Die jüngste Salve feuerte John Bolton ab. Für den ehemaligen Sicherheitsberater von Donald Trump ist es an der Zeit, dass die Schweiz ihre Neutralität überdenke. Schon länger steht sie unter gewaltigem Druck. Doch nicht nur im Ausland wird die Neutralität nicht mehr verstanden. Auch hierzulande arbeiten Politiker und Beamte daran, diese auf dem Altar einer Nato-Anbindung zu opfern.
Eine wichtige Rolle hierbei spielt das Aussendepartement (EDA) von Bundesrat Ignazio Cassis, der seit 2022 keine Gelegenheit auslässt, um der Ukraine zu Hilfe zu eilen. Nicht besser sieht es im Verteidigungsdepartement (VBS) von Viola Amherd aus, wo man ebenfalls eine «Zeitenwende» zu beobachten meint.
Von der CIA fasziniert
Künftig will man dort noch enger mit der Nato kooperieren. Intellektuelle Schützenhilfe erhalten die Neutralitätsgegner etwa von Alt-Botschafter Theodor Winkler. Er sieht die Welt von den «vier Diktaturen» Russland, Iran, China und Nordkorea bedroht. Winkler, der als Vater der drei Genfer Sicherheitszentren des Bundes gilt, erachtet eine intensivierte Zusammenarbeit der Schweiz mit der Nato und der EU als «wichtige Schritte».
Flankiert werden diese Positionen von fast allen grossen Verlagshäusern. Sie haben längst ihre Abgesänge auf die Neutralität angestimmt. Doch es gibt auch Widerstand gegen diese Entwicklungen. Gleich mehrere Alt-Botschafter schlagen inzwischen Alarm.
Frischer Wind kommt aus der Westschweiz, wo Georges Martin, einstige Nummer drei im EDA, gerade ein interessantes Buch veröffentlicht hat. In seiner Autobiografie «Une vie au service de mon pays» lässt der ehemalige Botschafter seine EDA-Karriere Revue passieren und rechnet gleichzeitig mit der Aussenpolitik von Aussenminister Ignazio Cassis ab, der in seinen Augen 2023 niemals mehr als Bundesrat hätte gewählt werden dürfen.
«An der Spitze unserer Diplomatie haben wir wahrscheinlich den wankelmütigsten und undurchschaubarsten Aussenminister, den wir je hatten!», schreibt Martin in seiner Schrift, die gespickt ist mit pikanten Details zur helvetischen Diplomatie der letzten Jahrzehnte.
«Das EDA betreibt Aussenpolitik bloss noch als Kommunikation, als eine Art Show.»Martin dürfte wissen, wovon er spricht. Er arbeitete seit Beginn der 1980er Jahre im Aussendepartement. Als Schweizer Botschafter war er unter anderem in Indonesien und Kenia tätig. Ex-Aussenminister Didier Burkhalter (FDP) diente er als stellvertretender Staatssekretär. 2017 beendete er seine EDA-Karriere.
Seither ist viel passiert. Laut Martin erlebt Europa gerade die «schlimmste Sicherheitskrise seit 1945». Und was macht die Schweiz? Sie handle planlos. «Cassis agiert wie ein Flugzeugkapitän, der nicht weiss, wohin die Reise geht», sagt der Ex-Botschafter gegenüber der Weltwoche. Dabei bräuchte es gerade jetzt starke Staatslenker. «Schliesslich deutet vieles darauf hin, dass die Nato daran arbeitet, die Schweiz näher an sich zu binden.»
Umso wichtiger sei jetzt eine standhafte Regierung. Doch insbesondere im VBS sässen Nato-affine Beamte in den Spitzenpositionen. Cassis sei zu schwach, um hier Gegensteuer zu leisten. «Meine Hypothese, die durch Informationen aus dem Inneren des EDA bestätigt wurde, lautet: Der Aussenminister steht unter der Fuchtel von Generalsekretär Markus Seiler. Ohne ihn läuft scheinbar fast nichts. Das soll Cassis selbst intern zugegeben haben.»
Alle zentralen Entscheidungen im EDA trügen Seilers Handschrift. Von einer Aussenpolitik der Guten Dienste verstehe Seiler wenig. «Als ehemaliger Chef des Schweizer Nachrichtendienstes ist er wahrscheinlich immer noch von der CIA fasziniert. Er unterhielt während vieler Jahre enge Kontakte zu den westlichen Geheimdiensten. Der Wechsel des Departements ändert daran nichts.» Eine neutrale Aussenpolitik sei sicher nicht seine erste Priorität.
Wenig Verständnis hat der Ex-Botschafter für die von Cassis angekündigte Ukraine-Friedenskonferenz – eine solche kündete der Aussenminister Anfang Jahr beim gemeinsamen Treffen mit Wolodymyr Selenskyj in der Schweiz an. «Hier hat das EDA alles falsch gemacht, was man falsch machen kann: Zuerst machte sich Bern das Selenskyj-Narrativ zu eigen. Und dann kündigten Cassis und Co. gross die Konferenz an, ohne etwas in der Hand zu haben.»
Mit seiner Kritik ist Martin nicht allein. Ähnlich sieht es Paul Widmer, der Schweizer Botschafter auf dem Balkan (Kroatien) und im Nahen Osten (Jordanien) war und sich mit der heiklen Arbeit eines Diplomaten in Krisengebieten auskennt wie nur wenige in der Bundesverwaltung. «Um Gute Dienste leisten zu können, sind zwei Punkte zentral: Unparteilichkeit und Diskretion. Gegen beides hat der Bundesrat verstossen», sagt Widmer.
Die Ankündigung des Gipfels am Rande des Weltwirtschaftsforums sei ein Fehler gewesen. Je diskreter der Bundesrat handle, desto grösser seien die Chancen für einen diplomatischen Erfolg. Zudem sei das Ganze ohne eine Teilnahme Russlands von Anfang an wenig erfolgversprechend. Deutlich mehr Verständnis hatte der Alt-Botschafter noch für die Wiederaufbaukonferenz in Lugano 2022. «Sie war ein guter Anfang.»
Auch David Vogelsanger, ehemaliger Schweizer Botschafter in Neuseeland, zeigt sich pessimistisch: «Neutrale Vermittlung bedingt, für beide Seiten glaubwürdig zu sein.» Ein sogenannter Friedensgipfel liesse sich nicht «auf der Basis der Kriegsziele der angegriffenen Partei» organisieren. Für einen diplomatischen Erfolg müsse man diskret vorgehen. «Nur der bescheidene, stille Vermittler hat Aussicht auf Erfolg.» Keinen Platz hätten hierbei «laute Ankündigungen», wie sie Cassis vorgenommen hat.
Jean-Pierre Vettovaglia, ehemaliger Schweizer Botschafter in Bukarest, bringt noch einen weiteren Aspekt ins Spiel: «Selenskyj hat nicht vor, mit Putin zu verhandeln, solange er an der Macht ist.» Der ukrainische Präsident habe sogar ein entsprechendes Gesetz erlassen. Trotzdem wolle Cassis offenbar als Selenskyjs Helfer einspringen und Verhandlungen ohne Russland aufgleisen. «An Widersprüchlichkeit ist das kaum mehr zu überbieten. Die Schweizer Diplomatie steht kopf. Sie ist völlig irrational geworden.»
«Stumpfes Instrument»
Einig sind sich die Ex-Botschafter auch in einem weiteren Punkt: Es war ein Fehler, dass die Schweiz EU-Sanktionen gegen Russland übernommen hat. Widmer, der sich in mehreren seiner Bücher ausführlich mit der Geschichte der Schweizer Neutralität befasst hat, sieht in den gegenwärtigen Russland-Sanktionen der Schweiz eine aussenpolitische Zäsur. «Die vollständige Übernahme der EU-Sanktionen hat der Neutralität stark geschadet. Als Vermittlerstaat spielen wir nun für die Grossmächte keine Rolle mehr. Sogar die US-Regierung sagte, dass die Schweiz nicht mehr neutral sei. Das muss uns schon zu denken geben.»
Der Alt-Botschafter ist überzeugt: Die Aufrechterhaltung des courant normal inklusive Umgehungsverhinderungsmassnahmen wäre für die Schweiz besser gewesen. «Somit wäre der Handel auf das Niveau beschränkt worden, das vor dem Erlass der Sanktionen herrschte. Und damit hätte der Bundesrat weiterhin eine konstante Linie verfolgt.»
Vogelsanger spricht im Zusammenhang mit den EU-Sanktionen, denen sich die Schweiz angeschlossen hat, gar von einem schweren «Sündenfall». Die Sanktionen seien ein «stumpfes Instrument». «Im konkreten Fall scheinen sie der Wirtschaft der EU mehr zu schaden als der russischen.»
Liebeserklärungen an Kiew
Fast identisch sieht das auch Neutralitätsverfechter Georges Martin. Was seit dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 geschehen sei, habe mit einer neutralen Aussenpolitik der Guten Dienste nichts mehr zu tun. Bern hätte die EU-Sanktionen gegen Russland niemals eins zu eins mittragen dürfen. In der Kommunikation habe es an diplomatischem Fingerspitzengefühl gemangelt. «Das EDA betreibt Aussenpolitik bloss noch als Kommunikation, als eine Art Show. Die ständigen Liebeserklärungen an die Adresse von Selenskyj sind komplett fehl am Platz.»
«Cassis hat den Boden vorbereitet, auf dem die Schweiz sich als neutraler Vermittler obsolet gemacht hat.»Und woher kommt dieser Drang, sich auf der geopolitischen Arena inszenieren zu wollen? Jean-Pierre Vettovaglia scheint eine leise Vorstellung davon zu haben: «Der Aussenminister will eine Rolle spielen auf der grossen Bühne der Weltpolitik und die Schweiz als Musterschüler präsentieren. Er inszeniert sich als grosser Friedensgipfel-Aussenminister.» Vettovaglia sieht bei Cassis Parallelen zum früheren Schweizer Aussenminister Flavio Cotti. «Auch er glaubte, er könne auf der halben Welt Konflikte lösen.» Bei Cassis sei diese einstige Cotti-Utopie zu beobachten.
Das Problem jedoch sei: Anders als zu Cottis Zeiten werde die Schweiz heute nicht mehr ernst genommen in Sachen Diplomatie. Eine wesentliche Schuld daran trage der heutige Aussenminister selbst. «Cassis hat den Boden vorbereitet, auf dem die Schweiz sich als neutraler Vermittler obsolet gemacht hat.» Genf als einstiges Mekka der Diplomatie gehöre inzwischen der Vergangenheit an.
Kann dieser schleichende Ausverkauf der Neutralität noch gestoppt werden? Für Georges Martin jedenfalls steht fest: Möglich ist das nur mit Engagement: «Nun ist es an den Schweizer Bürgern, aktiv zu werden. Eine weitere Nato-Annäherung ist nur über sie zu stoppen. Ohne Druck von unten werden die politischen Eliten keinen Millimeter weichen.»
Merci, Monsieur Georges Martin! Endlich spricht jemand Tacheles. Ja, Cassis hätte niemals mehr gewählt werden dürfen. Genial seine Aussagen: "An der Spitze unserer Diplomatie haben wir wahrscheinlich den wankelmütigsten und undurchschaubarsten Aussenminister, den wir je hatten! -Cassis wolle als Selenskyjs Helfer einspringen und Verhandlungen ohne RU aufgleisen. An Widersprüchlichkeit ist das kaum mehr zu überbieten.Die Schweizer Diplomatie steht kopf. Sie ist völlig irrational geworden!"👏🏻
Bitte unterschreiben Sie die Neutralitätsinitiative, um die Schweizer Neutralität auch gegen den Willen des Bundesrats wieder herzustellen: https://neutralitaet-ja.ch Herzlichen Dank!
Unser Bundesrat hat sich zu einer von innen her fortschreitend faulenden Behörde gewandelt, ein untauglicher Club von Opportunisten. Bekanntlich besteht er aus 7 Mitgliedern. Wenn eines davon mit seiner Arbeit dermassen daneben liegt wie Cassis, gehört es von den andern an seinem Tun gehindert und neutralisiert! Versteht es dies nicht, wird es desavouiert, was seinem Rücktritt nachhelfen kann. So funktioniert eine «Kollegial-Behörde»! Die Verantwortung in ihr ist unteilbar.
Das EDA muss schnellstens reorganisiert werden und Cassis muss zum Rücktritt gezwungen werden!Kann doch nicht sein dass ein einzelner BR die Schweiz verkauft!Die Neutralität hat er ja bereits !
Schlechtester BR aller Zeiten. Dachte ich schon vor 20 Jahren - doch alle vier Jahre werde ich eines Besseren belehrt... es geht immer noch schlechter.
Rhetorische Frage. Der Bundesrat hat die Neutralität begraben, RIP. Ruhe, Freiheit ?
Nicht für die Schweiz, nicht für uns Schweizer. Der Bundesrat stürzt das Land in Abgründe, in denen machtbesessene Haifische, kleine Fische massakrieren.
Purer Narzissmus zu meinen, man bekommt etwas mehr Statur, wen man im Abglanz der Mächtigen herumhampelt. Auch Zwerge werfen beim Sonnenuntergang grosse Schatten.
Die EU geht unter, will die Schweiz am Untergang teilnehmen ?
Der kleine Italiener sollte sich selbst entfernen; er passt nicht in dieses Amt, noch nicht einmal in die Schweiz.
Leider zeigt sich aber auch einmal mehr, welch enorme Macht die Verwaltung ausübt.
Es ist schon Traurig erleben zu müssen wie ein verkappter Schweizer mit italienischen Wurzeln und FDP Parteibüchlein die Schweiz zugrunde richtet. Es ist nur noch widerlich mitzuerleben wie dieser schmierige Zwerg sich in Selenski’s Arme wirft und die Schweiz an die EU verkauft. Ist diesem Vollpfosten, bzw. der FDP, überhaupt bewusst was hierbei abgeht? Für die ganze Welt sind wir schlagartig kein neutraler Diener mehr sondern Partei.
Wenn Sie einen verängstigten und blassen Ochsen an den Karren eines Bauern spannen, müssen Sie wissen, dass unterwegs ein Unfall passieren wird.
Ein sehr guter Artikel : https://globalbridge.ch/man-schaut-auf-die-schweiz/
Cassis sollte sich eine Reise nach Rom gönnen und seinen italienischen Pass zurückholen.
Cassis Ziel ist der Friedens Nobelpreis. Hinter seinem bescheidenen Theater steckt perverser Egoismus.
Heute vernahm ich den ehemaligen Kassensturzleiter und eine strahlende GL-Frau aus dem Bernbiet. Die SVP-Frau aus Obwalden wehrte sich tapfer. Wählt nur SVP, die anderen Parteien sind noch im Dornröschenschlaf. EU hat 27 Miglieder, wovon nur 5 Nettozahler sind. Wir wären auch bei ihnen und dann erwachen die Dornröschen. Der Verdienst ist kleiner und die Abgaben höher, Mit erhobener Faust gehen sie auf die Strasse und schreien: Wir fordern. Ich habe meine Bedenken zu den Nationalräten. Volksver
BR Cassis hat keine politische Persönlichkeit! Er ist ein Funktionärpolitiker. Spielball seiner Verwaltung. Die SVP ist massgeblich Verantwortlich, dass dieser italienische Porte Parole in dieser wichtigen Position die Schweiz im Ausland zerstört.
Da bin ich mit ihnen einverstanden.Wenn ich das Bild anschaue, muss ich sagen“der Cassis-Freund“sagt genau wos hingeht,und er scheint zu sagen, kommt mal, gehn wir schneller 😔🥂
Das Duo Cassis/Amherd ist unfähig, die Probleme in ihren Departementen zu lösen. Also machen sie, was alle versagende Politiker machen, sie "flüchten" ins Ausland, resp. fliehen unter den Rock der EU und Nato. Gemäss Verfassung ist die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz aber erste Pflicht für jeden verantwortlichen Politiker. Also sind diese beiden Landesverräter und gehören angeklagt. Punkt!
Nicht nur die Trottel werden am laufendem Band betrogen und abgezockt, viele andere treuherzige Gemüter auch. Da hilft‘s auch nicht ein Bundesrat zu sein. Wir müssen den Cassis stoppen und an die Hand nehmen, um zu verhindern dass er nicht gleich auf jeden Enkeltrick hereinfällt wenn jemand aus Brüssel anruft. Sonst war’s das mit der Schweiz, unserer selbst bestimmten und eigenverantwortlichen Heimat. Unsere Direkte Demokratie und unser Föderalismus werden am Gängelband der Domina EU erdrosselt.
Zwei Ausländer treffen sich mit einem Schweizer Weibel!
Cassis ist die Bestätigung der Regel: Setzt kleine Männer nicht an verantwortungsvolle Positionen. Das geht schief. Weil sie kompensieren müssen.
Das wurde auch von Napoleon und Hitler gesagt.
Für mich ist die Schweiz als souveräner Staat verloren! Helfen könnte da nur noch ein Aufstand von unten, doch dazu ist leider auch das Volk grösstenteils schon zu sehr verdorben. Politisch mehrheitlich desinteressiert folgt dieses den falschen Propheten aus Politik und Medien, die das Heil in der EU suchen. Dass diese es überhaupt wagen ein Rahmenabkommen vorzuschlagen, das die Schweiz zur EU-Kolonie macht, ohne dass ein Aufschrei seitens des Volkes ertönt, sagt alles über dessen Zustand aus.
Die Zeiten als sich die Schweiz charakterschwache Flaschen als Bundesräte leisten konnte, sind endgültig vorbei. Unter dem Druck der Ereignisse und aufgrund der Rücksichtslosigkeit der USA und der EU gegenüber wirtschaftlich von ihnen abhängige Kleinstaaten wie der Schweiz sind starke politische Persönlichkeiten, die ihr Metier verstehen, gefragt. Denn schwache Charaktere wie Cassis, Amherd, Keller-Sutter etc. lassen sich vom Ausland zu leicht einschüchtern und schaden so unserem Land.
Unser Volk tut genau das, was unsere Medien predigen und die sind 100% gegen unsere Freiheit, unsere Neutralität und für die EU, für die Nato.
In der Tierwelt haben wenigstens einige Wirbellose einen Panzer. Und viele sind zu komplexeren Gedankengängen befähigt als eine Amöbe. Am fast übersprudelndem Narzissmus erkennt man denn aber doch den Mensch..
Das darwinsche Gesetzt wurde leider schon lange ausgehebelt.
Nicht nur irrational, sondern zu buckelnden Hampelmänner und -frauen der USA und EU sind unsere BR geworden, rückgratlos wie Blindschleichen! Dasd die noch in den Spiegel sehen können, zeigt den verlorenen Charakter! Cassis und Amherd gehen einfach beichten, und die Sache ist erledigt!
Cassis Geltungssucht auf dem Rücken der Schweizer Bevölkerung und seine wahnhaft gefärbte Nähe zum Despoten aus Kiew und der Wunsch, alles „ richtig zu machen“wird in die Geschichtsbücher eingehen. Er ist mit diesem hohen Amt offensichtlich überfordert.
Er reitet uns Schweizer immer weiter rein in den 3. WK.
Mit RotGrün und Woke hat die Schweiz den Segen Gottes verloren und seinen Segen aus der Neutralität. Nicht nur die Schweiz, auch mit der WW wird es bergb gehen, wenn sie sich nicht an die Geborte Gottes hält.
Cassis soll einfach abfahrä!
Rücktritt aus dem Bundesrat und zurück ins Tessin, eine Artzpraxis betreiben und dort politisch sein Unwesen treiben.
@ueli.hakios@shinternet.ch: Er ist auch kein Arzt. Er hat zwar Medizin studiert, aber er ist ein ehrgeiziger Politiker wie Lauterbach.
sagte in der Coronazeit kein Wort,wie die meisten.
Es wäre an der Zeit, dass der ehemalige Italiener vom Thron gestossen wird.
So ein BR mit solch schlechten Leistungen, der den Resetknopf immer noch sucht, muss „subito“abgewählt werden.
Die Macht des Gebets. Es gibt bereits Gebetsgruppen. Wenn sich die Hand Gottes friedlich bewegt, dann ist Casis und die EU weg. Notabene Gott liebt auch Casis. Eventuell wird es ihm bald bewusst, dass hinter seinem Wahnsinn der Abgrund lauert. Betet SchweizerInnen betet.
Cassis als Kapitän zu bezeichnen, ist direkt noch ein Kompliment. Er ist einer, der ohne Kapitänausbildung oder ohne irgendwelche Nautikkenntnisse, sich ans Steuer eines Schiffes setzt u dieses zum Kentern bringt oder gegen einen Eisberg donnert. Der Mann gehört sofort von Bord, bzw. von seinem Amt entfernt, zum Schutz vor sich selbst u unseres Landes. Mit jeder seiner sinnwidrigen Handlungen gerät unser Land tiefer in den Morast. Da war sogar Burkhalter noch ein Lichtblick im Vergleich zu ihm💡🔦
Es wird dringend, die ganze Führungscrew auszuwechseln, neben den BR auch etliche Chefbeamte. Nur schon ein Minimum an gesundem Menschenverstand sagt, dass man Aussenpolitik nie so betreiben kann, wie dies Cassis meint tunzu müssen. Die sind von allen guten Geistern verlassen. Ein Trauerspiel erster Güte.
Vor allem Chefbeamte auswechseln! Die sitzen fest und bestimmen de facto den Kurs des zuständigen BR. Die Eiterbeulen bleiben und der Chef wechselt! Das darf nicht sein!
Da benötigen Sie, Bischi, den politischen Willen und eine Gesinnungsänderung der schweizerischen StimmbürgerInnen.
Solange man Landesverräter in der Schweiz nicht anklagt,geht es nur noch den Bach runter!
Stoppt endlich diesen Clown. Der Typ ist nur noch peinlich
Als Cassis 6 Milliarden für den Ukraine-Aufbau versprach, befürchtete ich, nun sind wir eine Bananen-Republick wo einer von sieben so enscheiden kann. Grundsätzlich sind für die Kosten des Wiederaufbaus die Versuchersacher zuständig. Wer hat die Zerstörungen ind der Ukraiene vorgenommen? Aber ich habe den Verdacht, dass viele WW-Fans mit mir einig sind, dass der Spruch "Umkehr der Wert" auch für die WW zu trifft.
Hinweis: Macht und Schwäche: Was die Vereinigten Staaten und Europa auseinander treibt. Es ist an der Zeit, mit der Illusion aufzuräumen, Europäer und Amerikaner lebten in ein und derselben Welt oder besäßen gar ein gemeinsames Weltbild. In der alles entscheidenden Frage der Macht - in der Frage nach der Wirkungskraft, der Ethik, der Erwünschtheit von Macht, gehen die europäischen und amerikanischen Interessen auseinander. Ein Essay von Robert Kagan. https://berlin247.net/read/1709897400/1357
Die USA haben ein grossess Migrrationsproblem (Mexiko)und die Schweiz dürfte nach zwei Generation in der heutigen Form unter gehen. Der MIgrationsanteil an der Bevölkerung beträgt 40% aus 170 Nationen. Die Asylanten kommen mehrheitlich aus islamischen Ländern. 4,1 Millarden geben wir jährlich für das Asylwesen aus. Für viele sind wir eine Pension, teilweise lebenslänglich. Meine Folgerung: Despoten herrschen in fremden Ländern, wir lassen sie gewähren und haben offene Tore an der Landesgrenze.
Was heisst da Kapitän ohne Ziel!!
Casis ist im besten Falll ein
" unbeholfer schmalbrüstiger Steuermann in einem Nauen in Schaffhausen am Rheinfall", dessen Nauen zu nahe an die Strudel des Rheinfalls gerät, und den Weg zurück nicht findet. Cassis hat vollkommen die Orientierung verloren, er weiss offensichtlich nicht wo er hingehört und welche Interessen er zu vertreten hat. Sicher nicht für die Internationalen Konzerne, im Besitz von Spekulanten, geführt von Oportunisten, YGL und Söldner.
Er soll endlich gehen, der Cassis. Wir haben genug von der Cassis-Politik !
Was hatte der Mann eigentlich letztes Jahr bei den Bilderbergern in Lissabon zu suchen ? Bezahlen wir solche Geheimbundtreffen etwa mit unseren Steuergeldern ? So wie die Werbekampagne von Tigrillo für den Posten im Europarat ? Es reicht jetzt definitiv mit den BR Eskapaden. Abtreten Herr Cassis, Sie haben genug Schaden angerichtet und unsere Neutralität zertrümmert.
der cassis hat den grössten schlamassel in der schweiz angerichtet,mehr oder weniger überall hat er versagt,hat unser land versenkt und die eu turbos geben der schweiz noch den rest.
Ja Bitte den Herr Cassis abwählen und wenn das nicht geht, das Departement wechseln, zum Beispiel mit Parmelin?
Am besten gleich alle beide baldmöglichst in die Pension schicken.
Heute an der Demo (Nein zum WHO Pandemievertrag) in Brunnen ein Transparent gesehen: “ Person gesucht für Rückgrat des Bundesrats“.😀👍
Das EDA muss schnellstens reorganisiert werden und Cassis muss zum Rücktritt gezwungen werden!Kann doch nicht sein dass ein einzelner BR die Schweiz verkauft!Die Neutralität hat er ja bereits !
Ein paar sture, vom Steuersubstrat alimentierte Figuren mit grossem Ego, gekaufte Lobbyisten und gleichgeschaltene Systemmedien entscheiden also über die Zukunft unseres Landes. Warum bestimmt dies nicht der Souverän? P.S. War da bei einem der Genannten nicht was während der Crypto-Causa? Ist die Unbefangenheit noch gegeben?
Ich denke Herr Cassis ist halt trotzdem ein Italiener im tiefen seiner Seele . Die Schweiz ist mit solchen „ Kapitänen „ verloren und ohne Wurzeln . Heute spielen die Politiker sowieso eine kleinere Rolle und bekommen selber anscheinend „ Empfehlungen „. Massgebend sind in meiner Meinung Black Rock, Bill Gates, Soros und wie sie alle heissen die big tech „ Philanthropen „ und woke Milliardäre der Globalisten Elite
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der gesamte BR eine Fehlbesetzung ist!
Die BR repräsentieren und die Chefbeamten sagen ihnen was sie zu sagen haben,
Wir hatten noch nie einen so miesen Bundesrat.
Gerade in diesen schwierigen Zeiten, wo dringend Charakter, Rückgrat, Stärke, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit u.a. gebraucht würden, werden wir von Clowns 🤡 regiert❗️
Schlechtester BR aller Zeiten. Dachte ich schon vor 20 Jahren - doch alle vier Jahre werde ich eines Besseren belehrt... es geht immer noch schlechter.
Unsere Linkspolitiker brauchen wohl die Altherren, weil sie dem was Sie meinen, selbst keinen Glauben schenken. Da muss wohl ein Abgetretener her, um zu bestätigen. Dann muss man selbst auch nicht mehr gerade stehen dafür.
Cassis gehört weg. Er ist eine Fehlbesetzung.
Was unser Bundesrat hier tut, das nennt man Machtmissbrauch und Verfassungsbruch! Wann endlich wird unser Parlament aktiv und pfeift diesen selbstherrlichen Magistraten zurück!?
Warum sollte das Parlament die Magistraten zurückpfeifen, sie haben diese ja gewählt. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Es wird Zeit, dass die verdienten Damen und Herren laut werden.
Exzellente Analyse. Ita est. So ist es.
Bitte unterschreiben Sie die Neutralitätsinitiative, um die Schweizer Neutralität auch gegen den Willen des Bundesrats wieder herzustellen: https://neutralitaet-ja.ch
Herzlichen Dank!
Unser Bundesrat hat sich zu einer von innen her fortschreitend faulenden Behörde gewandelt, ein untauglicher Club von Opportunisten.
Bekanntlich besteht er aus 7 Mitgliedern. Wenn eines davon mit seiner Arbeit dermassen daneben liegt wie Cassis, gehört es von den andern an seinem Tun gehindert und neutralisiert! Versteht es dies nicht, wird es desavouiert, was seinem Rücktritt nachhelfen kann.
So funktioniert eine «Kollegial-Behörde»! Die Verantwortung in ihr ist unteilbar.
Die anderen Sechs sind eben zu feige.... , was am fehlenden Rückgrat liegt!
Da kann ich mich nur anschliessen. Ich vermisse die Politiker, sei es im Parlament oder im BR, die sich Verbindlich äußern zu der heutigen Situation. Wenn mann den Zustand unserer momentanen Neutralität anschaut und wie uns das Ausland beurteilt, empfinde ich das als grosse Schande für mein Land.Enttäuscht bin ich vom restlichen BR! Kein einziger, auch nicht von der SVP hat Rückgrat um sein Versprechen zu halten, nur das beste für unser Land zu tun.Verzichten wir auf euch, haben ja genug Beamte
Merci, Monsieur Georges Martin! Endlich spricht jemand Tacheles. Ja, Cassis hätte niemals mehr gewählt werden dürfen. Genial seine Aussagen:
"An der Spitze unserer Diplomatie haben wir wahrscheinlich den wankelmütigsten und undurchschaubarsten Aussenminister, den wir je hatten! -Cassis wolle als Selenskyjs Helfer einspringen und Verhandlungen ohne RU aufgleisen. An Widersprüchlichkeit ist das kaum mehr zu überbieten.Die Schweizer Diplomatie steht kopf. Sie ist völlig irrational geworden!"👏🏻
Danke Eliza Chr. für Ihren Kommentar, dem ich sehr beipflichte! Grossen DANK an Georges Martin! Aus dem einst sehr seriösen EDA ist anscheinend ein Tollhaus geworden! Die einzige seriöse Abteilung ist das Corps für humanitäre Hilfe und dessen gute Dienste im Katastrophenfall.
Alles sorgfältig geplant mit gesamten BR und Parlament! Druck von unten? Nicht mehr möglich. 70% sind Phlegmatiker, nach mir die Sintflut!
Auch wenn Cassis seinen italienischen Pass abgegeben hat, seine DNA bleibt trotzdem.
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Rhetorische Frage. Der Bundesrat hat die Neutralität begraben, RIP. Ruhe, Freiheit ? Nicht für die Schweiz, nicht für uns Schweizer. Der Bundesrat stürzt das Land in Abgründe, in denen machtbesessene Haifische, kleine Fische massakrieren. Purer Narzissmus zu meinen, man bekommt etwas mehr Statur, wen man im Abglanz der Mächtigen herumhampelt. Auch Zwerge werfen beim Sonnenuntergang grosse Schatten. Die EU geht unter, will die Schweiz am Untergang teilnehmen ?
Der kleine Italiener sollte sich selbst entfernen; er passt nicht in dieses Amt, noch nicht einmal in die Schweiz. Leider zeigt sich aber auch einmal mehr, welch enorme Macht die Verwaltung ausübt.
Es ist schon Traurig erleben zu müssen wie ein verkappter Schweizer mit italienischen Wurzeln und FDP Parteibüchlein die Schweiz zugrunde richtet. Es ist nur noch widerlich mitzuerleben wie dieser schmierige Zwerg sich in Selenski’s Arme wirft und die Schweiz an die EU verkauft. Ist diesem Vollpfosten, bzw. der FDP, überhaupt bewusst was hierbei abgeht? Für die ganze Welt sind wir schlagartig kein neutraler Diener mehr sondern Partei.