In der obersten französischen Fussball-Liga, der «Ligue 1», weigerten sich mehrere Spieler des FC Toulouse und des FC Nantes, in einem Spiel mit Regenbogen-Trikots anzutreten. Dies schreibt die Zeitung L’Équipe.
Die Trikots waren Teil einer Initiative der Liga, um am Welttag gegen Homophobie und Transphobie teilzunehmen.
Fünf Spieler des FC Toulouse lehnten die Trikots ab, während der ägyptische Stürmer Mostafa Mohamed vom FC Nantes sich weigerte, überhaupt anzutreten.
Der Toulouse Football Club respektierte die Entscheidungen der Spieler und schloss sie vom Spiel aus. Der Verein betonte jedoch, dass er sich weiterhin im Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung engagiere.
Die französische Spielergewerkschaft betonte, dass die meisten Profifussballer sich gegen Homophobie engagieren, und erklärte, dass es nicht ihre Aufgabe sei, das Verhalten der Spieler in Bezug auf ihre Privatsphäre zu diktieren.
Im antiken Griechenland waren trotz Propaganda der Kirche, die Homosexuellen verpönt, aber Geduldet. Öffentliche Ämter, Priesterweihe waren per Gesetz verboten. Was hier gerade im Westen abgeht ist Dekadenz pur. Die einzigen Sklaven im antiken Griechenland waren Kriegsverlierer. Gladiatorenkämpfe wie bei den Römern gab es nie. Die grosse Mehrheit waren Arbeiter bei grossen Großgrundbesitzern die dafür Lohn bekammen. Die Propaganda in den Köpfen ist zu festgeklebt und nicht wegzukriegen.
Politische Nachrichten haben auf den Trikots oder Armbinden rein gar nichts zu suchen.
Politisch korrekt ist auf dem Spielfeld ab sofort keine Mann-Deckung mehr erlaubt.