In der aktuellen Asylstatistik sind Nordafrikaner auf den vordersten Plätzen zu finden, ihre Gesuche nehmen stark zu. Im Januar 2023 verlangten 2523 Personen Asyl in der Schweiz, das sind fast doppelt so viele wie im Januar vor einem Jahr. Wichtigste Herkunftsländer waren gemäss dem Staatssekretariat für Migration (SEM) Afghanistan (794 Gesuche) und die Türkei (507). Dahinter folgen bereits Algerien mit 198 und Marokko mit 152 Gesuchen. Damit liegen die beiden Maghrebstaaten noch vor dem langjährigen Spitzenreiter Eritrea. Algerien (plus 77) und Marokko (plus 56) verzeichnen überdies den stärksten Anstieg aller Länder im Vergleich zum Dezember.
Dieser Trend bahnte sich b ...
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Das sind ja die "Diversen".Dieser linguistische Trick soll uns den unausgebildeten Bevölkerungsüberschuss sympatisch machen.Ich kann bald kein TV mehr sehen, alles "Diverse".
Ich sehe Parallelen mit dem Konflikt in Ukraine. Die Russen wollten keine Nato an ihrer Grenze und dass die russischsprachigen Ukrainer ihr Leben leben können. Die Europäer wollen das zur Mehrzahl ja auch. Die Russen nahmen dann das Heft in ihre Hand. Was machen die vielschichtigen Europär, sofern sie dann noch können? Woke und Gender!
Die grosse Masse hat das noch nicht begriffen. In 5 Jahren reissen alle dann das Maul auf.
Alle gegen Blocher und oder die SVP, die einzigen, welche dieses Thema erfolglos gegen die Mehrheit aus rot/grün und den Schein Bürgerlichen FDP und Mitte immer wieder anprangert.
"Die Akzeptanz für solche drastischen Massnahmen auf Kosten der Schweizer Bevölkerung ist gering". Falsch! Wenn die Schweizer Bevölkerung tatsächlich Anstoss nehmen würde, wären die Abstimmungsergebnisse seit langem ganz anders. Es gibt offenbar eine erdrückrnde Mehrheit in der Schweiz (und in anderen Ländern wie DE), welche dieses dysfunktionale System verteidigen oder tolerieren. Links wählen ist halt eine Krankheit, und es existiert keine Impfung dagegen =)