window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Hoffen auf die Notlage: Kanzler Scholz (M.) mit Lindner und Habeck.
Bild: FILIP SINGER / EPA

Zwei Wochen für die Ewigkeit

Jetzt geht’s ums Ruhestandsgeld: Warum die angezählte deutsche Regierung nicht vor dem 8. Dezember zerbrechen wird.

10 82 2
24.11.2023
Der Fortbestand der Ampelkoalition steht auf der Kippe. Schuld ist das Finanzdesaster, in das Deutschland nach dem vernichtenden Urteil des Karlsruher Verfassungsgerichts zur Haushaltsführung der Regierung gestürzt ist. Dass es jedoch in den allern ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Zwei Wochen für die Ewigkeit”

  • Janosh H. sagt:

    Nach uns die Sintflut! Vorher müssen wir noch schnell unsere Rente ins Trockene bringen. Was mit unseren 'dummen Bürgern' geschieht??? Das interessiert UNS DOCH NICHT!!!🤣

    0
    0
  • in_dubio sagt:

    Das Stalingrad haben sie hinter sich. Jetzt geht es nur noch um die Sicherung des Lottogewinns und die Vergabe von verbeamteten Pöstchen in den verschiedenen Ministerien an Buddies und Verwandte. Das Wohl des Landes und seiner Menschen hat man schon lange aus den Augen verloren. Was für eine unsäglich erbärmliche Truppe. Und wieso ist die CDU dabei so ruhig ?

    0
    0
  • bupsi sagt:

    Ich vermisse die zum Titelbild gehörenden seitlichen Profilabbildungen der 3 Herren!

    2
    0
  • Nostradamus sagt:

    Einen Guten Morgen in die Runde, dazu fällt mir nur folgendes Wort zum Sonntag ein "AMPELAPOKALYPSE". Einen schönen, sonnigen Wochenendtag allen. MfG

    7
    0
  • mcwireless sagt:

    Es gibt doch noch genügend andere Pöstchen für diese Personengruppe.

    Im übrigen denke ich, dass diese Regierung weitermachen wird bis zum bitteren Ende. Sie können einfach nicht aus ihrem Käfig ausbrechen.

    4
    0
  • piet sagt:

    Warum sollten die sich wegen 2 Wochen beeilen? Die Neuwahl findet frühestens im nächsten Sommer statt! Solange sind die auf jeden Fall im Amt, und sei es nur geschäftsführend! Noch wissen wir ja gar nicht, ob CDU/CSU und der unentschlossene Herr Merz überhaupt übernehmen wollen!

    14
    0
  • b.masar sagt:

    Mit dem „Ich habe den Robert nicht gewählt“ liegt Lindner leider falsch. Also Koalitionspartner hat er ihn nämlich wohl gewählt.

    15
    0
  • wieland schmied sagt:

    >Der Fortbestand der Ampelkoalition steht auf der Kippe. Schuld ist das Finanzdesaster, in das Deutschland nach dem vernichtenden Urteil des Karlsruher Verfassungsgerichts zur Haushaltsführung der Regierung gestürzt ist. < Das ist doch nun voll daneben. Das Finanzdesaster in der BRD ist nicht durch das Gerichtsurteil entstanden und schon gar nicht Schuld daran, sondern einzig und allein durch die 'desaströse' Wirtschafts- und Finanzpolitik dieser unfähigen Schmarotzer- und Dilettantenregierung.

    25
    0
    • Bert aus Hamburg sagt:

      Richtig. Wobei Scholz und Lindner das fortgesetzt haben, was Merkel und Scholz viele Jahre praktizierten: Durchmarsch mit Notlüge in die Notlage, zumeist geduldet von der Scheinopposition CDU/CSU.

      10
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Korrekt. Es geht nur um Geld ohne Leistung bis zur Rente. Zum Schaden des deutschen Volkes.

    25
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.