Eine Umfrage von 20 Minuten und Tamedia zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung verwendet umstrittene Begriffe wie «Mohrenkopf», «Zigeuner» oder «Asylant» weiterhin.
«Zigeuner» sagen 71 Prozent der Befragten, nur 19 Prozent finden den Ausdruck beleidigend und verwenden ihn nicht.
Ähnlich ist es mit «Mohrenkopf»: 46 Prozent der befragten Menschen halten den verfemten Ausdruck für unproblematisch, 21 Prozent empfinden ihn als Schimpfwort und vermeiden das Wort gänzlich.
Satte 62 Prozent der Befragten sprechen von «Asylanten» anstelle von «Asylsuchenden», sie sehen kein Problem.
«Eskimo» wird von mehr als der Hälfte, von 55 Prozent, der Befragten gebraucht, 18 Prozent sehen darin eine Beleidigung.
Anders sieht es aus es mit dem Begriff «Jugo», 34 Prozent finden ihn beleidigend. Gleiches gilt fürs «Fräulein» – 36 Prozent empfinden die Ausdrucksweise als beleidigend, 26 Prozent verwenden das Wort häufig.
Insgesamt zeigen sich Frauen sensibler gegenüber strittigen Begriffen als Männer.
Ältere Männer geben zudem häufiger an, sich durch die Bezeichnung «Boomer» verletzt zu fühlen. Begriffe wie «Krankenschwester», «Gastarbeiter», «Drittweltland», «Stewardess» werden von der Mehrheit als unproblematisch empfunden und entsprechend verwendet.
Die Co-Geschäftsleiterin der Lesbenorganisation Schweiz, Alessandra Widmer, Linguistin und Historikerin, zeigt sich von den Ergebnissen der Umfrage wenig überrascht: «Wenn man einen Querschnitt der Schweizer Bevölkerung befragt, gehören viele von ihnen keiner dieser Minderheiten an. Die meisten der genannten Ausdrücke beziehen sich aber auf Minderheiten.» Widmer betont, dass die Minderheiten selbst entscheiden sollten, ob ein Begriff beleidigend ist.
Die Umfrage, an der 30.754 Personen aus der ganzen Schweiz teilnahmen, wurde von 20 Minuten und Tamedia in Zusammenarbeit mit Leewas durchgeführt. Die Fehlertoleranz beträgt 1,0 Prozentpunkte.
Erstaunlich: Auftraggeber 20 Minuten hat sich entschieden, ebensolche problematischen Begriffe wie «Mohr», «Zigeuner» und «Asylant» nicht mehr zu verwenden. Diese Begriffe seien historisch belastet und hätten diskriminierende Konnotationen.
Je länger das Gezwänge dieser Moralinsauren andauert, desto öfters werde ich diese Begriffe verwenden bzw. wieder benutzen. Mögen sie meinetwegen in hysterische Schnappatmung verfallen.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist halt immer noch gescheiter als unsere abgehobenen Politiker. Es lebe die Demokratie !
Was sind das für arrogante Figuren, die glauben, sie könnten ihren Mitmenschen beliebig und willkürlich das Etikett "politisch inkorrekt" anheften? Diese sehr laute und anmassende Minderheit, die sie erwiesenermassen ist, sollte sich nicht zu sehr auf die Unterstützung der MSM verlassen. Das kann kippen, wenn es ans Geld geht. Daher: Keine Staatskohle für MSM! 200.- ist viel zu viel. 2.-- tun's auch. SRF liebt's ja symbolisch und mit "Zeichen setzen".
Ich liebe immer noch den Mohrenkopf, hmmmmmmm, Danke Dubler dass Du Dich von Quoten- und Ideologie Schwurblern nicht brechen lässt.
Anders gesagt, umstrittene Begriffe wie «Mohrenkopf», «Zigeuner» oder «Asylant», sind nicht umstritten. Punkt. Das wird uns nur versucht uns einzureden. Wer die Gedanken anderer Menschen kontrollieren will, fängt bei der Sprache an.
Was man sonst noch so sagt wird gar nicht geschrieben.Also vergesst was uns der Duden aufschwatzen will.Das geht den einen Sch...............an.
Die Massenmedien tun alles, um den gesunden Menschenverstand durch irrsinnige Kampagnen zu ersetzen. Wenn es zu offensichtlich wird, erscheint eine 100'000 Franken teure Studie, die, oh totale Überraschung, feststellt, was man auch in 5 Minuten am lokalen Stammtisch feststellen könnte.
Empfehle allen möchtegern pol. korrekten, beim nächsten D-Besuch das "Restaurant zum Mohrenkopf" in Kiel, Inhaber: Andrew Onuegbu (Nigerianer) dieser nichts von rassischtischen Namen hält.Die Gäste begrüssen ihn auch mit Hallo Mohrenkopf!“Ich bin ein Mohr und stolz darauf”sagt er. Jeden Mittwoch um 18:00 gibt in dem Restaurant, das um die Ecke der AfD-Parteizentrale liegt, einen AFD Stammtisch.
So, ihr politisch korrekten Dummschwätzer, jetzt seit ihr an der Reihe.
Ich habe bei meinem letzten Besuch in äthiopien einen Karton Mohrenköpfe mitgebracht, und den Leuten erzählt, dass Mohrenkopf übersetzt in etwa "N*gerhead" heisst.
Sie haben das lustig gefunden, einer hat vorgeschlagen, wo das Teil doch von einer ganz dünnen Hülle abgesehen weiss ist, es doch lieber "Europäischer Wolf im afrikanischen Schafspelz" zu nennen.
In Deutschland (Köln) und Ungarn(Budapest) ist auch so. Die Dinge beim Namen nennen
Für mich ist ein Mohrenkopf nach wie vor ein Mohrenkopf und ich freue mich auf den nächsten!
Ob ein Wort abwertend ist oder nicht hat nichts mit den verwendeten Buchstaben zu tun sondern mit den Eigenheiten der so bezeichneten Menschengruppe. Daher werden alle dafür verwendeten Wörter nach kurzer Zeit zu Schimpfwörtern, gelten dann als diskriminierend, dürfen nicht mehr benützt werden. Es wird dann eine neue Wortschöpfung verwendet bis diese auch wieder als diskriminierend gilt...
Ich behaupte jetzt mal, dass viele, wenn nicht alle, Diskriminierungs- und Rassismusvorwürfe, die in den letzten 20 Jahren erfunden wurden, nur dem Zweck dienen zivilisatorische Eigentumsansprüche zu negieren und zu demontieren. Kampf gegen "rechts" = Kampf gegen Eigentümer.
Nur "Tschingg" ist praktisch verschwunden. Weil sich die italienischen Gastarbeiter die hier geblieben sind, sehr gut assimilierten. Trotzdem haben wir immer noch einen, der hockt im Bundesrat u. den kann man ohne Weiteres als "Tschingg" bezeichnen, der hat sich zero assimiliert, nicht mal integriert, dieser EU-Agent!
Summa Summarum: das beste Land, um all dem bedrohlichen (Psycho-)Terror auf sämtlichen Gebieten zu entkommen, ist wohl Ungarn. Nichts wie weg hier!
Auf Wiedersehen im Bundesgebiet
Weil uns Heini Lübke noch nie etwas von politischer Korrektheit gehört hatte landete er noch am ersten Tag seiner Afrika-Reise im Kochtopf des Gutmenschentums.
Es liegt daran, dass wir in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zuviele Studenten generiert haben. Dazu kommt noch, dass es viele Studienlehrgänge gibt wozu es gar keinen richtigen Beruf gibt. Früher wurde man Arzt, Jurist, Architekt, Geistlicher usw. mit Doktortitel. Jetzt gibt es Lehrgänge in vielen Pseudowissenschaften ohne Doktortitel. Bachelor-, und Masterdiplome sind einfach eine Verlängerung der Schulbankzeit um 3 bis 5 Jahre für solche ohne Berufsziel. Jetzt müssen sich diese profilieren
Ein Handwerker der über 8 Stunden auf der Arbeit ist, käme nie auf solche blöden Hirngespinnste wie die Gendersprache usw. So etwas kommt nur ewigen Studenten bzw. Studienabrechern in den Sinn um sich wichtig zu machen.
Ich habe wahrscheinlich seit gut 60 Jahren keinen Mohrenkopf mehr gegessen.
Nun werde ich mir wieder einmal einen Mohrenkopf kaufen und versuchen, diesen genuesslich zu verkoestigen.
Richtig gern hatte ich den Mohrekopf nie, nicht aus rassistischen Gruenden, aber weil er mir immer zu suess und zu klebrig war🤗👍
In Berlin wendet sich die neue Regierung gegen die Gendersprache. Die grünste Speerspitze in Berlin, Bettina Jarasch, meint in der heutigen BZ: "Der Regierende Bürgermeister spielt Sprachpolizei." Ist man so richtig grünborniert, hat man den Witz des Tages kreiert.
Ich gehe mal davon aus, dass die meisten von uns eine anständige Kinderstube, auch in sprachlicher Hinsicht, genossen haben. Da gab es feine Mohrenköpfe, Eskimos und nicht Inuit, Zigeuner statt Fahrende. Man las Karl May, verkleidete sich an der Fasnacht als Indianer mit rot bemaltem Gesicht, erzählte, das reich illustrierte Bilderbuch auf dem Schoss, unsern Kids "Zehn kleine Negerlein".
Mit Rassismus hat das nichts zu tun, stattdessen mit einem penetranten Hang zur linksgrünwoken Umerziehung.
Bevor man als Linker die soziologischen "Probleme" bekämpfen kann, muss man sie künstlich schaffen. Durch absichtliche Fehlinterpretationen, Unterstellungen oder einfach Unkenntnis (wie im Sprachbereich, wo die Bedeutungen von Begriffen gar nicht richtig dargestellt werden). So bekommt man die "edle" Aufgabe, die falsch dargestellten Dinge "richtig" zu stellen. So geht die Arbeit nie aus...
Politisch korrekter Schwachsinn. Am Rande der Verblödung. Habe ich es korrekt beschrieben?
Danke für diesen Titel. Beim 20Minuten-Titel habe ich gerätselt was Zi wohl sein könnte.
Was soll diese "Umfrage"? Es gibt keine political correctness und es gibt keine Gendertheorie, die man übernehmen müsste! IGNORIEREN. Den ganzen Unsinn einfach ignorieren. Die Erfinder dieser Dinge sind ausnahmslos selber ignorante Spinner. Anstand und Respekt genügen. Und wer das verdient, bekommt es auch. Pech für die anderen. Selber schuld.
Linke und Mitte links Journalisten des Tagesanzeigers geben uns jetzt vor, was in unserer Umgangssprache statthaft ist und was nicht.
Es gibt einen Weg, die Zeitung kündigen !
Mich stören ganz andere Dinge. Ich bin Künstler seit 1969 stelle ich weltweit meine Bilder aus. Zum x-ten mal werde ich in Diskussionen als Linker angesprochen. Verflucht nochmal, die Kunst hat nichts mit links zu tun. Nur weil eine Mehrheit der Musiker, Maler, Bildhauer, Schauspieler und Schriftsteller Linke sind und regelmässig sich subventionieren lassen, dürfen diese „Künstler“ nicht davon ausgehen dass Kunst eine reservierte linke Ecke ist. Ich bin bürgerlich, Unternehmer und freischaffend
Die scheusslichsten Begriffe sind "Journalist" und "Redaktor", sofern man etwas mit der TX Group zu tun hat.
Meine Familie lässt sich den Mund von irren Ideologen nicht verbieten. Ich kaufe weiter Mohrenköpfe, sage weiter Zigeuner und Indianer und das Gendern kann sich diese wirre Minderheit linker Politiker gleich an den Hut stecken. Gendern wird unsererseits niemals angewendet, wir halten an der bisherigen, einfachen aber schönen Sprachgestaltung fest und lassen uns nichts vorschreiben.
Eine große Gefahr für die politische Artenvielfalt besteht für die Linken, Grünen, FDPlern und Mittleren, indem im Herbst '23 meteorartig solcherart Getakteten plötzlich nicht mehr gewählt werden - die CH würde im Vergleich zum Einschlag vor 64 Mio Jahren nicht nur keinen Schaden nehmen, sondern könnte sich in Ruhe von deren Unfug und Schmarotzertum wieder erholen und sachorientiert ohne Infantilismus einer fruchtbaren Zukunft entgegen gehen
Wir erleben hier eine von Pseudogutmenschen künstlich erzeugte Betroffenheitskultur. Es geht hier nicht um Realitäten, sondern um den Versuch, sich moralisch über Alle und Alles zu erheben.
Eine neue Form von Wichtigtuerei primär linker Kreise, welche krampfhaft immer und immer wieder nach Ausdrücken suchen, welche angeblich belastet seien.
Genau diese Leute versuchen, uns in ihrer besserwisserischen Überheblichkeit ein neues Weltbild zu verpassen. Lasst sie einfach quengeln und ignoriert sie !
Nigra sum sed formosa!
Zeilen aus dem
Hohelied des König Salamos?
Nur in unserm Breitengraden denken wir, nigra sei pejorative! In Brasilien nennt sich die Bevölkerung selbst so .
Solange Nigeria existiert, wäre es eine Beleidigung aller Nigerianer gegenüber, Niger nicht mehr bei ihrem Namen zu benennen. Nur Linke und Grüne eignen sich ihren Status als Wortpolizisten an, wie es für die sozialistische Mörderkultur zwingend notwendig ist, um von ihren Millionen von Opfern abzulenken
Mann o Mann, sind das wirklich die Probleme der Schweizer? Diese Sorgen möchte ich haben. Mich quählen ganz andere Themen…
Von 5% bei 20min bis zu 1 von 4 beim Blick glauben an den linken, sozialistischen Müll. Sind sich die schmierigen MsM nicht einig? Fakt: Es intressiert keine Sau, weder Corona, Ukraine, noch Gender und auch nicht Energiewende. Das Problem sind bei allen, die 70% die durchnittlich nicht abstimmen gehen. Warum? Die MsM, die Twitter Journalisten, die Instagram Politiker, politisieren am Volk vorbei! Die Quittung wird kommen. Die Vernunft wird immer siegen!
Das dauert aber gewaltig lange. Inzwischen geht viel Wertvolles kaputt.
Nachdem das "Du wirst ausgebeutet" nicht mehr zieht, weil es den meisten Leuten viel besser geht als noch vor 100 Jahren, mussten sich die Sozis etwas Neues einfallen lassen. Nun heisst es halt "Du wirst diskriminiert". Aber auch dies scheint nicht den erhofften Erfolg zu bringen. Wetten, dass es meist Sozis sind, welche wegen angeblicher Verstösse gegen das Antirassismus-Gesetz klagen (um sich so als Gutmenschen aufspielen zu können), wohingegen angeblich Betroffene meist gar kein Problem sehen
Und bei allem geht es nur um ein Ziel: Die Bekämpfung und Abschaffung von Eigentum und den Grenzen darum herum. Dem Kern von Wohlstand und Lebensqualität.
Ich spreche nur Klartext.
Ist ja gut zu wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung noch einigermassen normal ist. Die Anderen, ihre Ausdrucksweise und Ansichten kann man tolerieren, respektieren wenn man will, viel mehr aber auch nicht. Bringt nur Probleme. Offensichtlich beleidigend gemeinte und verwendete Ausdrücke verwenden anständige Menschen eh nicht.
Das Ganze ist nicht historisch sondern hysterisch belastet.
Dass sich Medienhäuser des Mainstreams als Faktenchecker mit manipulierbaren Umfragen aufschwingen ist in sich eine Arroganz und zeugt von einer totalen Unglaubwürdigkeit.
Wer in der Schweiz "Zigeuner"sagt,gilt bei den Linken als Rassist.Wir,meine Familie mit Anhang,waren schon immer Freunde ungar.und rumän.Roma,und wir musizierten immer wieder mit Roma zusammen.Die Roma bezeichnen sich als Z(C)igani.Zigani oder deutsch Zigeuner war bei ihnen nie ein Schimpfwort.Es gibt von ihnen das schöne Lied "Cigani Ljubljat Pesni"(Zigeuner lieben Lieder).Lasst uns also bitte in Ruhe,ihr Linken, mit euren moralisierenden Sprachdiktaten,in unserer friedl.Koexistenz mit den Roma
Mit der "politischen Korrektheit" begann es erst richtig zu Beginn der 90er-Jahre. Besonders engagierten sich zu diesen Themen vor allem die Humboldt-Universität und die Universitäten in Leipzig und Dresden. Und dies ist weder unbeabsichtigt noch ein Zufall. Die Professoren, die zuvor für die SED arbeiteten, brauchten nämlich ein neues Betätigungsfeld.
Die wichtigen Fragen wurden natürlich nicht gestellt. Was ist mit dem Begriff “lesbische Krankenschwester”? “Schwuler Asylant” ? “Trans-Jugo”? “Mohrgeuner” ?
Mmmmm….das send denno die Beschte😋
? Was ist denn an den Begriffen „Asylant“ und vor allem „Eskimo“ problematisch?? Irgendwann ist dann vielleicht auch „Deutsche“ oder „Europäer“ oder „Amerikaner“ problematisch? Das würde ich allerdings bzgl. Regierungen dann wieder verstehen - vor rund 30 Jahren betraten mein Vater und ich eine Bäckerei. Die Verkäuferin fragte:“Was darf‘s sein?“ Und mein Vater betonte mit verschränkten Armen laut und deutlich, entschlossen ablehnend:“Also, auf KEINEN Fall einen Amerikaner!!“
Frage: ein Bekannter, E. Rüttimann, hat geheiratet. Wie muss ich jetzt seine Frau ansprechen? Etwa Frau Rüttifrau, oder Frau Rüttimann:frau, oder Frau Rüttfrau:mann? Wer kann mir da helfen?
Dr. Fu Manchu : Ja, den Arzt sollten Sie wirklich endlich konsultieren, gute Idee. Ich habe mich schon öfters gefragt, wie lange Sie eigentlich damit noch warten wollen...
Ich rede immer bei all diesen Dingen
von Handaufhaltern und Eindringlingen.
Und nach dem N-Wort haben die nicht gefragt in dieser Umfrage??
Aber aber, so ein Bschiss...
🤓
Bei uns steht der Mohrenbrunnen. Mit Kaspar, dem Mohren darauf. Der hat halt einfach ältere Rechte (seit ca. 1520). Was würde es ändern, wenn man den Brunnen umbenennen würde? Kaspar war nun mal „moro“, also dunkel. Aber er wird und wurde deswegen nie diskriminiert und ist wie seine beiden „bleicheren“ Königs-Kollegen, ein fester Bestandteil des Neuen Testaments.
"Da brat mir einer einen Storch"?!
Diese kranken Journalisten kennen wahrscheinlich keine Zigeunermusik. Diese aussergewöhnlichen Geiger Frauen wie Männer sind stolz und spielen grossartig ihre Zigeunermusik. Die lausigen Schreiberlinge missgönnen diesen grossartigen Künstlern ihre Freude an dieser sehr speziellen und schönen Musik.
Danke für Ihren Kommentar! Hier gibt es sogar eine passende Radiosendung vom DLF über Markus Reinhardt:
https://www.deutschlandfunk.de/am-mikrofon-der-zigeunergeiger-markus-reinhardt-100.html
https://www.hoerspielundfeature.de/die-heimkehr-100.html
Kann mir jemand erklären, warum z. B. "Asylant" plötzlich verletzend sein soll und wer ist verletzt?
Ich bin mir nicht sicher, ob die Asylanten-, oder die Länder die diese aufnehmen, mehr verletzt sind.
Weil es nicht "inklusive" ist. Man weiss nie, welchen Gender Sie damit meinen. -:)
Umgekehrt: Weil sie "ausgegrenzt" werden. In einem größeren linken Rahmen betrachtet, besteht das "Problem" darin, dass es Staaten gibt! Ohne Staaten keine Asylanten! Jeder kann sich da niederlassen wo er will. Das ist ja das Credo der Grünen. Die grenzenlose Welt, wo niemandem etwas gehört, aber alles vorhanden ist. Wo alle am gleichen Ort wohnen können. Da wo es schön ist. Niemand ist verantwortlich und alles funktioniert!
Anders gesagt, umstrittene Begriffe wie «Mohrenkopf», «Zigeuner» oder «Asylant», sind nicht umstritten. Punkt. Das wird uns nur versucht uns einzureden. Wer die Gedanken anderer Menschen kontrollieren will, fängt bei der Sprache an.
Im Buch „Manipulation durch die Sprache“ von Rupert Lay, da kann man es einleuchtend lesen. Nicht wahr? = Diese zwei Worte sind auch manipulativ. Man wird damit zu einem Ja gedrängt.
Sprach-Polizei gab es immer schon = fluchen darf man nicht! Trotzdem gibt es Morgen bei mir Mohrrüben, Kartoffeln und Wurst zum Mittagessen. Die Mohrrüben mit Zwiebeln.
Apropos Sprachpolizei gab‘s immer schon: Bei den NationalSOZIAListen wurde aus Bananen = Schlauchäpfel und aus Orangen = Apfelsinen…
„Gschpührsch dr Pöck ?“
Aus dem Helikopter wurde der Drehubflügler, aus dem Motor der Zerknalltreibling, aus dem Bus die Kraftpost und aus der Frisur die Haartracht...
Irgendwann wird im Kampf um die Köpfe das Wort "Weltwoche" als Schimpfwort eingeführt. Man penetriert erfolgreich mit Worten die Gehirne seiner Mitmenschen, um deren Verhalten zu lenken, auf deren Feigheit zu setzen, um diese in die Konformität zu zwingen. Dieser Krampf kann erst überwunden werden, wenn man die anmassenden Sprachen-Lenker zurechtweist, sich verbittet, in dieser Weise angemanscht zu werden.
Ich finde dass „Experte:in“ und „Professor:in“ sehr negativ konnotierte Bezeichnungens sind a) weil es zu viele gibt b) weil es zu viele unqualifizierte Schwätzer sind und c) weil es aufgeblasene sind. Früher wusste ich nicht wie man Ackademicker schreipt, heute bin ich einen!
Das ist doch nur noch ein Schimpfworte. Und die meisten Clowns wie zum Beispiel unser Professor Ständerat Jositsch kosten uns nur Geld.
Ich liebe immer noch den Mohrenkopf, hmmmmmmm, Danke Dubler dass Du Dich von Quoten- und Ideologie Schwurblern nicht brechen lässt.
Interessiert sich auch jemand dafür, ob von anderen Rassen Ausdrücke verwendet werden, die auf empfindliche Weisse beleidigend wirken könnten? Von kulturellen Aneignungen gar nicht zu sprechen… die Rassismus-Diskussionen drohen ins Groteske abzurutschen!
Sind bereits abgerutscht!! Sehr tief sogar🤔
Klar, und ich werde diese Dinge auch nicht umbenennen, weil dies gewissen Leuten nicht mehr in den Kram passt. Meinen Respekt, dass sie die Dinge weiterhin so benennen wie bisher haben die Firmen, die sich nicht erpressen lassen! Bravo, so z.B. Richterich. Wenn die Leute bald immer ärmer werden, falls sie so dumm sind, das Klima-Gesetz anzunehmen, werden sie bald RICHTIGE Probleme bekommen. Dann sind Genderei, 40 Geschlechter, Klima, Umbenennung von Mohrenköpfen etc. völlig unbedeutend!
Die (frühere?) Unilever-Eismarke heisst in der Schweiz Pierro Lusso, in D Langnese und in Ö immer noch Eskimo.... (hat bisher noch keinen verstört)
https://www.eskimo.at/home.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Langnese_(Eismarke)#Markennamen_au%C3%9Ferhalb_Deutschlands
Wo lebt diese Frau Widmer? Die Schweiz versucht sich seit Jahrzehnten mit einer direkten Demokratie. Somit ist schon dieser Wunsch, dass die Minderheit alles entscheiden soll absolut fehl am Platz. Zudem müsste diese Dame als Historikerin wissen wann und wo der Begriff Mohr entstanden ist. War keine Abwertung sondern eher einen Ritterschlag. Der Firma Dubler in Waltenschwil wünsche ich gute Geschäfte mit den Mohrenköpfen !!!!!!!!!!!!!!!
Wenn diese absurde "Lupensicht" gegen seit Jahrhunderten verwendeten Wörter so weitergeht, verblödet unsere Gesellschaft bald. Dies wäre ja ganz im Sinne der linken Weltumkrempler(innen). Diese selbsternannten "Gutmenschen" fühlen sich immer mehr höher als Gott! Darum versuchen sie immer gegen das Christentum zu wettern und als überholte Religion zu verdrängen! Das schlimmste an dieser Entwicklung ist, dass sich sogar Leute im hohen Rentneralter an solchen Wortsäuberungen aktiv beteiligen!
Wenn einer in jungen Jahren ein Löli ist wir er mit dem Altern nur ein alter Löli!
Was an Asylanten diskriminierend sein soll, ist mir schleierhaft. Schutzsuchende trifft ja in 99 % der Fälle ja nicht zu. Finanzielle Unterstützung Suchende wäre korrekter....
Wenn ich einen Zigeunerspiess bestelle, muss ich da auch eine neue Bezeichnung verwenden?
Probieren Sie es doch mal mit Sintispiess oder Romaschnitzel alternativ etwas eleganter allenfalls auch Schnitzel à la Romana.
Mohr, St. Moritz, Mauretanien, St. Maurice, Mauritius, Mohrenkopf, Maurus, Maura sind vom gleichen Wort abgeleitet und heisst „dunkel“ Schrecklich, gell?! Ich bin weiss! Ok? Ist jemand dunkelhäutig, dann soll er sich also vom Wort Mohrenkopf diskriminiert fühlen? Sollen wir jetzt also Mauretanien, Monte Negro! und St. Moritz wegbombardieren oder schon nur die Sprache verdrehen und verbieten, bloss weil ein paar ungebildete Spinner die mediale Deutungshoheit an sich gerissen haben?
Ein Florentinerli ist auch sehr gut!
Darf ich noch zu der schwarze madonna von einsiedeln pilgern oder wie soll ich sie jetzt nennen
SP Alt-BR Moritz Leuenberger könnte da doch mal ein Zeichen setzen.
Die Känzlkaltscha wird noch dafür sorgen, dass die Sonne im Westen aufgeht.
Sie haben mich gerade an das Erlebnis vor drei Tagen erinnert. Eine breite Strasse und ein Feld, auf dem die Zigeuner ihre Wohnwagen hinbringen. Die Saison beginnt... Ich laufe weiter nach Landi, um diese Dubler Packung Mörenkopf zu kaufen, als es grossen Lärm gab. Die Asylanten (Schwarze und Braune) kämpfen untersich und die Polizei versucht die Ordnung zu schaffen. Eben, ein gewöhnlicher Tag. Nur... Ich habe vergessen, warum ich das ihnen erzählen soll?
Weil Sie's so schön erfunden haben?
Skandalös, dieses Ergebnis! ;-))
Moll Moll, es ist so weit,bin in der Welt der Vollpofosten angekommen. Fräulein beleidigend?? Der Jugo bleibt der Jugo auch wenn es über 30% anderst sehen. Werden wohl 30% Jugos befragt haben.
Bei mir bleibt alles wie beim alten Fräulein, Jugo, Mohrechopf, Zigeuner und Neger um mal meine gängigsten zu nennen.
Ich bin davon überzeugt, dass sowohl Zigeuner, Asylanten und Eskimos gerne Mohrenköpfe essen und damit niemanden beleidigen. Wenn ein lesbisches "Fräulein" sich daran stört, so halt denn... Habe ich irgendwas vergessen? Sorry, ich kann all dieses "korrekte" Geschwätz nicht ernst nehmen....
Die Schweizer sind einfach noch normale Menschen und klar im Kopf. Sie lassen sich in ihrer Mehrheit nicht so leicht verarschen und aus der Bahn werfen. Das muss sich jetzt nur noch in der Regierung wiederfinden.
"Diese Begriffe seien historisch belastet und hätten diskriminierende Konnotationen."
Nur für Leute, die ständig solche diskriminierenden Gedanken haben.
Normale Leute verstehen genau das darunter, was sie als Schweizerdeutsch gelernt haben.
Die einzigen die immer diskriminieren, sind immer die Linksfaschisten. Linksfasching ist der richtige Begriff für diese Rassisten. Kommunistische und frustrierte Langweiler, geht mal lieber in einer Hirnschule
Ich werde damit auch nie brechen, weil meine Absicht keine böse ist.
Also dümmer geht es einfach nicht mehr. Ich weiss nicht, welche sog. Experten solch ein Kauderwelsch erfunden haben um uns immer mehr damit belästigen. Die Politiker haben wohl nichts besseres zu tun als solche „politisch korrekte“ Floskeln zu erfinden oder nachzuahmen. Wie wäre es, wenn sie dafür sorgten, dass die Bundesverfassung endlich eingehalten wird?
Dieses Thema hat keine Relevanz. Warum verblödet die Gesellschaft? Liegt es am Smartphone? Was taugt das Bildungssystem? Welche Rolle spielen die Mainstreammedien?
Yup, dann bin ich also bei der Mehrheit - oder vielleicht doch nicht, denn ich sag auch noch Neger - im Sinne von Erich Hess, der als Nationalrat dieses Wort gebrauchte, angeklagt und anschliessend freigesprochen wurde.
gewisse „Sachen“ muss man auch nicht schönreden - punkt.
Je länger das Gezwänge dieser Moralinsauren andauert, desto öfters werde ich diese Begriffe verwenden bzw. wieder benutzen. Mögen sie meinetwegen in hysterische Schnappatmung verfallen.
Manchmal erschleicht mich beim Bezahlen an der Kasse der Eindruck, dass Leute sogar in Schnappathmung verfallen, wenn ich Bargeld zücke...
Das halte ich schon lange so ! Gewisse Leute sind dann anfänglich etwas erstaunt, verwenden aber die Begriffe dann in der Folge auch wieder.
Also würde eine Umbenennung auch nur irgend etwas ändern.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist halt immer noch gescheiter als unsere abgehobenen Politiker. Es lebe die Demokratie !
Und es werden immer mehr, welche gescheiter werden. Wenn ich z.B. die Kommentare betreffs des Ukraine-Konfliktes vor einem Jahr und heute vergleiche.
Was sind das für arrogante Figuren, die glauben, sie könnten ihren Mitmenschen beliebig und willkürlich das Etikett "politisch inkorrekt" anheften? Diese sehr laute und anmassende Minderheit, die sie erwiesenermassen ist, sollte sich nicht zu sehr auf die Unterstützung der MSM verlassen. Das kann kippen, wenn es ans Geld geht. Daher: Keine Staatskohle für MSM! 200.- ist viel zu viel. 2.-- tun's auch. SRF liebt's ja symbolisch und mit "Zeichen setzen".
Wird Zeit, dass Ihr Barbaren auch endlich korrekt gendert. Das heisst «Mohr*innen», «Zigeuner*innen» und «Asylant*innen». Übrigens gefällt mir der Begriff «Boomer*innen» und ich stehe voll dazu, ein waschechter «Boomer» sein. Ich hoffe, das erklärt und entschuldigt meine verbalen Übergriffe. 😉
Alkaida*innen, und Muhezin*innen gefällt das.
Die Frage die ich mir stelle ist, wie man herrenloses Damenvelo gendert… 🙂
Wenn Minderheiten über Alles was Sie betrifft selbst und abschliessend entscheiden können, hat man per Definition ein Diktat der Minderheit, welches unvereinbar ist mit dem Prinzip der direkten Demokratie.
Geht mir auch so: es ist eben recht schwierig, einem alten Hund neue Tricks beizubringen...
Abgesehen davon: bestellt man statt eines Zigeunerschnitzels z.B. ein 'fahrendes Schnitzel' ist es bestimmt irgend jemandem auch wieder nicht recht.
Wenigstens können wir im Ausgang in Vorarlberg noch ein 'Mohrenbräu' Bier bestellen...
Wahrscheinlich müssten Sie ein VEGANES Roma- und Sintischnitzel bestellen 😉
Ist ein stehender Fahrender schon fahrbehindert?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Was man sonst noch so sagt wird gar nicht geschrieben.Also vergesst was uns der Duden aufschwatzen will.Das geht den einen Sch...............an.
Die Massenmedien tun alles, um den gesunden Menschenverstand durch irrsinnige Kampagnen zu ersetzen. Wenn es zu offensichtlich wird, erscheint eine 100'000 Franken teure Studie, die, oh totale Überraschung, feststellt, was man auch in 5 Minuten am lokalen Stammtisch feststellen könnte.
Empfehle allen möchtegern pol. korrekten, beim nächsten D-Besuch das "Restaurant zum Mohrenkopf" in Kiel, Inhaber: Andrew Onuegbu (Nigerianer) dieser nichts von rassischtischen Namen hält.Die Gäste begrüssen ihn auch mit Hallo Mohrenkopf!“Ich bin ein Mohr und stolz darauf”sagt er. Jeden Mittwoch um 18:00 gibt in dem Restaurant, das um die Ecke der AfD-Parteizentrale liegt, einen AFD Stammtisch. So, ihr politisch korrekten Dummschwätzer, jetzt seit ihr an der Reihe.