Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach am Dienstag an der Uno-Klimakonferenz in Scharm El-Scheich, Ägypten, vom Klimawandel als «Krisenmultiplikator».
Der Klimawandel beeinflusse auch die Sicherheit der Nationen, indem er den Wettbewerb um knappe Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Land verschärfe. «Er zwingt Millionen von Menschen, aus ihrer Heimat zu fliehen, sodass der Klimawandel zu Konflikten führt und diese verschärft», so Stoltenberg.
Dies sei für die Nato als transatlantisches Verteidigungsbündnis von grosser Bedeutung. Das Militär müsse sich daher punkto Ausrüstung an die klimatischen Gegebenheiten und Veränderungen anpassen. Gleichzeitig müsse das Kriegsgerät umweltfreundlich entwickelt werden, sodass es den Klimawandel nicht beeinflusse.
Stoltenberg: «In Zukunft werden die effektivsten militärischen Fähigkeiten die grünen und umweltfreundlichen sein.»
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Sinnlose Witzfiguren, die ihr Heil als Spesenreiter suchen. Fällt Kaviar eigentlich auch unter die Russland-Sanktionen. Wär in diesem Fall schon trist für die Häppiljäger
Der Verein macht sich echt lächerlich. Um zu überleben, werden sie bald auch Obst und Gemüsse verkaufen. Ohne Ukraine-Krieg, der bald endet, ist die Suche nach Aufgaben echt paranoid.
Man dachte fälschlich die gefährlicheren religiösen Extremisten tummelten sich in Mekka, nein, die Verblendung in Brüssel und Washington ist wesentlich bedrohlicher.