Die russische Armee greift in der Ukraine besiedelte Gebiete in einer Weise an wie in Tschetschenien 1999 und in Syrien 2016. Ziele sind Städte wie Charkiw. Die russische Führung behauptet, in der Ukraine werde nur militärische Infrastruktur angegriffen, nicht aber die Zivilbevölkerung. Weltwoche-Reporter Kurt Pelda zeigt in einem Video, welche Zerstörung die russischen Angriffe aus der Luft und vom Boden aus verursachen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Weltwoche-Reporter Kurt Pelda berichtet aus der ukrainischen Stadt Charkiw. Sein Video zeigt das Ausmass der Zerstörung durch russische Streitkräfte"
  • aliasmailster

    Eines hat Putin auf jeden Fall erreicht: Er wird im Westen wieder ernst genommen, nach jahrelanger Verhöhnung und Demütigung. Und nachdem man viele Jahre auf seine Forderungen nach Sicherheit nicht eingegangen ist, sondern statt dessen durch massive Militärmanöver unmittelbar an der russischen Grenze provoziert hat, wird man ihm künftig wohl besser zuhören. Es wird schwer werden, die Zeit danach, einen große Verlierer kann man schon ausmachen: Deutschland, einmal mehr vor den US-Karren gespannt.

  • aliasmailster

    Seit 2014 liefen die Kriegsvorbereitungen - nicht von Seiten Russlands, sondern von NATO und den US-Vasallen der EU-Länder. Ich habe Putin immer dafür bewundert, mit welchem Augenmaß und welcher Diplomatie er den Erniedrigungen, Demütigungen, Propagandalügen und Provokationen begegnet ist, Nun hat die westliche "Wertegemeinschaft" das Fass zum Überlaufen gebracht und Putin ist der Kragen geplatzt. Einen Vorwurf muss er sich gefallen lassen: Ihm muss klar sein, dass es auch Zivilisten trifft!

  • viktor.herrmann

    Das von den westlichen Politikern ausgelöste Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung ist grässlich. Der Krieg wurde provoziert, weil sie dies wollten: - die Flüchtlingsströme, - die Russen gegen Putin aufwiegeln (grosse Flüchtlingsströme nach Finnland), - die bewaffnete Neutralität der CH aushebeln, - zerstörte Städten und Dörfern in den Medien (wenn die russische Armee nicht zerstört, machen wir es), wichtig sind Bilder für die antirussische Propaganda.