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Weltwoche-Reporter Kurt Pelda aus Kiew: Die militärische Lage. Russen in der Defensive. Frühlingsgefühle in der Hauptstadt. Schwierigkeit, russische Verluste zu beziffern. Plünderer und Selbstjustiz. Gefesselte junge Frauen. Sonderkommandos der Tschetschenen auf Youtube. Medienkritik

Kurt PeldaKurt Pelda
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23.03.2022

33 Kommentare zu “Weltwoche-Reporter Kurt Pelda aus Kiew: Die militärische Lage. Russen in der Defensive. Frühlingsgefühle in der Hauptstadt. Schwierigkeit, russische Verluste zu beziffern. Plünderer und Selbstjustiz. Gefesselte junge Frauen. Sonderkommandos der Tschetschenen auf Youtube. Medienkritik”

  • ct07 sagt:
    24. März 2022 um 1:04 Uhr

    Vielen Dank Herr Pelda für ihre sachliche und objektive Berichterstattung direkt aus dem Kriesengebiet. Mich würde interessieren, was es auf sich hat mit den angeblichen False-Flag Operationen durch die ukrainische Armee und deren freiwilligen Bataillonen. Vielleicht gelingt es Ihnen in diese Richtung zu recherchieren.

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  • Joseph Gmür sagt:
    23. März 2022 um 20:26 Uhr

    Also sehe ich das richtig, der Journalist sitzt in irgendeinem Hotelzimmer in der Millionenmetropole Kiev, spricht nach eigener Bekundung, im Interview mit der anonymen Grabesstimme aus Zürich, kein Wort Ukrainisch und übermittelt uns, wie es im Land steht? Und das erntet hier wilden Applaus und Bewunderung? Ich weiss ja nicht.

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    • Argonaut sagt:
      24. März 2022 um 3:57 Uhr

      Schon etwas kurios!

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    • rebruegger sagt:
      24. März 2022 um 9:34 Uhr

      ich finde es sehr seltsam: da wird kiev angeblich bombardiert (!) und trotzdem reisen eu-grössen per zug an um mit herrn selensky zu plaudern. in der tagesschau werden dann bilder von rauchenden trümmern gezeigt. aus dem gazastreifen wissen wir, wie es nach einem bombenangriff aussieht - jedenfalls nicht so...

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  • fredy bgul sagt:
    23. März 2022 um 19:29 Uhr

    CIA Schauspieler Selenskyj ist weiter unterwegs mit seiner Loverboymasche. In Italien warb er mit Schmus vom Papst und Kirche um sofort zu behaupten die Russen foltern Kinder. Wahr muss es nicht sein, aber wirken.
    Hat man angebissen wird vorwurfsvoll gefordert, jetzt muss angeschafft werden. Nur zu, ihr Staatspräsidenten, schenkt dem Loverboy eure Töchter.
    Lichtblick: Österreich hat als erste Nation dankend abgelehnt und schützt seine Töchter.
    Hätte BR Cassis es doch auch bemerkt.

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  • haegar sagt:
    23. März 2022 um 19:04 Uhr

    Die Schilderungen von Kurt Pelda zu der Berichterstattung der Qualitätsmedien erstaunt nicht. Die Klick Prostitution wird von den Lesern gewünscht. Dramatisch aufregend derb muss es sein. Dann wird geklickt und geteilt. Ist das geschehene zu wenig spannend wird nicht geklickt. Dramaturgisch aufgeladen durch die Prostituierten werden die Freier befriedigt. Zuschauen wenn Blut fliesst ist des Menschen Spiel. Rammstein mit dem Titel "Spring" aus dem Jahr 2005 beschreibt den Charakter der Freier.

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  • Geronimo sagt:
    23. März 2022 um 18:32 Uhr

    Russisches Gas gibts für (unfreundliche) feindliche Länder, also wohl auch auch für die CH, nur noch gegen Rubel..................

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:
    23. März 2022 um 18:04 Uhr

    Stochern im Nebel. Eigentlich weiss man nicht viel. Erschreckend ist eher die Beschreibung der Zustände im ukrainischen "Bürgerleben". Und dann auch die mangelhafte Berichterstattung. Dichtung geht über Realität. Diese Erkenntnis ist wohl die grosse Stärke des Interviews mit Herrn Pelda. Absolut hörenswert.

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  • allegraPanda sagt:
    23. März 2022 um 17:25 Uhr

    Vielen Dank für die objektive Berichterstattung Kurt Pelda. Nebst dem aufhetzerischen Journalismus der reinen Kommerzmedien und Regenbogenpresse ist dies der Lichtblick des Tages.
    Auch Ihre Berichterstattung in Deutschland wird sehr geschätzt.

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  • severus sagt:
    23. März 2022 um 16:38 Uhr

    Beste Vorortberichterstattung. Gute journalistische Leistung. Alle Achtung.

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  • pbe sagt:
    23. März 2022 um 16:35 Uhr

    ... man kann hingucken und schauen was passiert. Man muss nichts dazu zusätzlich sagen ausser sachliche Berichterstattung. Keine zusätzliche Dramatisierung zur Generierung von Klicks. So habe ich das von Herrn Pelda gegen den Schluss verstanden. Herr Pelda gehört der nächste Journalistenpreis in der Schweiz oder europaweit. Einfach top. Ganz herzlichen und vielen, vielen Dank an Herrn Pelda und die Weltwoche (Fragen auch super!). Alles Gute noch für den Aufenthalt und nochmals tausend Dank!

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  • beograd sagt:
    23. März 2022 um 16:33 Uhr

    Ein Reporter, der in einem Hotel in Kiew sitzt, seine Erinnerungsphotos publiziert, ukrainisches Fernsehen konsumiert, Propaganda saugt und uns dann sagt, wer in der Defensive ist. Ich muss leider US/GB Quelle anschauen, um die Details besser zu sehen. Dort gibt es keine Defensive, weil die Russen bereits 1/3 des Landes unter Finger haben, und gehen weiter. Es wäre schön, wenn K. Pelda als "echter Kriegsberichterstatter" auch mal zur Abwechslung die Frontlinie besucht, um zu sehen was wahr ist.

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  • prubi sagt:
    23. März 2022 um 15:39 Uhr

    Ich bin so dankbar das es noch die Weltwoche gibt. (objektiver Journalismus).

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    • quell sagt:
      23. März 2022 um 17:27 Uhr

      Wie beurteilen Sie aus der warmen Stube, ob ein Bericht oder Artikel objektiv ist? Nur weil die WW oder Herr Pelda auf Ihrer Wellenlänge sind?

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      • fuchs85ch sagt:
        23. März 2022 um 20:11 Uhr

        Wie beugt sie ob die Stube warm ist? Sie waren ja auch nicht dort

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  • kopp sagt:
    23. März 2022 um 15:11 Uhr

    Vielen Dank, Herr Pelda. Sehr gute und objektive Berichtserstattung. Herr Pelda sagt es zurecht - Glaubhaft oder nicht - laut Ukrainischen Quelle, sollen die Russen in der Defensive und die Ukrainer in der Offensive sein. Darf ich daran erinnern, dass die Ukraine zu den grössten und korruptesten Ländern weltweit zählt. Plötzlich soll man solchen Leuten Glauben schenken? Ausgerechnet die Russen, die über eine der effizientesten Bodentruppen aller Militärs haben. Wunschdenken, mehr sicher nicht.

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  • d.nikles sagt:
    23. März 2022 um 14:57 Uhr

    Die WW berichtet als einziges Medienportal aus dem Kriegsgebiet. Danke Herr Pelda. Die öffentlichen rechtlichen Medien mit ihren 1,4 Mrd. Zwangsgebüren die wir bezahlen müssen, habe keinen einzigen Korrespontenten in Kiev.

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  • Rudi Mentär sagt:
    23. März 2022 um 14:34 Uhr

    Puh. Sieht so aus, als wenn es jetzt rückwärts geht für Russland. Alle Staaten, welche Probleme haben wollen in die EU/NATO. Staaten, welche es besser geht wollen sich das nicht antuen, oder verlassen die EU wenn sie ausreichende demokratische Entscheidungsstrukturen haben. Aber wer fragt eigentlich die Bürger der EU, ob ein neues Land aufgenommen wird???

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    • MWb sagt:
      23. März 2022 um 18:26 Uhr

      Hier, unter dem Abschnitt C (Prozess) können Sie nachlesen, wie eine Aufnahme eines neuen EU-Mitglied abläuft. https://www.europarl.europa.eu/factsheets/de/sheet/167/die-erweiterung-der-europaischen-union

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      • denke nach. sagt:
        23. März 2022 um 20:39 Uhr

        Telegramm Querdenker MWb und seine verdrehte Welt.

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  • denke nach. sagt:
    23. März 2022 um 14:22 Uhr

    Vielen Dank Herr Pelda für Ihre klare Haltung gegenüber der westlichen Medien.
    Dieses Mal war Ihr Bericht gut. Danke, dass Sie von den gefesselten Leuten sprechen, die auf brutale Weise bestraft werde. Vielleicht können Sie auch mal etwas über den Ostteil der Ukraine berichten. Wie sieht es da aus? Erzählen Sie uns doch, warm es überhaut zu der russischen Inversion gekommen ist? Was ist passiert beim Euromaidan? Und was haben die USA (CIA) damit zu tun? Gerne die Geschichte vom 2014-2022. Danke

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    • MWb sagt:
      23. März 2022 um 18:30 Uhr

      Sie wollen also Verschwörungstheorien anstatt Fakten hören? Wie sollte er in Kiev herausfinden, ob was der CIA bei den Kundgebungen getan hat? Er könnte die rund 100'000 Demonstranten ja fragen, ob sie Geld von dem Amerikanern genommen haben oder ob sie freiwillig demonstriert haben. Er würde sich wohl schämen für eine solch dumme Frage.

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  • jules rossi sagt:
    23. März 2022 um 14:18 Uhr

    Danke Herr Pelda für diesen sachlichen Bericht.
    Alles Gute!

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  • 38 sagt:
    23. März 2022 um 14:10 Uhr

    Dnke Herr Pelda.

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  • catseye sagt:
    23. März 2022 um 14:10 Uhr

    Besten Dank, Kurt Pelda, dass Sie von der Front objektiv berichten und sagen, wie unsere Mainstream-Medien, mit Beispiel des von ihnen erwähnten 'in Schutt und Asche' gelegten Einkaufszentrum, in dem Sie selbst eingekauft und dieses fotografiert haben. Ausser der WW sind alle CH-Medien dabei, Fake-News und Fake-Fotos zu verbreiten, damit Selenski besser dasteht. Mit gefakten Informationen ist das Gegenteil der Fall. Sie sagen es richtig: genau wie bei Corona. Passen Sie auf sich auf. Alles Gute!

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    • catseye sagt:
      23. März 2022 um 14:27 Uhr

      Sorry, beim ersten Satz fehlt am Schluss das Wort 'umgehen'.

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  • [email protected] sagt:
    23. März 2022 um 13:46 Uhr

    Habe ich etwas überhört?
    Mich interessiert, wer stellt die Fragen?

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  • RobertM sagt:
    23. März 2022 um 13:45 Uhr

    Vielleicht hilft ein solcher Beitrag mal die Hysterie zu reflektieren - und ihre Auswirkungen: https://youtu.be/pCN5YdOQXZA
    Danke fürs sharen

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    • johanna k. sagt:
      23. März 2022 um 15:09 Uhr

      Toller Beitrag! Traurige Entwicklung... Man fragt sich, wo sind alle Antirassisten und Ethiker?!?

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  • Der Kühne sagt:
    23. März 2022 um 13:45 Uhr

    Die Russen wollen Kiev nicht, aber der Druckpunkt für Verhandlungen, über den Osten ist Kiev.

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  • viktor.herrmann sagt:
    23. März 2022 um 13:36 Uhr

    DANKE, DANKE, mutiger Herr Pelda.
    Sie vermitteln sehr aufschlussreiche Informationen direkt aus dem Kriegsgebiet.
    Es ermöglicht uns, die Berichte der Schreibtischtäter bei den MSM besser einordnen zu können.
    Alles Gute und bleiben Sie gesund.

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  • juerg.lindenmann sagt:
    23. März 2022 um 13:30 Uhr

    Chapeau Herr Pelda. Für mich im Moment die einzig glaubwürdige Quelle zu dieser Tragödie. Unaufgeregt, sachlich, objektiv und emphatisch - Journalimsus von Feinsten.

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  • raymond48 sagt:
    23. März 2022 um 13:28 Uhr

    Danke.
    Solide Berichterstattung

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