Bern
Die Ausgleichsfonds AHV/IV/EO sind für die Geld- und Vermögensverwaltung dieser drei Versicherungen zuständig. Die zuständige Behörde Compenswiss hat der UBS im Sommer die Wertschriftenverwaltung dieser Sozialwerke von gut vierzig Milliarden Franken entzogen und an die amerikanische State Street Bank International übertragen. Das rief Kritiker auf den Plan: Was passiert, wenn die Amerikaner Schweizer Vermögen einfrieren? Warum konnten sich die Bürger dazu nicht äussern, was mit ihrem Geld passiert? Macht sich die Schweiz zum Spielball der Interessen der globalen Supermacht?
«Eigentum bleibt bei den Kunden»
Parlamentarier wie Daniela Schneeberger (FDP) und Thomas Matter (SVP) reichten Vorstösse ein und verlangten vom Bundesrat eine Begründung für diesen ausserordentlichen Schritt. Matter wollte etwa wissen, weshalb der Bund das Geld von der UBS abgezogen hat, «nachdem derselbe Bund überaus froh war, dass die UBS im März 2023 die untergegangene CS übernommen hat». Gleichzeitig wurde in der zuständigen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit eine Reihe von Fragen an die zuständige Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider gestellt. Die Antworten der SP-Bundesrätin liegen der Weltwoche vor.
Darin weist die Genossin die Verantwortung für die umstrittene Aktion von sich. «Die operative Verantwortung liegt bei Compenswiss.» Bei der Erfüllung ihrer Aufgaben sei die öffentlich-rechtliche Anstalt nicht weisungsgebunden und eine inhaltliche Kontrolle ausgeschlossen. «Die Wahl der Depotbank liegt somit in der Kompetenz der Compenswiss», schreibt Baume-Schneider.
Was wäre, wenn die USA Sanktionen gegen die Schweiz verhängen würden?
Unfreiwillig komisch und wohl zur Beruhigung betont die Sozialdemokratin im Schreiben an die Nationalräte, «das Eigentum an den Vermögenswerten bleibt bei den Kundinnen und Kunden». Auf die Frage, wie die Compenswiss überhaupt auf die Idee gekommen sei, einen amerikanischen Konkurrenten einer Schweizer Bank vorzuziehen, antwortet die Sozialdemokratin, der Entscheid basiere auf einer Ausschreibung nach dem Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen und «damit auf einem gesunden Wettbewerb zwischen schweizerischen und ausländischen Unternehmen».
Baume-Schneider: «State Street Bank gewann die Ausschreibung aufgrund von Erfahrungen, technischer Kompetenzen, Preis-Leistungs-Verhältnis, Finanzkraft und Ruf des Finanzinstitutes.» Neben der UBS bewarben sich drei weitere hiesige Banken für den Auftrag. Eine zog sich laut Baume-Schneider zurück, eine konnte mit ihren Kompetenzen nicht überzeugen, und die Dritte war offenbar preislich nicht wettbewerbsfähig.
Dass der Entscheid, wie von vielen befürchtet, ein negatives Licht auf den Schweizer Finanzplatz wirft, glaubt die SP-Bundesrätin nicht: «Die Vergabe des Depotbankmandats an die State Street Bank stellt kein Reputationsrisiko für den Finanzplatz dar. Der Schweizer Finanzplatz sei für sein Vermögensverwaltungsgeschäft bekannt. «Diese Reputation wird durch die Vergabe nicht tangiert.»
Loch im Donut
Ein Zurück, wie es einige fordern, ist laut Baume-Schneider nicht möglich. «Die Mandatsvergabe liegt in der Kompetenz von Compenswiss und kann weder vom Bundesrat noch auf Antrag Dritter rückgängig gemacht werden.» Es gebe keine gesetzliche Handhabe, um auf diesen Entscheid zurückzukommen.
Wozu die Bundesrätin sich nicht äussert: Was wäre, wenn die USA Sanktionen gegen die Schweiz verhängen würden, weil sich die Schweiz zum Beispiel der amerikanischen Aussenpolitik widersetzt? Die Gefahr ist vorhanden. Weil die Schweiz im Ukraine-Konflikt nicht zu 100 Prozent parierte, erklärte der amerikanische Botschafter in Bern, Scott Miller, die Nato sei ein Donut – «und die Schweiz das Loch in der Mitte». Die Amerikaner kritisierten auch, die Schweiz würde die russischen Sanktionen zu wenig konsequent umsetzen. Immer wieder ist aus der Verwaltung zu hören, dass die Vereinigten Staaten es gerne sehen würden, wenn die Schweiz eines Tages – analog zu den Zwangsmassnahmen der Europäischen Union – auch die Sanktionen von Washington übernehmen würde.
Mit der Vergabe des Mandates der Depotbank State Street Bank haben die Amerikaner ein neues Druckmittel in der Hand. Diese Befürchtungen konnte Baume-Schneider nicht ausräumen.
Die AHV Gelder gehören definitiv in die Schweiz. Basta. Rasch möglichst!
Wir wissen ja, dass wir sehr schlechte Minister und Ministerinnen haben, aber das ist ein übler Skandal, der politische Konsequenzen haben müsste. - Aber auch da wissen wir, dass nichts passieren wird. Skandale gehören ja zum guten Ton eines Politikers auch in der Schweiz, vor allem wenn es sich um Linke oder Grüne handelt.
Eines wird immer klarer, SP und Grüne, kurz die Linken, gehören aus den Bundesbern Parlamenten (NR,SR,BR) entfernt, all diese sind unfähig und zerstörerisch. Das Gros dieser besitzt weder einen Berufs-/Studiumabschluss noch einen Leistungsausweis, von Praxis- und Lebenserfahrung ohnehin keine Spur. Täglich bekommt man Einblick in deren miserable, ideologisch kommunistische Politik und kann feststellen, dass die Schweiz Schritt hält bezüglich Deutschlands dümmster Regierung mit Rot-Grün.
Der eine SP-BR sorgt dafür, dass möglichst viele teure Dauergäste ins Land kommen + bleiben. Der andere SP-BR kann nichts dafür, dass das Alters-Spargeld des Volkes ins Ausland verschwindet. HALLO: genau umgekehrt müsste es sein!!! Es sei denn, man will die Schweiz, die wir kennen, umbringen…
Ich bin ratlos. Wir ist es möglich, dass wir in der Schweiz solche Politiker haben. Sind da wirklich die Wähler an diesem Skandal letztlich verantwortlich?
Krank, einfach krank.
Wenn morgen die Schweiz, nicht gemeinsame Sache mit der hochagressiven Räuberunion NATO nicht mitmacht, werden dann auch mal die Konten gesperrt, so wie gewisse Vagabundenstaaten in Mitteleuropa, die Konten von Russen?
Mir graut es! dass solche Entscheidungsträger in unserer politischen Verwaltung sitzen.
War der Verwaltungsrat bei diesem Entscheid vom „ Aff gebissen“?
Aus voller Unfähigkeit viel Geld machen für sich selbst. Egal, was die Menschen wollen. Unfassbares wird weiter auf uns zukommen, wenn wir nicht ein paar Nägel einschlagen zu einer besseren WENDE. Das Volk muss aufstehen. Oben passiert gar nichts.
Vielleicht sollte sich die Landbevölkerung auf alte Traditionen zurückbesinnen und zur Abwechslung wieder einmal mit ein paar Kanonen vor die Städte ziehen. - und so richtig in gewisse Quartiere schiessen.
Den Rädelsführern erging es hinterher zwar schlecht, aber die Obrigkeit spuhrte hinterher für eine Zeitlang wieder im erträglichen Rahmen.
Politiker die keine Angst vor dem Volk haben, sind brandgefährlich!
Auch hier: eignnmächtiges Handeln ohne Rücksicht auf die Interessen der Schweizer und Schweizerinnen. Man fühlt sich ausgeliefert, ohne Mitsprache und somit machtlos. Das Geld gehört in die Schweiz. Die USA geben es nicht, wenn sie es nicht geben wollen. Wir liefern uns den USA aus und das hinterlässt ein schales Gefühl - denn Verträge sind für sie nur gültig, wenn es ihnen passt, sonst nicht!
Schade eigentlich, aber tatsache ist: Mit den frauen im bundesrat ist kein staat zu machen. Leider !
Ist die Frau eigentlich völlig von Sinnen! Ich muss andern Kommentatoren zustimmen; es scheint als wären wir zur Zeit mit dem unfähigsten BR seit dem 2. Weltkrieg „gesegnet „.
Das Bild von Ihr sagt alles. Ihre Standart Pose. Hilflos. Ratlos. Mit einem feigen Lächeln. Genau wie Jans. Absolute Salärschmarotzer. Weg mit denen
Nach Organigramm der Compenswiss ist der Bundesrat oberstes Gremium. So bestimmt der BR, wer die 11 Verwaltungsratssitze besetzt.
„… können wir nichts machen…“, „… haben da keinen Einfluss… „ Was für einen Mist erzählt da Bundesrätin Baume-Schneider. Sie hat nämlich alle Hebel für strategische Entscheide in der Hand. Aber vielleicht hat sie keine Strategie.
Wir haben einfach einen unfähigen Bundesrat von A bis Z. Dumm, dümmer am dümmsten und das ist noch milde Ausgedrückt. Wann kommen endlich wieder einmal Bundesräte/innen die wirklich was verstehen und die Demokratie die für die Schweiz so einmalig ist entsprechend führen.
Verantwortung ist die Schrödinger Katze der Linken, ein undefinierter Doppelzustand, bis herauskommt, ob es Schimpfi oder Bravo gibt.
Dann war es schon immer die angenemere Alternative.
Wenn das so weitergeht, wird die Schweiz wohl den Bach runter gehen wie Deutschland !!
Dieser ganze Irrsinn wurde mit dem damaligen Geiz-IST-Geil"Beschaffungs-Entscheid" ins Rollen gebracht! Bewusst, sage ich. Wesshalb dieser Wahnsinn, die Ressource statt im eigenen Kreis zu re-ciclen= der Schreiner im Dorf arbeitet für Menschen und KMUs + Verwaltung im Dorf, wird von denen für seine Arbeit angemessen bezahlt, kauft beim Metzger/Bäcket im Dorf, die auch bei ihm den Tisch kaufen und alle bezahlt Steuern im Dorf etc... wird das Geld nun an andere abgezogen, der Schreiner geht Konkus
Der US Botschafter sollte wissen, dass auch Oesterreich kenn Mitglied der NATO ist. Er sollte auch wissen warum. Was die EU angeht, da ist die Schweiz das Loch in der Mitte. Und das geht die USA nichts an.
Nun ist dem Schweizer Gold in Amerika noch die AHV nachgeworfen worden.
Wenn die Amis wollen – und dass sie dies eines Tages sicherlich wollen – können sie der Schweiz den Atem ganz abdrehen ! Dann stehen wir buchstäblich im Hemd da…
Sind wir ein Volk von Idioten mit Ober-Idioten an der Spitze, das nur Idiotien gervorbringt?
Die Depotbank gewann die Ausschreibung! Dümmer gehts nimmer! Rendite, Sicherheit und Liquidität sind das Anlagedreieck. Das ist das 1x1 der Anlage, damit beginnt jede Person,die sich mit Anlagen befasst. Sicherheit als wichigster Punkt wurde ausgeblendet, sonst wäre das Guthaben nie in die USA gegangen. Wer die höchste Rendite in Aussicht gestellt, erhielt den Zuschlag. Dilletanten waren am Werk und das EDI hat es abgesegnet. WW bitte dran bleiben, kein Skandal, Kapitalverbrechen.
Fragt sich nur, wieviel solcher Skandale es noch braucht bis die Leute aufwachen?
Wenn Schwurbler behaupten, wir hätten gar keinen Staat mehr, sondern seien als geschäftliche Gesellschaft ferngesteuert, verhöhnt man diese als Aluhüte. Wenn ein Bundesrat sagt, er könne nichts dafür, dass eine private Institution unser Volksvermögen in ausländische fremde Hände gibt, interessiert dies niemand. Was stimmt hier nicht mehr?
Diese Magistraten verdienen hunderttausende von Franken, geloben sich für die Geschicke unseres Landes einzusetzen u. stehen nicht einmal hin um die Verantwortung für so einen relevanten Entscheid zu treffen? Und ûberhaupt, wer gibt einer solchen Institution, von welcher man noch nie gehört hat, die entsprechende Berechtigung über unser Volksvermögen?
Jeder Schweizer weiss, wie es mit den Amys steht, und wohl kein normaler Schweizer würde AHV-Gelder über den Teich reichen. Da fragt man sich schon, was unsere Regierung mit uns vor hat. Je länger, je klarer zeigt sich, dass die "Verschwörungstheoretiker" wohl nicht Theoretiker sind, sondern die Dinge klar sehen.
Das sehe ich seit einiger Zeit genau so. Nämlich wenn das allgemeinverständliche Recht nicht mehr dem angewandten Recht entspricht.
Dumm, dümmer, Bern, Berlin, Brüssel! Alle mit B 🙂 Tut mir leid aber so einfältig ist schwierig zu übertreffen!
Diese Bundesrätin wäre lieber bei ihren Schwarznasenschafen geblieben.
Klar ist sie ratlos. Diese Frau versteht doch die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge nicht. Da fehlt einfach das intellektuelle Niveau.
Korruption ist ein anderes Wort dafür.
Die Wahl eines Bundesrates durch die Überzahl der Gegenparteien ist grundlegend falsch. So werden nur die Unfähigsten und dümmsten gewählt. Für mich ist das „Peterprinzip“ in Reinkultur. Sach- und Fachkenntnis sollten Grundbedingung sein. Ein Augenarzt der zwischen den Nationalität zu seinem Vorteil hin und her zwitscht versucht sich zu unserem Nachteil als Aussenminister. Eine Dolmetscherin und Serviertochter ist Finanzminister. Usw
Gegen Ende des letzten Jahrhunderts hatten wir eine ähnliche Lage. Da hatte die SNB grosse Summen in den USA stationiert. Damals zog die SNB umgehend einen grossen Teil davon in die Schweiz zurück heute haben wir die Compensswiss, wo irgendwelche Managerinnen ihre Quote vergolden möchten und unsere zukünftige Rentenreserve dabei riskieren
Und die zwar über 40 Milliaden Rentenvermögen gebietet, dabei aber angeblich niemandem untersteht.
Die 40 Milliarden müssen Compensuisse ja irgendwann von irgendwem überantwortet worden sein. Dieser Mr. X in der öffentlichen Verwaltung erfüllt damit den Straftatbestand der ungetreuen Geschäftsführung.
In den außenpolitischen Dokumenten findet sich als einer der Ziele der Ausdruck „Full Spectrum Dominance“. Überlegenheit und Dominanz auf allen Ebenen. Jeder Schritt auf diesem Weg macht den nächsten Schritt möglich oder möglicher. Bis man eine Kolonie ist
Eigentum und Zugriff sind 2 paar Schuhe. In den 30 er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden auch Vermögen konfisziert.
Viele haben deren Rückgabe nicht mehr erlebt.
Frau BR Baume Schneider, das ist ein No-Go was sie da tun oder für Dritte unterstützen!
Ich bin fassungslos und wütend! Wie kommt diese unfähige (leider kann ich nicht ehrlich schreiben, was diese Person für mich ist) Tante dazu, Volksvermögen ohne unsere Einwilligung, ins Ausland zu verschieben? Ausgerechnet USA, die uns schon mal erpresst haben. Es braucht nicht viel bei unseren Weicheier und die 40 MRD sind blockiert. Kommt noch die Big to fail UBS dazu, ist der Schritt vorprogrammiert.
Compenswiss ist eine öffentlich rechtliche Anstalt, dem EDI unterstellt. Verwaltungsrat vom Bundesrat gewählt.
https://www.compenswiss.ch/?page_name=AvsPrtOrg&page_lang=de
Typisch faule und träge Hebelpolitik der links grünen. Was hier abgeht ist Verrat am Bürger. Das hier ist zu vergleichen mit den Taten des Oberst Redl.
Jeder vernünftige Verwalter weiss, dass man in Krisenzeiten das Geld an sicheren Orten verteilt anlegen muss.
Es ist äusserst fragwürdig, dies in einem Dollar Land zu tun,weil dieser zurzeit als Grosswährung am meisten einbüsst.
Mit dem Outsourcen fängt es an um sich der Kontrolle zu entziehen. Dann lassen sich die Schweinereien machen und keiner wusste es und keiner ist verantwortlich. Das hat System.
Im Ausgeben ist sie erste Sahne...
Das Problem fängt früher an. Wieso erlaubte das Parlament, dass das AHV Volksvermögen einer privaten Vermögensverwaltung der Compensuisse anvertraut wird. Wer steht hinter der Organisation, wer wählt die Verantwortlichen, wieso hat das Parlament über die Anlage des Volksvermögens keine Aufsichtspflicht. Was läuft eigentlich in diesem Bundeshaus schief? Wollen sie die Schweiz gänzlich ausverkaufen und die Bürger berauben?
Im Bundeshaus sitzen einfach zuviele unfähige Politiker und Beamte. Deren Antreiber ist reine Machtgeilheit, ein sicherer, sehr gut bezahlter Job und letztendlich die einmalige Gelegenheit nicht zur Rechenschaft wie in der Privatindustrie für Fehler gezogen zu werden.
Kein Reputationsrisiko für den Finanzplatz. Davon versteht Baume-Schneider soviel wie eine Kuh vom Latein. Vielleicht ist auch Absicht dahinter. Sie und ihre Gefolgsleute im Bundeshaus gehören einer Partei an, die den Finanzplatz weiter reduzieren wollen. 100% sicher ist, dass Donut Miller, Botschafter und LGBT-Aktivist von Trump als eine seiner ersten Amtshandlungen ersetzt wird.
Seit dem grossen 1550 Tonnen Gold-Ausverkauf der SNB anfangs der 00er Jahre wissen wir das Bundes-Bern nur ein opportunistischer und erpressbarer Haufen ist. Jetzt will Compenswiss unsere 40 Mrd. unserer AHV den Amerikanern zuschanzten? Item, letztendlich sind wir Eidgenossen selber schuld, wenn wir unser hart erarbeite Geld diesen Halunken überlassen und solche Schweinereien unbestraft möglich sind. Fertig mit der Amigo-Politik in Bundes-Bern!
Die hohle Hand machen und Chaos veranstalten, anstatt Verantwortung übernehmen wollen, Bundeshaus live!
Verluderungserscheinungen noch noch. Die Verwaltung deponiert wichtige Aufgaben an irgendein undurchsichtiges Organ, das sich sämtlicher Kontrolle entziehen kann. Die politischen Implikationen der Entscheide spielen plötzlich keine Rolle mehr. Wenn dann aber der Backlash kommt werden sie plötzlich wichtig. Man kann nur eins sagen, entweder sind die in Bern hirnlos oder gutgläubig bis zum abwinken. Oder sie befolgen dumpf Vergaberichtlinien die einst für Bauprojekte gemacht wurden.
...... oder sie sind verräterisch und korrupt und vollziehen böse Absichten und Ziele.
Was da abläuft ist fast unglaublich. Wie kann unsere Regierung die Verfügung über AHV-Geld einem vom Staat unabhängigen Finanzinstitut überlassen. Ist Frau Baume-Schneider von allen guten Geistern verlassen? Selbst wenn der Vertrag mit dieser Compenswiss von einem Vorgänger eigefädelt wurde müsste sie alles daran setzen, den Vertrag zu kündigen oder zu modifizieren. Die USA gehen über Leichen, un ihre Interessen durch zu setzen.
Eines wird immer klarer, SP und Grüne, kurz die Linken, gehören aus den Bundesbern Parlamenten (NR,SR,BR) entfernt, all diese sind unfähig und zerstörerisch. Das Gros dieser besitzt weder einen Berufs-/Studiumabschluss noch einen Leistungsausweis, von Praxis- und Lebenserfahrung ohnehin keine Spur. Täglich bekommt man Einblick in deren miserable, ideologisch kommunistische Politik und kann feststellen, dass die Schweiz Schritt hält bezüglich Deutschlands dümmster Regierung mit Rot-Grün.
Erst denken, dann handeln.
Falls man denn kann, und will, und ein entsprechendes Gerät dazu hat!
E. Baume ist eine Fehlbesetzung wie B.Jans. Linke Schmarotzer, die nichts tun ausser Fingernägel kauen und den Lohn abwarten.
Ich bin ratlos. Wir ist es möglich, dass wir in der Schweiz solche Politiker haben. Sind da wirklich die Wähler an diesem Skandal letztlich verantwortlich?
612: Ich persönlich glaube schon länger nicht mehr an saubere Wahlen und Abstimmungen. Das hat sich letzten Herbst deutlich gezeigt. Man habe sich angeblich verzählt, schuld sei aber niemand. Wie doof kann ein Mensch sein?! Wenn ähnliches in der Privatwirtschaft vorkommt, nehmen die Verantwortlichen den Hut! Leider haben die heutigen Politiker keinen Funken Stolz im Leib. Man bleibt einfach auf seinem Sessel kleben, ob fähig oder nicht oder ob Fehler gemacht oder nicht!
@612: Natürlich sind die Wähler hauptverantwortlich für die zerstörerische Politik der Sozialisten, denn jeder mit gesundem Menschenverstand wählt doch Kandidaten im Alter von 30 Jahren, mit Beruf-/Studiumabschluss, langjähriger Praxis und somit Leistungsausweis. SP-Wähler lassen sich von den Sozialisten buchstäblich vorführen, entweder sind diese Sozialhilfeempfänger oder haben Migrationshintergrund. Warum will die SP das Stimmrechtsalter für 16-jährige und schnelle Einbürgerungen, warum wohl?
Nicht nötig, ratlos zu sein. Alternative statt MS-Medien konsumieren - dann klärt sich's bald.
Nicht nötig, ratlos zu sein(!) - Sich einfach andere Informationsquellen suchen.... dann wird's verständlich.
Der eine SP-BR sorgt dafür, dass möglichst viele teure Dauergäste ins Land kommen + bleiben. Der andere SP-BR kann nichts dafür, dass das Alters-Spargeld des Volkes ins Ausland verschwindet. HALLO: genau umgekehrt müsste es sein!!! Es sei denn, man will die Schweiz, die wir kennen, umbringen…
Wer SP wählt, wählt die Abschaffung des Kapitalismus respektive die konsequente Zerstörung unseres Wohlstandes - unsere Bundesbeamten ticken in der Mehrheit links und werden dabei fürstlich entlöhnt - ja umgekehrt müsste es sein. Churchill sagte schon , die Sozialisten haben erst ein Problem, wenn die Rechten kein Geld mehr haben, das sie (Gutmenschen) verteilen können. Das gilt heute mehr als früher und auch für Mattea Meyer/Wermuth die Hauptanstifter resp. Hauptbrandstifter!
Oh Gott, was haben wir Eidgenossen nur getan, dass Du uns mit dieser Frau so bestrafst?
Auch sie könnte vom Büro Farner betreut sein der sagte, dass er mit genügend Geld aus jedem Härdöpfelsack einen Bundesrat machen könne. Die XX-Wesen sind mitgemeint.
Die AHV Gelder gehören definitiv in die Schweiz. Basta. Rasch möglichst!
Weshalb der Bund der UBS das Verwaltungsmandat der AHV/IV/EO Fonds, unseres hart erarbeiten Geldes, entzogen hat muss jetzt von EBS und von KKS beantwortet werden! Wissen die beiden etwa mehr als der Rest der Schweizer? Sind unsere Sichteinlagen, sind unsere Giro- und Sparkonten, bei der UBS noch sicher? Die Schweiz als geographische Herkunft der Aktionäre, der Eigentümer der UBS, liegt nur noch bei 14%!
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/UBS-GROUP-AG-19156942/unternehmen-aktionare/
Wir wissen ja, dass wir sehr schlechte Minister und Ministerinnen haben, aber das ist ein übler Skandal, der politische Konsequenzen haben müsste. - Aber auch da wissen wir, dass nichts passieren wird. Skandale gehören ja zum guten Ton eines Politikers auch in der Schweiz, vor allem wenn es sich um Linke oder Grüne handelt.
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Krank, einfach krank. Wenn morgen die Schweiz, nicht gemeinsame Sache mit der hochagressiven Räuberunion NATO nicht mitmacht, werden dann auch mal die Konten gesperrt, so wie gewisse Vagabundenstaaten in Mitteleuropa, die Konten von Russen? Mir graut es! dass solche Entscheidungsträger in unserer politischen Verwaltung sitzen.
War der Verwaltungsrat bei diesem Entscheid vom „ Aff gebissen“?
Aus voller Unfähigkeit viel Geld machen für sich selbst. Egal, was die Menschen wollen. Unfassbares wird weiter auf uns zukommen, wenn wir nicht ein paar Nägel einschlagen zu einer besseren WENDE. Das Volk muss aufstehen. Oben passiert gar nichts.