Die 3 Top-Kommentare zu "Zürich Paradeplatz: Leonhard Fischer über seine Zeit als Top-Manager bei der Credit Suisse und die Krise der Grossbank"
a.gal
17.März 2023 um 13:13 Uhr
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Für die CH Bankenkrise sind am meistens schuld die Amis und kopflose Windmer Schlumpf Weissstrategie. Die lächerlichen Nichtschweizer haben den Rest gegeben.
reto ursch
17.März 2023 um 13:18 Uhr
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Liebe Freunde merkt euch bitte: Auch ein Oswald Grübel empfiehlt, 30% des Vermögens in physisch Gold zu halten. Als Versicherung, immer in der Hoffnung es niemals brauchen zu müssen.
oazu
17.März 2023 um 15:41 Uhr
27
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Wo sind diejenigen massivst überbezahlten Schönwetter-Manager und -Verwaltungsräte, die ihre exorbitanten "Vergütungen" und Bezüge mit ihrer riesigen Verantwortung schönreden? Mit den überquillenden Geldsäcken über alle Berge und können sich an nichts mehr erinnern. Wie lange lässt sich Bevölkerung noch von Mainstream und Politikern, die das alles decken, ausnehmen. Der Teufen muss Hölle ausbauen, so viele gehören da heute hingejagt.
16 Kommentare zu “Zürich Paradeplatz: Leonhard Fischer über seine Zeit als Top-Manager bei der Credit Suisse und die Krise der Grossbank”
Unsere Zeitenwende ist geprägt von einem Weltkrieg in dem der Westen gerade gegen Russland & China verwickelt ist. Die Verlagerung des Geld- & Bankensystems über die letzten Jahrzehnte hin zur Spekulationswirtschaft & weg von der Realwirtschaft verstärkt Risiken & die Brisanz. Sehr grosse Finanzhäuser, wie z.B. die CS, weisen Aktienanteile aus, die nur noch zu ca. 20% in der Schweiz zu verorten sind. Eine Neuausrichtung unter nationaler Kontrolle könnte ggf. nach einem globalen Crash geschehen!
Herr Koeppel liegt diesmal wirklich voll daneben. Aber eben, die kontroverse Sicht. Auch wenn sie sich diesmal hinter einer sehr beschlagten Brille versteckt. Unterhaltend ist es aber schon. Infotainment ist ja sein neues Credo.
Klaus Wellershoff in Bilanz 23/2010: „Wer sein Vermögen anlegt, wird zum Mitbesitzer dieser Schulden….“ Das gilt besonders für Banken+Versicherungen. Bei einer Kapitalausstattung von 2-4% übernimmt der Investor 95% der Schulden. Wenn das going concern gefährdet ist, wird der Aktienkurs gegen Null tendieren . „…. Es ist die ausgemachte Priorität der Politik, diese Vermögen zu vernichten“. Der Sozialismus wird es retten??…
Die großen Sprüche des deutschen Über-Managers a.D. bringen mich zum schmunzeln; Wenn oder falls 50 Mia (!) von der SNB (…das heißt hier nicht Zentralbank, Herr Fischer!) gepumpt werden, ist es doch bei weitem nicht sicher, dass ein Laden wie die CS, der nicht mal mehr als 7 Mia wert ist, Sicherheit bietet, das zurückzuholen!
Leider gelingt auch diesmal nicht die Ehrenrettung der Credit Suisse.
Das nette Beispiel vom kleinen Sparer, der 1 Tausend Franken vom Konto abhebt, dem aber ein langfristiger Bau Kredite, ausgereicht von der CS, gegebübersteht, greift zu kurz.
Wir reden hier über einen Bedarf an flüssigen Mitteln in Höhe von 50 Milliarden Franken!
Da müssten also 5 Millionen Bankkunden 10.000 Franken von ihrem Konto abgehoben haben, um in diese Liquiditätslücke zu geraten...
..oder umgekehrt 10.000 Kunden hätten 5 Millionen Franken abgehoben oder 100.000 Kunden eine halbe Millionen Franken. Das ist doch Unsinn, einen solchen Run der Masse der Privatkunden hat es doch gar nicht gegeben. Mir sind keine langen Schlangen vor Bankschaltern bekannt. Die normalen Bankkunden haben weiter ihre normalen Konten bei der CS. Wer aber Geld abgezogen hat, dass sind große Geldgeber. Das Risiko steigt also, je größer die Geldvolumen sind, die bei kleinem Kreis verfügbar sein müssen
Wenn Herr Fischer betont, dass die Probleme nicht mit Zockermentalität zusammenhängen, dann aber wieder hervorhebt, dass die strategische Ausrichtung in Richtung Investmentbank grundfalsch war, fragt sich, ob hier nicht einfach eine sprachliche Umdeutung verdecken soll, was realiter dann doch der Fall ist. Unbeantwortet bleibt auch, wozu man eine Finanzaufsicht braucht, wenn am Ende Liquiditätslücken von 50 Milliarden Franken unbemerkt blieben.
So ein Hr.Fischer ist keine Grösse, so ein Deaster einer CS Bank zu beurteilen, da ist Hr.K.Wellersdorf sachlich, fundiert, sehr wissend im Banksektor. -Aber da hat es so ein Typ bei der CS/Abteil Buchhaltung, wohnt in Männedorf, hat am letzten Mi.8.3. abends spät, einer Frau aufgelauert, arg bedroht, bedrängt -sogar mit Natel fotografiert...
Wo sind diejenigen massivst überbezahlten Schönwetter-Manager und -Verwaltungsräte, die ihre exorbitanten "Vergütungen" und Bezüge mit ihrer riesigen Verantwortung schönreden? Mit den überquillenden Geldsäcken über alle Berge und können sich an nichts mehr erinnern. Wie lange lässt sich Bevölkerung noch von Mainstream und Politikern, die das alles decken, ausnehmen. Der Teufen muss Hölle ausbauen, so viele gehören da heute hingejagt.
Nicht mehr ganz sachlich. Wenn ja mit der CS alles so super ist, wie es hier grad schön geredet wird, warum belastet man den CH-Steuerzahler mit 50 Mia, kann aber keinen Teuerungsausgleich pro AHV vornehmen ? Wenn RK da den Urs Rohner als branchenfremd brandmarkt, was ist denn der schöne Axel Lehmann? Ein abgesägter Zurich Insurance Manager, der dort die Taschen nicht genug füllen konnte. Fischer ist abgesehen davon, keine Größe, sowas zu beurteilen. Da ist ein Wellerhof eine andere Haus-Nr.
Wie der Privatbanker Hans Bär, selig, bereits seinerzeit schon sagte, die CH brauch wieder langweilige Banker! Laut NZZ hält ein Analytiker der JP Morgan die Geldspritze von 50Mrd. der SNB bei weitem nicht für ausreichen, ausländische Kunden laufen immer noch davon. CS könne, wenn überhaupt, nur durch Übernahme einer Konkurrenzbank gerettet werden, er sieht an ehesten die UBS! Sollte es soweit kommen, dann werde ich meine Gelder vom Schweizer Bankverein (heute UBS) sofort abziehen.
Liebe Freunde merkt euch bitte: Auch ein Oswald Grübel empfiehlt, 30% des Vermögens in physisch Gold zu halten. Als Versicherung, immer in der Hoffnung es niemals brauchen zu müssen.
Für die CH Bankenkrise sind am meistens schuld die Amis und kopflose Windmer Schlumpf Weissstrategie. Die lächerlichen Nichtschweizer haben den Rest gegeben.
Nicht einverstanden. Schuld sind unfähige, geldgeile Manager. Es wurde ja immer wieder betont, man wolle die besten Manager haben, und die hätten halt ihren Preis....
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Für die CH Bankenkrise sind am meistens schuld die Amis und kopflose Windmer Schlumpf Weissstrategie. Die lächerlichen Nichtschweizer haben den Rest gegeben.
Liebe Freunde merkt euch bitte: Auch ein Oswald Grübel empfiehlt, 30% des Vermögens in physisch Gold zu halten. Als Versicherung, immer in der Hoffnung es niemals brauchen zu müssen.
Wo sind diejenigen massivst überbezahlten Schönwetter-Manager und -Verwaltungsräte, die ihre exorbitanten "Vergütungen" und Bezüge mit ihrer riesigen Verantwortung schönreden? Mit den überquillenden Geldsäcken über alle Berge und können sich an nichts mehr erinnern. Wie lange lässt sich Bevölkerung noch von Mainstream und Politikern, die das alles decken, ausnehmen. Der Teufen muss Hölle ausbauen, so viele gehören da heute hingejagt.