Wolodymyr Selenskyj hat’s nicht leicht. Vor allem die Deutschen sind sein Sorgenkind.
Manchmal, möchte man glauben, ein grösseres als die Russen.
Da erdreisten sie sich schon wieder, ihr eigenes Wohlergehen über jenes der Ukraine zu stellen. Haben sie doch Kanada herumgekriegt, die reparierte Turbine rauszurücken, die für den Betrieb der Russen-Pipeline Nord Stream 1 benötigt wird.
Dies sei «gefährlich», so der ukrainische Präsident, und zwar «für alle Länder der demokratischen Welt». Wenn Moskau einmal eine solche Ausnahme durchsetzen könne, was käme dann morgen oder übermorgen?
Die Sorge ist berechtigt: Je näher Herbst und Winter mit den vorhergesagten apokalyptischen Zuständen für Deutschland rücken, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Bürger «uns von der Fahne gehen», wie es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Landsknechts-Manier ausdrückte.
Im Klartext: Frieren für Kiew? Nein, danke.
Ach ja. Die Ukraine muss sich keine Energiesorgen machen: Gas läuft reichlich und ungehindert.
Aus Russland. Was haben Sie gedacht?
Wolfgang Koydl
Spannend ist ja die Tasache, dass die USA als Hauptaggressor gegen Russland weiterhin deren günstiges Oel bezieht, Europa aber den Bezug erschwert oder verbietet. In den Medien des Wissens leider wieder kein Wort darüber.
Welches Interesse sollte Selenskij daran haben, dass D kein RUS Gas mehr erhält? Er verliert seinen Einfluss auf dt. Politiker-Claqueure als deren heilige Kuh u. sorgt sich gleichsam um deren Zustupf in Milliarden EUR. Anstatt Flüchtlinge in kriegsfreie UKR Gebiete zu übernehmen, entlässt er sie ins «Paradies» D, wo inzwischen sogar das Geschlecht n. Belieben gewechselt werden kann (leider nicht Politiker!). In D ist alles im Griff auf dem sinkenden Schiff: WIR SCHAFFEN DAS!
Selenskij ist ein Schofseckel par excellence! Zudem foutieren z. Durchsetzung ökon. Vorteile dt. Politiker ihre moral. Prinzipien, ihre machiavellist. Grundsätze sind bezeichnend f. ihre Unzuverlässigkeit u. zeigen ihren wahren Charakter u. Doppelmoral: Es gibt en masse destruierende Sanktionen ohne Weitsicht, zugleich wird mit offenen Händen Gas v.d. «Inkarnation des Bösen» empfangen. Ein Chlapf geg. d. hohen moral. Anspruch dieser Politiker. Ich bedauere es, jenseits der CH leben zu müssen!