Seit Schreibprogramme, die künstliche Intelligenz verwenden, immer besser werden, könnten durchaus gewisse schreibende Berufsgattungen unter Druck geraten. Jan Kempter, Creative Director bei der Wirz Group AG in Zürich, kennt solche Programme wie zum Beispiel jenes von Open AI schon länger und hat auch bereits mit ihnen gearbeitet. «Es ist erstaunlich, was damit möglich ist», sagt er. Aber gegenwärtig seien solche Tools im Berufsalltag noch unbedeutend, weil sie nichts Neues schafften und mit vielen Informationen gefüttert werden müssten. «Was dann rauskommt, ist letztlich doch unbrauchbar.» Auch knackige Headlines könne man von den Maschinen nicht erwarten. Zumindest noch ...
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hmm. um was geht es?