Chris von Rohr
Amy Winehouse: Back to Black.
Einige halten sie für arg überschätzt. Mag sein, es war nur eine sehr kurze Karriere, aber ihr grosser Wurf «Back to Black» ist definitiv mehr als ein Insidertipp. Sie hat dieses Hammeralbum zusammen mit ihrem Produzententeam Ronson/Remi erschaffen, quasi aus dem Nichts, ohne viel Promotion. Mit ihrer rauchigen Stimme, ohne üblichen Popschmalz, voll ins Herz.
Das Album startet mit dem liebeskranken und souligen «Rehab». Sie macht im sarkastisch-scharfzüngigen Text auch gleich klar, dass sie an keinem Clean-up oder keiner Rehab interessiert ist. Es folgen das funkige, mit Sax aufgepeppte «You Know I’m No Goo ...
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