Weltwoche-Artikel können Ihre Gesundheit nicht gefährden. Aber offenbar die Präsenz in den sozialen Medien.
Leser A. W.* teilte in der vergangenen Woche in seinem Profil auf Linkedin einen Beitrag, in dem die «Pfizer Files» thematisiert wurden.
Bei dem Artikel handelte sich um eine faktenbasierte Übersicht zur Offenlegung bisheriger Dokumente über die Herstellung des Impfstoffs gegen Covid-19.
Die «Pfizer Files» sind öffentlich abrufbar, und die wichtigsten Erkenntnisse gibt es inzwischen sogar in Buchform. Sie enthüllen unangenehme Wahrheiten über den Weg zur Zulassung der Impfung – und das aufgrund von Originalquellen des Pharma-Unternehmens.
Schnell habe sich nach der Veröffentlichung eine lebhafte Debatte entwickelt, so A. W. Sein letzter Wissensstand: Rund 8500 Aufrufe und etwa 300 Reaktionen. Ausserdem wurde der Beitrag vierzigmal geteilt.
Bis Linkedin den Nutzer informierte, es gebe ein «Problem» und der Beitrag werde gesperrt. Diesen Entscheid habe er nicht angefochten, so A. W., «weil das meines Erachtens wenig bringt».
Es kam aber noch dicker: Zwei Tage später und ohne jede Vorwarnung war er auf Linkedin plötzlich gesperrt und konnte sich nicht mehr in sein Konto einloggen. Als er nachfragte, hiess es, es habe continued violations gegeben, also «fortgesetzte Verstösse». Als Begründung wurde misinformation (Fehlinformation) angegeben.
A. W. hat sich entschieden, juristisch gegen diese Entscheidung vorzugehen. Fortsetzung folgt.
*Name der Redaktion bekannt.
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Habe soeben mein Konto bei Linkedin gekündigt und auch den Grund angegeben.
Wer ist da erstaunt? Diese Firma in ist amerikanisch und wer mit dieser zweifelhaften Firma Kontakt pflegt kommt in den «Genuss» amerikanischer «Moralvorstellungen» und entsprechendem amerikanischem Verhalten.
Ein guter Grund wieder mal bei linke-drin einzuloggen, den link posten und gucken was passiert
*s*
Die Meinungsfreiheit im sogenannten Westen, ist unter aller Sau. Richtige Diktaturen sind das. Wo gibts sowas, das man seine Meinung nicht äußern darf. Laut Grundgesetz (inzwischen ein Buch ohne Inhalt) ist Meinungsfreiheit garantiert. Wer eine andere Meinung als die Regierung kundtut, wird verfolgt, diffammiert, bestraft, eingeschüchtert, dämonisiert. Nur dumme Arroganz kommt aus dem Westen.
Dieses Linked-In ist doch sowieso der totale Mist. Bezweifle, dass das irgendwas bringt. Und voll von seit Jahren toten Accounts. Eine Plattform für Selbstdarsteller, die sich gerne selber beweihräuchern
LinkedIn zensuriert nicht seit TwitterFiles! Seit Corona sieht -nur wer will, jeder kann auch Augen verschliessen- wird praktisch in ALLEN Sozialen Netzwerken das Denken und Austauschen VON UNS ALLEN fit gemacht - für den Orwell-Plus Sozialismus! Einförmig. Korrekt. Richtig. Wahr. Dazu gläsern. Gespeichert. Laufend überwachbar.
Heute habe ich ein neues Profil und fast Null geposteten Kommentaren mit entsprechendem Trafik!
Stellt Dir vor, wie Du dann aufgefordert wirst, mitzumachen ... rührig.
Und wer garantiert uns auch hier die eingeräumte, ja angebotene Anonymität?
Und wer etwas weiter denkt, wird - eher früher als später, diese eigentlich sinnlose Kommentiererei aufgeben!
Die Zeiten, sind wie sie sind.
Alltäglicher Wahnsinn, offensichtlich, institutionell gefördert. Der Staat mit seinen Helfer & Helfershelfer ist längst nicht mehr aufzuhalten - gerade in Schulen.
Und Soziale Systeme werden Fangnetze Nicht Waschbarer, Unbeugsamer und wer weiss ;-), auch der Uneinsichtigen!
Mein Konto habe ich sofort gelöscht, ich hoffe, viele tun es mir gleich 🤮
Diewsen Linked-In Mist braucht nun wirklich keiner. Ich würde da nie nachsehen, wenn ich Mitarbeiter suche...
Ich bin auch der Meinung, dass das Vorgehen von Linkedin wenig überrascht. Linkedin und Facebook sind dieselbe Firma. Er müsste auf Telegram, Bitchute, Rumble oder Oysee oderTwitter. Aber Linkedin und Facebook ist Mark Zuckerberg. Zuckerberg ist ein Rockefeller. Die Gerichte sind weltweit alle getürkt. Ein Gang vors Gericht kostet nur Geld und bringt nichts. - Der Mann hat Vorstellungen, die noch lange dauern, bis sie zur Realität werden. Die aktuelle Realität sieht anders aus.
Die links/grünen Wühlmäuse sind überall.
Elon Musk lebt nun ein gefährlicheres Leben, als vorher, als er noch der Liebling aller Medien war.
Hoffentlich hat er nicht bald einen "Unfall".
Seit er es sich verdorben hat mit den woken Regierungstreuen pseudo Demokraten, wird eine Kampagne nach der anderen gegen ihn gefahren.
Nicht einmal Tesla, das Lieblingsauto aller Gendertussis, wird verschont. Man sollte eigentlich jetzt twitter wieder unterstützen, anstatt Linkedout.
Dieses Netzwerk sollte eher heissen: „Linkedrin“
Guter Scherz: Linke drin! Die meisten Leser haben's wohl nicht geschnallt. Von mir jedenfalls haben Sie ein Like
Was eine uneingeschränkte Weltherrschaft der Amis für uns bedeuten würde, sieht man in den sozialen Medien.
Praktische alle sind fest in US-Händen, wer nicht linkswoke ist wird zum Verstummen gebracht, gecancelt, mit Warnhinweisen gebrandmarkt.
Nur der kleine Betriebsunfall mit Elon Musk hat die Pläne der Internationalsozialisten durchkreuzt. Mal sehen, wie lange sich der Kämpfer für Feiheit und gegen links halten kann
👍
LinkedIn ist schon lange eine Woke-Blase die sich abfeiert mit diversety und „alle macht den Frauen“ BS! Hier schleudert die linksgrünen sektenjünger jedem vernünftig denkenden, der anderen Meinung ist sofort: typisch AFDler! Du rechtsextremer! Hau ab in deine Telegram-Gruppe! Und nTürlich die nazikeule!!! Lustig wenn man glaubt, hier die supergebildete elite zu treffen. Die sind so mit Carbon-footprints und gendergerechtes arbeitsklima beschäftigt Dass sie die Realität draußen vergessen. Irre
🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝👼🏿
Das ist doch nichts Neues. Wenn man bei Facebook Einträge gegen die Corona-Impfungen und Aussagen von Prof. Bhakdi aufgeschaltet hat, wurde man von Facebook für 30 Tage gesperrt.
Die Meinungsfreiheit in DE und CH ist der linken Diktatur schon längst zum Opfer gefallen, nur haben das die meisten noch immer nicht gemerkt.
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Eigentlich gibt es nur eine einzige vernünftige Reaktion auf solche Vorgänge: to be linked out, Wenn das viele tun, wird es nicht ohne Wirkung bleiben. Wenn es nur wenige sind, nun wohlan, dann sollen sich halt die Schafe und Lemminge auf dieser Plattform weiter vergnügen. Ohne Vernetzung hätten die Fake News des Mainstreams wohl nur wenig Bestand.
Nachdem Linkedin zur Propagandamaschine der UA geworden ist, habe ich den Account kurzerhand gelöscht.
Das wundert mich nicht. LinkedIn gehört Microsoft, das vom Impfprofiteur Bill Gates gegründet wurde. Ich werde LinkedIn künftig boykottieren und mit Xing ersetzen. Genauso wie ich MS Windows mit Linux ausgetauscht habe. Jeder kann das üble globale System der Meinungsunterdrückung im Kleinen bekämpfen, indem man nicht mehr mitmacht. Das gleiche gilt fürs tägliche Bezahlen mit Bargeld. Sein Bewusstsein zu schärfen wird zur Bürgerpflicht, wenn wir frei bleiben wollen. Meine Meinung.
Hatte gestern ein gutes Gespräch. Ich merkte das die Menschen kein Mut haben gegen den Mainstream zu schwimmen. Ich selber, bin und war nie auf Linkedin usw.. Danke Herr Millius für ihre Aufklärung, Tagtäglich.
"Impfprofiteur Bill Gates" ist massiv untertrieben. Seine Marionetten haben ja die Pandemie erfunden, und seine Stiftung hat die Entwicklung der mRNA-Impfplattform mit $100 Mio mitfinanziert. Gates verdient an den Patentrechten.
Linux und Bargeld sind eine gute Wahl. Aber bei beiden habe ich immer wieder Rückfälle.
Ich überlege gerade ob ich den Link auch in LinkedIn bringen soll. Ich bin aus dem Arbeitsleben raus und könnte auf LinkedIn verzichten.
Haben da andere schon Erfahrungen gemacht?
anscho : Nicht fragen, einfach machen! Ich habe mein LinkedIn - Konto schon vor zwei Jahren gelöscht, als ich das erste Mal von solchen Machenschaften hörte. Das ist die einzige Sprache, die man dort versteht!
Und ich habe es immer refüsiert
LinkedIn soll das Konto schon selber löschen müssen. Die sollen was davon spüren.
Aber ich habe da letzthin einen alten Kollegen exhumiert zu dem ich keinen anderen Kontakt mehr hatte. Alles hat immer zwei Seiten, mindestens.
Unglaublich. Wie lange lassen sich das die User noch bieten. Werde meinen Account dort löschen. So wie ich es bei Facebook schon vor 2 Jahren gemacht habe.
Vielleicht vorher noch schnell den Weltwocheartikel posten.