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Erhebliche kriminelle Energie: Polizeipatrouille in Lausanne.
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Achtung, die Nordafrikaner kommen

Junge Männer aus Algerien, Tunesien und Marokko fluten das Schweizer Asylsystem. Sie fallen durch ihre enorme Kriminalitätsrate auf, sind gewalttätig und belästigen Frauen.

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01.03.2023
In der aktuellen Asylstatistik sind Nordafrikaner auf den vordersten Plätzen zu finden, ihre Gesuche nehmen stark zu. Im Januar 2023 verlangten 2523 Personen Asyl in der Schweiz, das sind fast doppelt so viele wie im Januar vor einem Jahr. Wic ...
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4 Kommentare zu “Achtung, die Nordafrikaner kommen”

  • miggeli1 sagt:

    Das sind ja die "Diversen".Dieser linguistische Trick soll uns den unausgebildeten Bevölkerungsüberschuss sympatisch machen.Ich kann bald kein TV mehr sehen, alles "Diverse".

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  • werner.widmer sagt:

    Ich sehe Parallelen mit dem Konflikt in Ukraine. Die Russen wollten keine Nato an ihrer Grenze und dass die russischsprachigen Ukrainer ihr Leben leben können. Die Europäer wollen das zur Mehrzahl ja auch. Die Russen nahmen dann das Heft in ihre Hand. Was machen die vielschichtigen Europär, sofern sie dann noch können? Woke und Gender!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die grosse Masse hat das noch nicht begriffen. In 5 Jahren reissen alle dann das Maul auf.
    Alle gegen Blocher und oder die SVP, die einzigen, welche dieses Thema erfolglos gegen die Mehrheit aus rot/grün und den Schein Bürgerlichen FDP und Mitte immer wieder anprangert.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    "Die Akzeptanz für solche drastischen Massnahmen auf Kosten der Schweizer Bevölkerung ist gering". Falsch! Wenn die Schweizer Bevölkerung tatsächlich Anstoss nehmen würde, wären die Abstimmungsergebnisse seit langem ganz anders. Es gibt offenbar eine erdrückrnde Mehrheit in der Schweiz (und in anderen Ländern wie DE), welche dieses dysfunktionale System verteidigen oder tolerieren. Links wählen ist halt eine Krankheit, und es existiert keine Impfung dagegen =)

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