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Raubüberfälle, Einbrüche, Diebstähle.

Ausländer machen die Schweiz unsicher

Schwere Gewalttaten wie Körperverletzung und Vergewaltigung nehmen stark zu. Verantwortlich dafür sind ausländische Täter – und die Schweizer Politiker und Richter, die nichts dagegen unternehmen.

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12.04.2023
Die Schweiz wird unsicherer. Das zeigen die neuen Daten der polizeilichen Kriminalstatistik 2022. Die Zunahme der Delikte ist in praktisch allen Bereichen festzustellen. Erstmals seit zehn Jahren seien die Einbruch- und Einschleichdiebstähle g ...
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4 Kommentare zu “Ausländer machen die Schweiz unsicher”

  • roro1 sagt:

    Allerdings: 2'000 schwere Gewaltverbrechen pro Jahr x 85 Lebensjahre = 170'000 Gefährdungen, die wir während unseres Lebens in der Schweiz miterleben. Und das auf 9'000'000 Einwohner. Von 53 Einwohnern unseres Landes werden 52 nie von einem schweren Gewaltverbrechen direkt betroffen sein.
    Und was in den Statistiken und im Artikel oft auch fehlt, ist die Nationalität der Opfer. Hier dürften Ausländer wohl anteilmässig ebenfalls den Grossteil darstellen.

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  • Atherom sagt:

    Und klingelt es jetzt, warum Ungarn und Polen, unkontrollierte Zuwanderung ablehnen? Und warum die EU sie deswegen wiederholt „piesackt“? Europa soll überall herunterkommen, die 2 Millionen Polen in Deutschland kennen diese Zuständen und lassen sie nicht zu. Bis die Opposition gewinnt, Tusk, Sikorski usw., als EU-Parlamentarier bestens alimentiert, bereit auch Polen „anzupassen“.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ich las zuerst: Sie machen die Schweiz reicher. Was oft behauptet wird. Nur bei vielleicht 10 % trifft das zu, 90% hängen an unserem Reichtum, am Sozialtransfer Wir brauchen sie, wir sind die erste Nation oder Organisation der Weltgeschichte, die voll auf Nicht-Mitglieder setzt.

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  • Jabberwocky sagt:

    Und wie viele Schweizer haben zusätzlich noch einen Migrationshintergrund? Wäre spannend zu erfahren.

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