Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach steht fest zur Maskenpflicht.
Nein, nicht im Flugzeug. Aber in der Eisenbahn.
Er beruft sich dabei auf die Wissenschaft und steht damit international ziemlich allein da.
Nun auch im Inland.
Professor Lars Schaade, Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, meldet bereits im Februar Zweifel an der FFP2-Filtertüte an: «Für die Masken gibt es keine wissenschaftliche Evidenz, dass es irgendeinen Sinn hätte.»
Das sei mehrfach untersucht worden.
Ob das den Minister heute beeindruckt?
Auch hier sind Zweifel angebracht.
Roman Zeller
In Japan laufen fast alle immer noch mit Masken aller Art herum, zur Zeit auch weniger abenteuerlicher als früher, besonders im Freien. Drinnen, in den Lokalen ist es umgekehrt. Da sitzt man stundenlange, isst und plaudert miteinander, ohne Maske. Geht man raus, wird diese wieder brav angezogen. Japanische Logik eben, was immer diese sein auch soll. Richtig seltsam und verwunderlich für Aussenstehende. Es wird auch praktisch nicht darüber ernsthaft diskutiert.
Mit so einer Bevölkerung haben diese von der Pharmamafia gekauften Politiker, leichtes Spiel. Ist in Europa ähnlich, aber Kriegsgeil gegen Russland und nun auch noch China, sind nur die Deutschen. Sie werden es ihrer Bevölkerung beibringen, wieder nach Osten zu marschieren, aber nur wenn es Gendergerecht ist. "Die" ändern sich Nie und reiten uns anderen in die Katastrophe.
Lauterbach, der Geisterfahrer auf der Covid- Massnahmen-Aufhebungs- Autobahn. Er denkt, alle anderen, die ihm entgegenfahren, seien die Geisterfahrer.