mit dem Sexualtrieb verstärken.
  Beispiel Zöllibat, möglicherweise völlig unbiblisch denn Petrus als 1. Papst, hatte Frau und Kinder, und der zöllibatär lebende Paulus bekräftigt, dass es unbiblisch sei, wenn einer Enthaltsamkeit zwingend verlangen würde und Enthaltsamkeit nur wenigen geschenkt sei.

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  • tofatula sagt:

    14. Januar 2024 um 8:00 Uhr

    Enthaltsamkeit bedeutet auch: „schlafe nicht mit einem anderen Mann“. So gesehen hat die katholische Kirche was sinnvolles vorgegeben.

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• nicks name sagt:

  12. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  C
  ... denn aus der Bibel ist ja ganz klar abzuleiten, welche Dimensionen gerade die Folgen von (alttestamentarischen) Tabu-Sünden (Homosexualität, Inzucht, Pädophilie, aber auch Ehebruch, Mord etc.) für Menschen und ihre Mitmenschen haben!
  Es wäre gerade die Aufgabe der Kirche gewesen zu erklären, dass eben NICHT Gott den Sünder, sondern die Sünde den Sünder tötet! Daraus ergibt sich doch doch ein klarer Lehrauftrag dahingehend, die Auswirkungen von "Sünde" zu studieren und darüber aufzuklären.

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• nicks name sagt:

  12. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  B
  1. stimmt das nicht, sondern man liess sich von einer lautstarken Ideologie die eigene Theologie diktieren. Wie bei Evolution, Homosexualität, Gender, antiautoritärer Erziehung, Verantwortungslosigkeit der eigenen Handlungen aufgrund der angeblich zugrundeliegenden Dominanz von Affekten etc.

  2. zeigt genau diese Begründung, wie sehr die Kirche schon damals sich von ihrer Grundlage entfernt hat, denn...

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• nicks name sagt:

  12. Januar 2024 um 14:23 Uhr

  A
  ab ca. min 15:30
  Hier schiebt Kard.Müller die Schuld der Kirche auf den Zeitgeist, oder mangelnde wissenschaftl. Erkenntnis:
  Nach dem 2. Vat. Konzil solle es die Idee gegeben haben, vor allem Liebe zu verkündigen und auch allgemein (Wissenschaft, Gesellschaft) wäre man in den 70er/80er Jahren nicht soweit gewesen, die Dimensionen der Folgen von Sex mit Kindern / Jugendlichen zu erkennen.

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• Melanie sagt:

  12. Januar 2024 um 12:22 Uhr

  Kenne den Mann zwar nicht, aber er wirkt auf mich oberflächlich, plakativ und unehrlich. Viel Geschwurbel, haha...
  Wer echte christliche Werte leben will, sitzt sicher nicht im Vatikan. Meine bescheidene Meinung.

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• in_dubio sagt:

  12. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  Hillary Clinton umgab sich beim letzten Wahlkampf auch mit Bischoefen und Kardinaelen, die Speichel leckend ihre Praeferenzen offensichtlich nicht verbergen konnten. Nachdem sie wie im Wahn ueber den Tod Gaddhafis frohlockte mit den schon dumm anmutenden Worten: „We came, we saw, he died !“ Was lehrte Jesus noch ? Aber was hat Jesus schon mit der Kirche zu tun ?

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• dave sagt:

  12. Januar 2024 um 8:48 Uhr

  Als Kardinal Ratzinger oberster „Inquisitor“ in Rom war, brachte er unbarmherzig die damals bekanntesten Theologen - u.a. Küng, Boff und Schillebeeckx - zum Schweigen. Bischof Müller war praktisch sein Ziehsohn…Ratzinger wurde Papst und Müller folgte ihm in der Leitung der Glaubenskongreation…mit dem Jesuiten Papst Franziskus hat sich der Wind gedreht, ohne Schutzschirm war Kardinal Müller mehr und mehr isoliert, fiel nur noch durch Rechtsaussen-Motzerei auf…ist ein Interview nicht wert…

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  • 2heinrich sagt:

    12. Januar 2024 um 12:08 Uhr

    Die einen haben gerne Religion und die anderen eben nicht. Religion ist ein MenschenRecht und so soll es weiterbestehen.
    Wenn Sie Dave das nicht wollen, so haben sie bitte den Anstand, Menschen mit Religion zu akkzeptieren. Diese sollen selber entscheiden was für Sie stimmig ist und nicht Sie.
    G.Wisnewski beschreibt in seinem Buch, 2024, Das andere Jahrbuch, den quasi gezwungenen Rücktritt von Papst Benedikt, Seite 59 - 67.

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• Argonaut sagt:

  12. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Der Mann schwadroniert in seiner Phantasiewelt! Kirche, Staat u. Glaube (Ideologie) sind voellig andersartige "Dinge". Kirche ist eine Org. zur Erlangung von Macht u. Kontrolle ueber die Massen von "Menschenschafen". Staat ist die westliche Form der Machtaneignung mit den Unterschied noch brutaler, noch luegenhafter zu sein, Glaube ist die gefaehrlichste Form von Gehirnwaesche, die verunmoeglicht jegliche Form von Kompromiss, Respekt, Dialog, Vernunft. Das Boese wird immer in der Mehrheit sein!

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  • Melanie sagt:

    12. Januar 2024 um 11:59 Uhr

    "Glaube ist die gefährlichste Form von Gehirnwäsche" = eine der ewigen Wahrheiten 👈

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• dave sagt:

  12. Januar 2024 um 7:31 Uhr

  Kardinal Müller ist auch ein Grund, warum viele Katholiken ausgetreten sind und austreten werden…er ist zu Recht vom Papst abberufen worden. Er ist ein ultrakonservativer Kardinal, ein „Stänkerer“, er war mal ein beliebter Professor an der Uni, mit seiner Berufung als Bischof in Regensburg hat er dann die Bodenhaftung verloren…engagierte Laien hat er in seinem Bistum zum Schweigen gebracht, für mich ist er kein guter Hirte. Warum Roger Köppl ihn überhaupt interviewt hat, ist mir ein Rätsel.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    13. Januar 2024 um 23:59 Uhr

    R.K. ist nicht frei von Fehlern und Fehleinschätzungen. Doch immerhin.......sind kontroverse Meinungen innerhalb der zunehmend verengenden Strasse der Meinungsdiktatur bei der WW zugelassen. Klar, auch WW muss sich von teueren Rechtshändeln fernhalten, da ja "Rechtspflege" nicht das Recht pflegt, sondern meist nur die Taschen der Akteure füllt. > Kehrseite der Privatwirtschaft ! NACHDENK

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• Rudi Mentär sagt:

  11. Januar 2024 um 22:59 Uhr

  Ich schätze, der Vatikan hat sich an den Märkten verzockt. Die Wallsteet & NSA haben das Schauspiel mit ihren Hintertüren in den IT-Pridukten von Anfang an beobachtet und in die entsprechende Richtung gelenkt. Jetzt hängt der Vatikan am Fliegenfänger der Großmacht und die kann alles bestimmen. Wenn man widerspenstig wird, werden in den Nachrichten noch zusätzlich irgendwelche Kindergeschichten lanciert. Im aktuellen Umfeld sind zentrale Strukturen kaum erfolgversprechend

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• roro1 sagt:

  11. Januar 2024 um 20:46 Uhr

  Lustig ist ja, dass sich viele Katholiken aus der Kirche verabschieden, wie sie sagen wegen Papst, sexuellen Übergriffen, dem Zölibat oder der Schlechterbehandlung der Frauen, aber nicht in die christ-katholische Kirche eintreten, welche den Katholizismus ohne Papst, Zölibat und voller Gleichberechtigung lebt.
  Es ist einzig das Geld, das die Leute dazu treibt. Alles andere sind Schutzbehauptungen.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    14. Januar 2024 um 0:14 Uhr

    ist immer noch MONOTHEISMUS..!

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• roland weinert sagt:

  11. Januar 2024 um 20:41 Uhr

  Herrscher des Glaubens, nicht Diener der Freude.

  Dieser Herr Müller war Nachfolger von Ratzinger als Oberinquisitor, vulgo Chef der Glaubenskongregation. Er ist im Geiste sehr verbunden mit der Fürstin Gloria von Thun und Kannix, wie übrigens auch weiland Joachim Kardinal Meisner.

  In dem Interview hier tritt er den Beweis an, das der Besitz vieler Bücher nicht notwendig zur Weisheit führt.

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• youngAndHard sagt:

  11. Januar 2024 um 20:41 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, bitte erlauben Sie mir eine Bemerkung zur Technik: Mich dünkt, dass bei diesem Interview (und beim gestrigen) Ihr Handmikrophon ohne Wirkung ist und der Ton über das Mobiltelefon aufgenommen wird (ich höre Ihre Interviews mittels in-ear-Kopfhörern).

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• Bert aus Hamburg sagt:

  11. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  "Laut Vatikan dreht sich die Erde erst seit 1992 um die Sonne. Und als der Papst zugab, dass Frauen eine Seele haben, hatten die Appenzellerinnen schon das Frauenstimmrecht. Laut der katholischen Kirche sind Tiere bis heute seelenlose Wesen. Warten wir noch ein paar Jahre. Vielleicht stellt sich bald heraus, dass sich die Kirche auch in diesem Punkt geirrt hat." Andreas Thiel, Intellekt mich, 2016

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  • markusspycher sagt:

    12. Januar 2024 um 10:40 Uhr

    Ach ja, da gab es doch in den Südstaaten der USA auch Prediger, die erklärten, dass Schwarze nicht in den Himmel kommen könnten, weil sie keine Seele hätten. Dafür "erfanden" diese den Blues.

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• bly sagt:

  11. Januar 2024 um 18:44 Uhr

  Christentum, Weltwoche, Köppel und SVP... passt für mich irgend wie nie zusammen. Das Christentum predigt nächstenliebe, predigt dass man zur Umwelt Sorge tragen muss, seinen Mitmenschen helfen soll usw.... Die SVP/Köppel und Co machen daraus eher: Hilf dir selber und mach aus der Umwelt was dir nützt, auch wenn diese dabei kaputt geht.

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  • 2heinrich sagt:

    11. Januar 2024 um 22:58 Uhr

    Bei mir passt es bestens zusammen. 200 Nationalräte & 46 Ständeräte haben bei der "Mantel" Abstimmung abgestimmt, einer verquerten, alles beinhaltenden Abstimmung, die den Gemeinden, Städten und Kantonen die Entscheidung wegnimmt (Anti-Föderal!) Ganzes Parlament hat ja gestimmt, ausser 18 SVP NR haben Nein gestimmt zur Zerstörung der Natur, Wälder, Vögel und Frequenz Belastung der Menschen in der Nähe.
    Ihr Hinweis "was dir nützt....auch wenn dabei kaputt geht" zeugt von Nichtinformiert sei!

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      14. Januar 2024 um 8:00 Uhr

      Liste der Namen, Adressen etc. öffentlich ! Der Souverän kennt seine Aufgaben!

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• Brachat sagt:

  11. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  Der Herr Kardinal Müller möge sich endlich mal für sein Verhalten rund um die Regensburger Missbrauchsfälle aus seiner Zeit als Bischof von Regensburg entschuldigen. Papst Franziskus hat ihn aus gutem Grunde 2017 nach einer Amtsperiode als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre demissioniert. Eigentlich Herr Köppel wäre es viel besser, dieser Herr würde endlich schweigen. Ruhe geben! Prof. Hannes Brachat

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  • p_lang sagt:

    11. Januar 2024 um 22:53 Uhr

    Missbrauchsfälle, die Tausendste.
    Wer das üble Spiel der linken Haltungsmedien nicht durchschaut, ist naiv.
    Sie kämpfen gegen das Christentum und deren konservative werte und für Islamisierung und Sozialismus.

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• gonzo der grosse sagt:

  11. Januar 2024 um 18:16 Uhr

  Die Kath. Kirche langsam immer mehr auf Abwegen. Heute sollen sogar Homo Paare gesegnet werden können. Eine Prinzessin Caroline von Monaco konnte früher nicht einmal ein zweites Mal kirchlich heiraten, da ihre Ehe mit Philippe Junot nicht als ungültig erklärt wurde. Das ist heute noch so und es gibt höchstens nur Segnungen.

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• MacGyver sagt:

  11. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  Die Botschaft des Christentums war eindeutig ... Ungeimpfte bleiben draussen, nächstenliebe muss warten.

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  • bmiller sagt:

    11. Januar 2024 um 20:37 Uhr

    Nicht die Botschaft des Christentums: von Teilen der Kirche. Und bestimmt nicht von Kardinal Müler.

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  • traugi70 sagt:

    11. Januar 2024 um 20:47 Uhr

    Das war nicht die Botschaft des Christentums sondern die der Kirche. Das war der Grund meines Austritts.
    Derjenige, auf den sie sich berufen, hat die Aussätzige besucht getröstet und geheilt. Die Staatskirchen haben in vorauseilendem Gehorsam die Tore geschlossen und später die Unzertifizierten ausgesperrt. Widerlich, unverzeihlich, unvergessen.

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    • roland weinert sagt:

      11. Januar 2024 um 22:11 Uhr

      Me too in 1989! - Ich stimme Ihnen voll umfänglich zu!

      Dem Universalgelehrten Eugen Drewermann wurde von solchen Individuen ( u. a. Ratzinger ) nach Erscheinen von "Kleriker. Psychogramm eines Ideals" der Ketzerprozess gemacht.

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  • p_lang sagt:

    11. Januar 2024 um 22:53 Uhr

    Blödsinn.
    Nicht "das Christentum" hat sich den Coronamaßnahmen gebeugt sondern manche Kirchenführer.

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