window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Suchbegriff
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Weltwoche logo
Abonnieren Abo
Loading the player...
AUDIO
Loading the player...

«Weltwoche daily»-Spezial: Parlamentarier-Delegation aus Thüringen fordert nach Bundeshaus-Besuch mehr direkte Demokratie für Deutschland

Daily-SpezialDaily-Spezial
Favorite
13 145 4
12.12.2022

13 Kommentare zu “«Weltwoche daily»-Spezial: Parlamentarier-Delegation aus Thüringen fordert nach Bundeshaus-Besuch mehr direkte Demokratie für Deutschland”

  • werni47 sagt:
    13. Dezember 2022 um 18:15 Uhr

    Weltwoche Daily Spezial Werbung zu laut. Beitrag zu leise (fast nicht hörbar) Warum?

    0
    1
    Zum Antworten anmelden
  • 38 sagt:
    12. Dezember 2022 um 21:32 Uhr

    Mit dieser Form der Freiheit muss man umgehen können. D.h. auch mal zum Wohl des ganzen zurückstehen können. Erinnern wir uns doch an die Kappeler Milchsuppe. So etwas gibt es in der deutschen Geschichte nicht. Es zeigt sich in den Verhandlungen heute. Der CH kommt mit einem Kompromiss in die Verhandlung. Der DE mit dem vorstellbaren Maximum. Daher enden Auseinandersetzungen in DE oft mit Toten. So Demos in Berlin. DE ist nicht reif für die direkte Demokratie. Der Michel will Zuckerbrot und Peit

    14
    1
    Zum Antworten anmelden
    • Rosa Hössli sagt:
      12. Dezember 2022 um 21:44 Uhr

      Zudem denkt man in Deutschland, nicht über Sachthemen sprechen zu können, wenn man kein Akademiker vom Fach ist. Z.Bsp.: Wäre nicht in den USA das Narrativ gekippt worden, würden man in DE noch immer an den Lippen von DR. Malboro hängen. Natürlich! Ausgerechnet nun, da DE in eine Art chinesischen Überwachungsstaat abgleitet. Nach Vorlage von Noam Harari. Mir scheint der Zeitpunkt als verpasst. In der CH müssen wir massiv aufpassen, dass wir nicht derselben Idiotie erliegen, mit all den Migrants.

      14
      1
      Zum Antworten anmelden
  • Chüütlibuur sagt:
    12. Dezember 2022 um 21:20 Uhr

    Viel Erfolg nach Thüringen.

    14
    0
    Zum Antworten anmelden
  • Mad Maxl sagt:
    12. Dezember 2022 um 19:44 Uhr

    "Mehr direkte Demokratie für Deutschland"
    Hat Deutschland überhaupt noch eine Demokratie?
    Aktuell erlebt "D" eher eine Diktatur von gewissen Parteien die auf keinen Fall
    Volksentscheide z.B. über Migration, Integration oder die Unterstützung von US Marionette
    Selenskyj wollen.
    Ein selbst gemachtes Migrationsdesaster, eine hausgemachte zu hohe Inflation, eine hausgemachte Energiekrise und Wirtschaftskrise und ... Die dafür verantwortl. Parteien wollen mit Sicherheit keine direkte Demokratie.

    27
    1
    Zum Antworten anmelden
  • A. Millet sagt:
    12. Dezember 2022 um 18:47 Uhr

    Das würde mich extrem freuen, wenn die Thüringer als Speerspitze das umsetzen ❤️❤️❤️.

    31
    1
    Zum Antworten anmelden
    • Mad Maxl sagt:
      12. Dezember 2022 um 19:48 Uhr

      Das würde auch viele Andere in Deutschland freuen 😉

      20
      0
      Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:
    12. Dezember 2022 um 18:32 Uhr

    "In den letzten Jahren ist eine Diskussion darüber in Gang gekommen, ob Deutschland ein Staat oder ein besetztes Gebiet ist. Interessant ist die Tatsache, dass sich Politiker und ganz besonders Angela Merkel absolut weigern jede Frage dazu zu beantworten." (https://www.youtube.com/watch?v=DEQDr3dlbKw)

    28
    1
    Zum Antworten anmelden
    • Dr. Fu Manchu sagt:
      12. Dezember 2022 um 19:24 Uhr

      Natürlich tun sie das, weil es eine komplett bescheuerte Frage ist.

      1
      16
      Zum Antworten anmelden
    • bikerbaer sagt:
      13. Dezember 2022 um 8:54 Uhr

      Die Frage lässt sich doch einfach beantworten: Deutschland ist ausschließlich besetzt von linksradikalen Verbrechern, von unseren eigenen (interessanterweise selbstgewählten) Politikern. Von sonst niemandem!

      7
      0
      Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:
    12. Dezember 2022 um 18:25 Uhr

    "Die Grünen: Mit Kompromissen an die Macht" Gestern noch im Bundestag an Pullovern gestrickt, heute an der Karrierestrickleiter. Kompromisse muss man eingehen, wenn man regieren will, dann klappt das auch mit der Ampel-Koalition. Oder, liebe Grüne? Zum Glück hat die grüne Hoffnung gegen den Klimawandel noch echte Ideale, die man verraten kann. ( https://www.youtube.com/watch?v=TKrUBXO1J_0)

    18
    1
    Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:
    12. Dezember 2022 um 18:24 Uhr

    Berlin-----" Die Polizei wird für politische Zwecke missbraucht. In Zeiten, in denen sie personell hoffnungslos überfordert ist, ihr bei der Bekämpfung der Clan-Kriminalität die Kapazitäten fehlen und sogar verurteilte Frauenmörder und Kinderschänder auf freien Fuss kommen, weil die Justiz derart überlastet ist, dass sie Fristen nicht einhalten kann." (https://reitschuster.de/post/klopf-klopf-klopf-wie-berlins-polizei-angst-schuert/)

    23
    1
    Zum Antworten anmelden
  • Karl Warth sagt:
    12. Dezember 2022 um 18:16 Uhr

    Thüringen leidet massiv unter eigenen strukturellen Problemen, strauchelt ständig. Das vielleicht problematischste Bundesland. Mehr direkte Demokratie? Haben wir immer allen empfohlen. Thüringen muss vor allem seiner Bevölkerung eine wirtschaftliche Perspektive bieten, Unternehmen ins Land locken und in den Wettbewerb mit den starken Bundesländer treten. Es lässt sich erklären, warum gerade da viele Menschen in den braunen Sumpf abdriften. Und hier stimmt es sogar und ist nicht bloss eine Keule!

    13
    7
    Zum Antworten anmelden

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.