Der Beitrag im Fernsehen SRF am letzten Sonntagabend weckte falsche Erwartungen: Nach dem Sturz von Syriens Herrscher Baschar al-Assad berichtete der Sender über die Wagenkolonnen von Tausenden Syrern, die beim Grenzübergang von Masnaa in ihr Heimatland zurückkehrten. Doch dass sich dereinst auch von der Schweiz aus syrische Flüchtlinge freiwillig in Richtung Damaskus aufmachen, darauf sollte man besser nicht wetten.
Die zentrale Frage ist derzeit weniger, wie viele zurückkehren, sondern ob nach 2014/15 die nächste syrische Flüchtlingswelle über unser Land hereinbricht. Diesmal könnten es Anhänger des gestürzten Diktators Assad sein. Täter und Opfer vereint unter Schw ...
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Jans nach Bäume. Wie lange müssen wir uns noch schikanieren lassen.?
Ist ja auch verflixt. Erst musste man die Geflohenen vor den Folterern schützen, jetzt die Folterer von den Geflohenen. Wobei, so einfach ist das auch wieder nicht, denn jetzt foltern gerade die zurückgekommenen Geflohenen die demnächst Fliehenden. Leider ist das alles andere als zum lachen. Der einzig Lachhafte ist oben im Bild zu sehen.
Da müsste ein SVP Politiker endlich mal einen Schlussstrich ob all dem Asyltheater. Nach dem Motto: Aus Schluss und zurück.
Jans hat gar nichts im Griff - ich frage mich, ob er überhaupt draus kommt.
Mit kommt das SEM wie ein Swimmingpool vor: sie rudern alle ein wenig rum und haben Ideen - aber die Strömung/Richtung fehlt total.
Für was haben wir hochbezahlte Angestellte in Bern?
Der kommt nicht draus, schon damals als er bei einem Bauern eine Lehre machte in Riehen/Bettingen.
Wie lange kann sich dieser Jans noch halten? Hoffentlich nur noch bis im Dezember
Was darf man eigentlich noch von einem Bundes-Bern erwarten, wo bald jeder Zweite ein Ausländer oder ein Papierschweizer und Mitesser auf Steuerzahlers Kosten ist? Item, unsere röm.-kath. Kirche muss ihre 2000-jährige Funktion des „Felsens in der Brandung“ beibehalten und sich auf unsere abendländische Kultur, auf traditionellen und konservativen Werte rückbesinnen und nicht meinen dem Zeitgeist nachrennen zu müssen. Wir haben keine Kirchenkrise, wir haben eine Heimatkrise.