Bad Horn
Während es den Nachbarländern gelingt, die Zahl der Asylgesuche deutlich zu senken, verharrt sie hierzulande auf Rekordniveau. SVP-Asylchef Pascal Schmid hat am Wochenende an der Kadertagung der Partei in Bad Horn nun eine dramatische Auslegeordnung gemacht.
Der Thurgauer Nationalrat rechnete vor, dass der Bestand im Flüchtlingswesen bei rund 220 000 Personen liege. Seit dem Jahr 2000 hätten eine halbe Million Migranten ein Asylgesuch gestellt. Obwohl nur 23 Prozent als Flüchtlinge anerkannt werden, bleibt die grosse Mehrheit hier. Zwei Drittel von ihnen seien Männer, schätzungsweise drei Viertel Muslime – offizielle Zahlen dazu gebe es nicht. Die Kosten i ...
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Pascal Schmid kannte ich noch nicht. Scheint ein guter Typ und Hoffnungsträger der SVP zu sein.
Wann verlangt die SVP endlich: Das BAG muss eine separate Krankenkasse einrichten, und alle Flüchtlinge (inkl. Status S, alle Familiennachzüger usw.) darin versichern! Dann erfahren wir das volle Ausmass der Kosten, die uns zusätzlich über UNSERE Krankenkassen-Prämien noch untergebuttert werden. Und dieses Sozialwerk langsam aber sicher: unbezahlbar + kaputt machen. Damit die Linke dann eine Staats-Einheitskasse einrichten kann, und einen zentralistischen Mega-Verwaltungs-Apparat aufbaut…
Und noch eine Massnahme: die Doppelbürgerschaft abschaffen - nur, wer die Schweiz als seine einzige Heimat annimmt, soll Schweizer werden dürfen!
Es ist schon längst zu spät. Der Schaden ist angerichtet, bleibt bestehen und wird ständig noch grösser. Dringenst nötige wäre es, endlich das unsägliche und total absurd gewordene Asylrecht per sofort komplett abzuschaffen; und auch per sofort keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Und schon gar keinen Familiennachzug mehr.
Herr Schmid hat die enormen Kosten der KK, die wir, das VOLK, bezahlen, vergessen zu erwähnen! Das sind 220.000 x 480.-- (nur für Prämien) = Fr. 105.600.000.--! Dazu kommen noch Franchise und 10%! Wenn die Prämien erhöht werden, ist das selbstverständlich NIE wegen der Asylanten. Nein, es wird frech behauptet, wir Schweizer würden zu oft zum Arzt gehen! DIESE Kosten hat der Bund und nicht die Bevölkerung zu übernehmen, denn der Bund will diese Profiteure, nicht wir! 11:24
@S. Den Gratiszahnarzt nicht vergessen.
Und den Tourismus für medizinische Gratisbehandlungen/-operationen.
Und wer ist der Bund? Letzendlich doch auch wir, das Volk.
Liebe Thurgauer und CH Schäflein weiter MitteLinks wählen, aber aufgepast, die Klippe ist nicht weit... und die Schäferhunde der SVP, die sie retten sollen, nicht genüg sind.
Man schaue auf unser Parlament, unsere Medien und die Institutionen der Bildung und Erziehung. Da wollen viel zu viele (auch "Bürgerliche") "liberal" und "tolerant" sein, finden die Schweiz habe genug Geld für all diese "Humanität" und verkennen dabei total die Wirklichkeit mit den gesellschaftlichen und finanziellen Folgen dieser Haltung. Die Schweiz wird trotz der Mahnungen von Pascal Schmid und der SVP noch lange in die falsche Richtung laufen. Das Ergebnis von 60 Jahren linker "Liberalität".
Herr Schmid hat völlig recht. Die Frage ist nur, wie kann man das ändern und wie kann man endlich Einfluss auf diese larsche Justiz nehmen?
Ganz einfach: Solche Bundesräte wie Jans, Baume-Schneider, Cassis und Keller-Sutter sorgen dafür, dass es nie anders wird! Wir sind ja sooo reich - nur für die AHV ist leider nicht genug Geld da.
Es fängt bei der Wahl vom NR/SR an: Das Volk sollte näher hinsehen, wen es da ins Parlament wählt.
Angesichts der Herausforderungen, die Schweden mit Bandenkriminalität und Jugendgewalt hat, was denkt ihr, könnten effektive Maßnahmen von uns Eidgenossen sein, um solchen Entwicklungen in unserer Heimat Schweiz entgegenzuwirken? Schafften es Behörde und Polizei unser Vaterland ruhig zu halten? Oder müssen wir Bürger, wir Milizsoldaten, das Heft selber in die Hand nehmen um unsere Grenzen zu sichern und die Zuwanderung zu regulieren? https://www.youtube.com/watch?v=cTqEz84FS0Y
Mit der jetzigen Regierung wird das leider nichts! Da müssen noch ein paar mehr abtreten!4:38
«Die Gesamtkosten dürften mindestens zehn Milliarden sein», bilanziert Pascal Schmid. - Diese Kosten könnte man schmerzlos um einige Mia. herabsetzen, denn a)Wieso müssen Wirtschaftsmigranten,genannt Flüchtlinge,die gem. Genfer Konvention keine sind,OHNE Zutun einen Lebensstandard haben wie wir? b)Wieso Fr. 800.--/Monat Sackgeld,wenn alles bezahlt wird? Kann man sofort :2 teilen! Bei 200.000 Migranten geht das ins Geld.c)Keine Luxuswohnungen,Ferien,neue Zähne usw. mehr!d)Arbeit c/o Gde. usw..
CHF 800.-- Sackgeld? Ich habe 40 Jahre gearbeitet, zwei Kinder allein grossgezogen und musste mein Leben lang sparsam sein. 800.-- Sackgeld....? das war und ist für mich eine astronomische, nie erreichbare Summe! Offenbar habe ich die falsche Staatsbürgerschaft....
Mit der neuen Vizepräsidentin des Bundesverwaltungsgerichts, Frau Theis ( Grüne), welche alle Afghaninnen als Flüchtlinge aufnehmen wollte, wird man sich auf eine ausufernde Rechtsprechung „freuen dürfen“.
Schüsse aus fahrenden Autos, Maschinenpistolen und sogar eine Handgranate: In Stuttgart eskaliert ein brutaler Krieg zwischen zwei multiethnischen Banden. Wann wird auch in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, die organisierte Kriminalität als legitimer Lebensentwurf deklariert und vom EJPD gebilligt werden? https://www.youtube.com/watch?v=fH9hnruGf0k&t=24s