Die Schweiz hat sich in den letzten 50 Jahren komplett verändert. Der Anteil Ausländer ist enorm und macht es den Schweizern schwierig stolz zu sein. Wehrwille würde aggressiv wirken. Heute sind globale Weicheier gefragt, möglichst sympathisch in den Medien rüberkommen, Opportunismus auch wenn man auf Propaganda abfährt ist sexy. Auf Personen schiessen statt auf Fakten. Journalisten kommen aus dem Ausland und interessieren sich nicht für Schweizer Werte. Hollywood und Disneyland ist Trumpf.
Was mir immer bewusster wird ist die Weitsicht und das Interesse den Bürgern und Bürgerinnen zu jener schwierigen Zeit, zu dienen. Die heutige Regierung wird durch ihre Entscheidungen immer mehr der Eigenständigkeit bersubt. Absolut nicht im Interesse der Schweiz wie wir an den vorsätzlich herbeigeführten Komplikationen unschwer erkennen und auch spüren müssen. Es wird Zeit die Politik auf unsere vitalen Interessen auszurichten und dem demagogisch-ideologischen Nacheifern einen Riegel schieben.
Wie aus ganz anderer fremden CH, was Bevölkerung, Politik, Staats- und Armeeführung vor 80 Jahren geleistet haben. Opferwille der Bevölkerung und Verantwortung der damaligen Führung unvorstellbar für heutige CH. Begonnen bei Politikern der Pfister-Mitte, Caroni-FDP, von Moserin-GLP zu Wermuth-SP und Glättli-Kälin Grünen schon gar nicht zu sprechen, BR mit einem Cassis EU-Musterschüler, einer KKS, Amherd, bei Sommaruga und Berset stehen grad Haare zu Berge, oder einem Süssli neben einem Gusian.
Wir müssen wirklich wieder turück zu einem Nationalstolz, der durch neue Stärke der Armee repräsentiert wird! Gruppen wie GSOA, gewisse NGO sollten auch mal vom Nachrichtendienst genauer unter die Lupe genommen werden!
General GUISAN war lebendiges Vorbild als Schweizer und alles zuverlässig Schweizerische. Es fehlte 1939 - wie heute - an der materiellen Bereitschaft der CH Armee. Er erkannte, dass dies durch den Wehrwillen teilweise ersetzt werden konnte. Dies in einem Umfeld, wo die CH komplett durch Faschismus umzingelt war. Die Energie war damals weniger prominent, dafür war die Nahrung für die Bevölkerung sehr wichtig. Ja, das Militär war sichtbar und vermittelte Sicherheit, so wie eine Feuerwehr.
Armeekonferenz zur Ukraine! Und das noch mit sachlicher Information ohne Propaganda! Toller und richtiger Vorschlag!
Die Kritik am Verhalten der Schweiz im 2-ten WK, ob Bergier Bericht oder Kommentare, kann ich nicht ertragen, so ein Blödsinn. Alle Kritiker ignorieren in welcher misslichen Lage sich CH befand: umgekreist von Achsenmächten, von der deutschen Kohle 100% abhängig. Trotzdem hat man auf der Neutralität festgehalten, bereits ab 1939 Verteidigungslinien gebaut und Luftraum von den Deutschen verteidigt.
Man ignoriert Heute, dass es, im Gegensatz zu neutralen Niederlanden, Dänemark und Norwegen, die sofort einknickten, für die Deutschen zu riskant war CH anzugreifen. Prof. Tanner und seinesgleichen wären damals grosse Hitler Bewunderer.
Zur Neutralität: Wirklich empfehlenswert für ein kleines Land, wenn es nicht seine Selbstständigkeit aufgeben will. Das Problem bei den großen Kriegen dieser Welt ist nämlich, daß man nie weiß, wer am Schluß gewinnt. Wer hätte zum Beispiel gegen die USA auf die Afghanen gewettet?
Optime! Merci beaucoup für diese informative "Geschichtsstunde"!
Man muß grottenfroh sein, daß es die Schweiz durchgehalten hat, im 2. (Öl-)Weltkrieg neutral zu bleiben. Wenn sie etwa auf Seite der Achsenmächte mitgemacht hätte, was wäre mit der kleinen Schweiz wohl nach dem Ende des Krieges geschehen? Vermutlich würde es sie gar nicht mehr geben.
Sehr interessanter Beitrag. Vielleicht braucht die Schweiz wieder einen Politikergeneral mit solcher Persönlichkeit, wie sie unter den heutigen Politikerbüebli nicht mehr zu finden ist.
A propos Medienkonferenz der Armee zur Lage in der Ukraine: Oberst Markus Reiser vom Österreichischen Bundesheer macht auf seinem Youtube Kanal einen super Job in Deutsch und Englisch. Seine Analysen zum Ukraine-Krieg sind in allen Bereichen Klasse. Es wäre schwierig ihn zu toppen.
Danke für den Tipp! Habe hier noch den Link: https://www.youtube.com/watch?v=55fJOOP4AkQ
Sehr interessant, danke für die erneute Aufklärung in der Zeit meiner Geburt. Ich habe mir sogleich den Dokumentarfilm über Henri Guisan angeschaut, sehr empfehlenswert I Zusammenhang mit dieser Villa in Interlaken. https://youtu.be/XS0EfAse4cQ,
"Je stärker die Armee, desto geringer ist die Kriegsgefahr" und weiter
"eine Kette ist genau so stark wir ihr schwächstes Glied".
Henry Guisan (1874 - 1960)
Henry natürlich mit "i" anstatt fälschlicherweise mit "y" ....
Genau, die schweizerische Armee mit ihren Aktivitäten wieder sichtbar machen, quasi zum "Anfassen" als Teil der Bevölkerung. Keine Werbung in irgend welchen Medien kann dies ersetzen. Verantwortungsvolle Politiker für den Ausbau der Schweizer Werte sind gesucht: Umsichtige Eigenständigkeit, Neutralität, der Souverän als Taktgeber und keine schwächliche Herrschaftstruppe. Windfahnen, Kriecher und Showtime Kulissenschieber gehören nicht ins Parlament. Wir haben es in der Hand: 2023 spätestens.
Vielen herzlichen Dank für eine wiedermal sehr interessante Sendung.
“Hard times create strong men, strong men create good times, good times create weak men, and weak men create hard times.” The quote, by the author G. Michael Hopf, sums up a stunningly pervasive cyclical vision of history.
Herr Oberstleutnant Mörgeli, wann hören wir ihre Kasernenhofstimme? Meine Frau hatte heute z.T. wieder Schwierigkeiten, Sie zu verstehen, so lieblich und zart kamen Sie z.T. herüber. Vielleicht wäre es besser, wenn anstelle von Herrn Köppel Sie das Mikrofon halten würden?
Zum WW Spezial mit KKdt Süssli: Ich denke nicht, dass Herr Süssli mit Bezug auf das militärische Geschehen in der Ukraine und die Möglichkeiten und Chancen der ukrainischen und der russischen Armeen das gesagt hat, was er wirklich denkt. Hierzu gibt's eine interessante Aussage von Wladimir Putin (welche man auch mit einem Korn Salz nehmen sollte; 8.8.2022): «Wir haben in der Ukraine noch gar nicht ernsthaft etwas begonnen». https://de.rt.com/kurzclips/video/143023-putin-wir-haben-in-ukraine/
Grundsätzlich dürfte es keine Doppelbürger in den Räten haben. Die schweizerische Mentalität wird zu stark untergraben. Man kann sein Herz nicht an zwei Orrten haben. BR Cassis hat seinen italienischen Pass vor seiner Wahl als Bundesrat abgeben. Deshalb verstehe ich seine Entscheidungen besser.
Mein Vater war als Wachtmeister auf der Generalswache in Interlaken. Er hat sehr interessante Fotos aus dieser die ich in Ehren halte. Die täglichen Ausritte des Generals mit seinem Pferd Nobs hat er genauso beschrieben wie Geschichten um eine Katze die sich bei Guisan und seiner Entourage sehr wohl gefühlt hat. Der unerschütterliche Glauben, dass dieser charismatische Mann die Schweiz vor dem Einmarsch der Deutschen bewahrt hat, war für mich immer beeindruckend.
Sehr gut, Roger Köppel:
es stünde als Leitstern ein dienender Geist in der Art eines General Guison wesentlich besser zu Gesicht
als bspw. der inhumane, orts- und gottlose und machtversessene Ungeist zeitgenössischer Megalomanen (wie z.B. Mark Zuckerberg)
Wir sollten viel wählerischer im Hinblick auf unsere Vorbilder werden
General Guisan hatte für jeden potentiellen Landesverräter und Spion, Jemand beauftragt, diese zu verhaften, oder zu erschiessen, sobald die Nazis in die Schweiz einmarschieren würden. Heute relativieren, solche sich ÜBER jede Wirklichkeit sich MÄCHTIG WÄHNENDE die Substanz der Schweiz, interviewen und bestärken sich rhetorisch kunstvoll; von Bundesbehörden seit 1991 subventioniert, von Medien beliebig mit solchen schwachen Geistern jede Substanz zerrüttend, sich zusammen guter Laune haltend.
Eine inspirierende und motivierende Sendung, wie immer - Tiefe und Einfachheit!
@Rudi: Atomwaffen sind eine sehr delikate Angelegenheit, da das “Gleichgewicht des Schreckens” nicht frei von Fehlern war und immer noch ist [cf. E. Schlosser “Command& Control”]. Bei einer nichtverschwindenden Fehlerquote gibt es nur eine Variante: A-Waffen Abrüsten unter striker Berücksichtigung des Gleichgewichts, genau das was die US schon in der Kubakrise und nun mit der NATO Osterweiterung stets unterwandert
Ein Punkt stimmt Beitrag so nicht: Die Schweiz hat im 2. Weltkrieg sogar das Neutralitätsrecht verletzt, indem zwischen 1939 und 1945 für über 1 Mrd. Franken Waffen an kriegsführende Staaten geliefert wurde, 820 Mio. davon an die Achsenmächte. Zudem wurde der Schweizer Luftraum für die Nazis geöffnet, indem unsere Kampfpiloten ab Juni 1940 von Guisan Startverbot für Einsätze gegen deutsche Luftraumverletzungen erhielten. Aus der Zeit verständlich und richtig, aber sicher nicht neutral.
Ich bin nur froh und unendlich dankbar, dass unser General damals nicht Thomas Hartl hiess. Die Schweiz gäbe es heute wahrscheinlich nicht mehr. Aber das schafft nun vielleicht unser verräterischer Bundesrat von heute, allen voran der 'Italiener', zusammen mit der roten Legislative – FDP, weder Fisch noch Vogel Mitte, SP und Grüne. – Wo bloss ist der rote Knopf … https://www.powerlineblog.com/ed-assets/2012/12/button_clinton_030609.jpg ??
Wir sind uns einig, dass die Schweiz grosses Glück hatte, weder einen Hartl noch einen RudiO zum General zu haben. Ich kritisiere ja auch nirgends Guisans Weg, die Schweiz durch diese schwierige Zeit zu bringen. Was ich anprangere, ist die Vorstellung, dass das trotz oder sogar wegen neutralem Verhalten gelungen ist. Die Nazis haben uns mit Kohleembargo und Angriffsdrohungen erpresst, und wir haben die Neutralität richtigerweise sistiert. Genau so müssten wir es wieder tun.
@thomas hartl: obwohl ich Vorkriegsmodell und Tochter eines Kohlenhändlers bin, kann ich mich nicht an ein Kohlenembargo, wohl aber an die Rationierung von Heizmaterial erinnern.
Oel war kaum gross bekannt, meistens hatte man Zimmeröfen die mit Holz, Union Briketts aus Braunkohle, manchmal "Anthraziteier" aus gepresstem Kohlestaub, grössere Heizanlagen mit Koks befeuerte. Die Steinkohle dazu musste vorab aus D, ganz wenig aus Belgien importiert werden. Wir alle kannten eisige Winter!!!
Globine
th. Die CH hat zuerst deutsche Flugzeuge abgeschossen und danach die Deutschen schweizer Flugzeuge als Warnung. Bei Wiederholung würden sie die CH bombardieren. Das war keine Verletzung der Neutralität, sondern eine nötige Entscheidung um die CH und das Volk zu schützen.
Die deutsche Drohung war ein primär wirtschaftlicher Natur. Es ging um die Lieferung von Kohle und anderer lebenswichtiger Gütern. Darum waren auch die Waffenlieferungen vermutlich unumgänglich. Trotzdem war das natürlich eine Verletzung der Neutralität. Aus guten Gründen. Genauso kann es unumgänglich sein, sich Sanktionen anzuschliessen, wenn die Schweiz sonst selber sanktioniert wird. Eine integrale Neutralität, wie sie die SVP fordert, kann realpolitischer Selbstmord bedeuten.
Äpfel mit Birnen verglichen.Völliger Unsinn. Die Schweiz war während des braunen Sozialismus neutral. Hat weder an einem Wirtschaftskrieg teilgenommen noch irgendwelche Waffenembargos befolgt. Gegen keine der kriegsführenden Seite. Auch keine Gegenwehr bei erzwungenen Überflügen zu leisten, ist mitnichten eine Aufgabe der Neutralität. Es ist vielmehr eine strategische Entscheidung. Im Fall der USA und ihrer Verbündeten wäre mit Sicherheit genauso gehandelt worden.
Da liegen Sie falsch, Eines der wichtigen Argument der Befürworter des neuen Kampfjets war, dass die Schweiz Aufgrund des Neutralitätsrechtes zur Verteidigung ihres Luftraums gezwungen wäre, da der neutrale Staat die Unverletzlichkeit des eigenen Territoriums sicherzustellen muss. Im Übrigen wurden bis zum Ende des 2. Weltkrieges alliierte Maschinen zur Landung gezwungen, oder abgeschossen.
Ein strategischer Rückzug, und das ist die partielle Luftraumaufgabe, ist keine Aufgabe der bewaffneten Neutralität.
Das Verhalten der Schweiz den Alliierten gegenüber ist verständlich, insbesondere wenn man von diesen bombardiert wird. Hätten die Alliierten ähnliche, fundierte Drohungen (Kohle) wie die braunen Sozialisten ausgestoßen, so wäre hier genauso ein strategischer Rückzug nötig gewesen. Und sinnvoll gewesen.
Was mir immer bewusster wird ist die Weitsicht und das Interesse den Bürgern und Bürgerinnen zu jener schwierigen Zeit, zu dienen. Die heutige Regierung wird durch ihre Entscheidungen immer mehr der Eigenständigkeit bersubt. Absolut nicht im Interesse der Schweiz wie wir an den vorsätzlich herbeigeführten Komplikationen unschwer erkennen und auch spüren müssen. Es wird Zeit die Politik auf unsere vitalen Interessen auszurichten und dem demagogisch-ideologischen Nacheifern einen Riegel schieben.
Lieber hampe2 warum lässt sich unsere Regierung immer mehr der Eigenständigkeit berauben?
Weil der Grossteil unserer Regierung eben EU-hörig ist. Punkt Amen. Und man sieht ja, wie's da sehr steil abwärts geht.
Wie aus ganz anderer fremden CH, was Bevölkerung, Politik, Staats- und Armeeführung vor 80 Jahren geleistet haben. Opferwille der Bevölkerung und Verantwortung der damaligen Führung unvorstellbar für heutige CH. Begonnen bei Politikern der Pfister-Mitte, Caroni-FDP, von Moserin-GLP zu Wermuth-SP und Glättli-Kälin Grünen schon gar nicht zu sprechen, BR mit einem Cassis EU-Musterschüler, einer KKS, Amherd, bei Sommaruga und Berset stehen grad Haare zu Berge, oder einem Süssli neben einem Gusian.
Grundsätzlich dürfte es keine Doppelbürger in den Räten haben. Die schweizerische Mentalität wird zu stark untergraben. Man kann sein Herz nicht an zwei Orrten haben. BR Cassis hat seinen italienischen Pass vor seiner Wahl als Bundesrat abgeben. Deshalb verstehe ich seine Entscheidungen besser.
Allein mit Abgeben des fremden Passes wird aus einem Halben-Schweizer noch lange nicht ein Ganzer, wie das der Musterschüler meinte seiner streberischen Gefallsucht willen vorgeben zu müssen.
I-Pass abgegeben, aber die ach 2 Seelen mit Lastigkeit auf der ersten, der I-Staatszugehörigkeit in seiner Brust sind geblieben.
Seit dem zweiten Weltkrieg hat die Militärtechnik einen großen Sprung gemacht. Zunächst ist es ein Rätsel, warum nicht mehr Staaten Atomwaffen angestrebt haben um wieder ein Gleichgewicht oder eine notwendige Abschreckung zumindest angestrebt haben. Des Weiteren gibt es zu wenig SchutzMaßnahmen im Bereich Bio-Krieg und Internet-Krieg
Die Schweiz hatte bis 1988 ein Kernwaffenprogramm um ein Bombe zu bauen. Das Volk lehnte das Verbot von Kernwaffen 1962 ab. Ein Rückschlag erhielten das Programm aber 1969 mit dem schweren Unfall im Reaktor Lucens. Die Schweiz war dann gezwungen zivile Nukleartechnologie einzukaufen, was mit dem Verzicht auf Atomwaffen verbunden war. Zum Glück sorgen die Atommächte so, dass eine Weiterverbreitung dieser Waffe verhindert wird, sonst hätten wir vermutlich schon einige Atomkriege gesehen.
Wir müssen wirklich wieder turück zu einem Nationalstolz, der durch neue Stärke der Armee repräsentiert wird!
Gruppen wie GSOA, gewisse NGO sollten auch mal vom Nachrichtendienst genauer unter die Lupe genommen werden!
Sowas müsste man machen, allerdings glaube ich nicht, dass es bei uns noch jemanden gibt, der das so wie Oberst IG Reisner der Theresianischen Militärakademie in Wienerneustadt machen könnte. Seine Videos werden zu hunderttausenden angeklickt (dieser von gestern hat jetzt schon 250,000). Die englische Version ditto. https://www.youtube.com/watch?v=55fJOOP4AkQ
Wieder schöne Sendung. Für mich ist es interessant, dass die damaligen Jahrgänge mit ihrer knappen Ernährung im Volksmund als besonders zäh gelten und meist recht alt werden. Das ist auch in Deutschland so. Das bescheidene schweizer Understatement bezüglich Statuen etc ist mir wirklich sehr sympathisch.
Die Schweiz hat sich in den letzten 50 Jahren komplett verändert. Der Anteil Ausländer ist enorm und macht es den Schweizern schwierig stolz zu sein. Wehrwille würde aggressiv wirken.
Heute sind globale Weicheier gefragt, möglichst sympathisch in den Medien rüberkommen, Opportunismus auch wenn man auf Propaganda abfährt ist sexy. Auf Personen schiessen statt auf Fakten. Journalisten kommen aus dem Ausland und interessieren sich nicht für Schweizer Werte. Hollywood und Disneyland ist Trumpf.
Hollywood und Disneyland ist auch bereits überholt. Heute sind es Instagram, Netflix und twitter.
Einverstanden, wer steckt wie hinter diesen Medien?
Hollywood steht für die Beeinflussung unseres Unterbewusstseins. Es passieren damit Stereotypen ohne dass es den Menschen bewusst wird. Bsp. James Bond, dh die Russen oder die Chinesen sind immer die Bösen…
Disneyland steht für Märchen, dh Geschichten welche erfunden werden. Heute können es auch Lügengeschichten sein wie zB Covid19 Impfung welche nicht wirklich schützen…
General GUISAN war lebendiges Vorbild als Schweizer und alles zuverlässig Schweizerische. Es fehlte 1939 - wie heute - an der materiellen Bereitschaft der CH Armee. Er erkannte, dass dies durch den Wehrwillen teilweise ersetzt werden konnte. Dies in einem Umfeld, wo die CH komplett durch Faschismus umzingelt war.
Die Energie war damals weniger prominent, dafür war die Nahrung für die Bevölkerung sehr wichtig.
Ja, das Militär war sichtbar und vermittelte Sicherheit, so wie eine Feuerwehr.
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Armeekonferenz zur Ukraine! Und das noch mit sachlicher Information ohne Propaganda! Toller und richtiger Vorschlag!
Die Kritik am Verhalten der Schweiz im 2-ten WK, ob Bergier Bericht oder Kommentare, kann ich nicht ertragen, so ein Blödsinn. Alle Kritiker ignorieren in welcher misslichen Lage sich CH befand: umgekreist von Achsenmächten, von der deutschen Kohle 100% abhängig. Trotzdem hat man auf der Neutralität festgehalten, bereits ab 1939 Verteidigungslinien gebaut und Luftraum von den Deutschen verteidigt.
Zur Neutralität: Wirklich empfehlenswert für ein kleines Land, wenn es nicht seine Selbstständigkeit aufgeben will. Das Problem bei den großen Kriegen dieser Welt ist nämlich, daß man nie weiß, wer am Schluß gewinnt. Wer hätte zum Beispiel gegen die USA auf die Afghanen gewettet?