Die 3 Top-Kommentare zu "Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Weltpostverein in Bern und den Beginn der internationalistischen Schweiz"
Mike8049
11.Februar 2023 um 09:27 Uhr
40
0
Danke!
Marilupa
11.Februar 2023 um 10:25 Uhr
28
0
Vielen Dank 😊 sehr interessant.
streuli.p
11.Februar 2023 um 12:27 Uhr
27
0
Super, weiter so.
10 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Weltpostverein in Bern und den Beginn der internationalistischen Schweiz”
Kurze Ergänzung: Das Gebäude des völkerverbindenden Weltpostvereins ist heute mit Panzersperren (kaschiert mit Buschwerk) ringsum geschützt vor mit Bomben beladenen LKWs. Obligatorisch für UNO-Gebäude! Kann von Bernbesucher vom Tram Nr. 8 aus beobachtet werden. Die dort arbeitenden Beamten sind in der Schweiz steuerbefreit. Und geniessen wohl auch die Vorteile der Schweizerbanken. Man hätte auch den Zürcher Künstler Bänniger erwähnen können, der den künstlerischen Schmuck, der 'Pegasus' schuf.
Herr K, wenn Sie D. Gansers Aufklärungsbuch (3. Auflage 2023) «Imperium USA, Die skrupellose Weltmacht» gelesen hätten, dann hätten Sie mir sehr viel Ärger über Ihre Geschichtslücken und Falschinformationen ersparen können. Nun, ich werde mich mit schreiben neu ausrichten, vorläufig weiter WWd hören und Kommentare lesen. Es war – auch dank Daniele – trotzdem eine schöne, kreative Zeit. Details dazu: Kommentare A 1-4 am Montag, wenn die Zensoren nicht wieder mit Z-Schere gnadenlos losschnipseln.
Interessant, vielen Dank! Rotes Kreuz, Weltpostverein und andere, weltweit tätige Organisationen haben sich in der Schweiz niedergelassen. Warum? Wegen Neutralität und Zuverlässigkeit, keine
Kriegsbeteiligungen und sozialer Frieden. Die Regierung hat sich da aktiv beteiligt und niemals unterworfen. Würde heutzutage eine solche Organisation gegründet, käme sie nicht wohlwollend in die Schweiz. Die Regierung hat die anerkannte schweizerische Neutralität abgeschafft.
Ohne die Erfindung der Briefmarken 1840 durch Sir Rowland Hill wäre der Weltpostverein 1874 vermutlich gar nicht entstanden. Diese vordergründig unscheinbare Erfindung günstiger Vorfrankierung für jedermann war im 19. & lange ins 20. Jh sehr entscheidend für die ganze Auswanderung nach Uebersee. Damit hatte man die Möglichkeit der Heimat mitzuteilen wie es einem ergeht in Uebersee & hat damit auch mehr Menschen motiviert auszuwandern. Auch aus der CH rund wanderten rund 450'000 zw. 1850-1930 aus
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Danke!
Vielen Dank 😊 sehr interessant.
Super, weiter so.