Die Schweiz wird unsicherer. Das zeigen die neuen Daten der polizeilichen Kriminalstatistik 2022. Die Zunahme der Delikte ist in praktisch allen Bereichen festzustellen. Erstmals seit zehn Jahren seien die Einbruch- und Einschleichdiebstähle gestiegen, teilt das Bundesamt für Statistik (BfS) mit, und zwar um gegen 15 Prozent. Insgesamt wurden 2022 in der Schweiz 35 732 Einbruch- und Einschleichdiebstähle registriert. Die Diebe waren im vergangenen Jahr allgemein aktiver: Es wurden 174 702 Diebstähle gemeldet (+ 17,4 Prozent). Zugenommen haben alle Arten von Diebstahl, vom Taschendiebstahl über den Diebstahl an und aus Fahrzeugen bis zum Entwenden der Fahrzeuge selbst. Besonder ...
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Allerdings: 2'000 schwere Gewaltverbrechen pro Jahr x 85 Lebensjahre = 170'000 Gefährdungen, die wir während unseres Lebens in der Schweiz miterleben. Und das auf 9'000'000 Einwohner. Von 53 Einwohnern unseres Landes werden 52 nie von einem schweren Gewaltverbrechen direkt betroffen sein.
Und was in den Statistiken und im Artikel oft auch fehlt, ist die Nationalität der Opfer. Hier dürften Ausländer wohl anteilmässig ebenfalls den Grossteil darstellen.
Und klingelt es jetzt, warum Ungarn und Polen, unkontrollierte Zuwanderung ablehnen? Und warum die EU sie deswegen wiederholt „piesackt“? Europa soll überall herunterkommen, die 2 Millionen Polen in Deutschland kennen diese Zuständen und lassen sie nicht zu. Bis die Opposition gewinnt, Tusk, Sikorski usw., als EU-Parlamentarier bestens alimentiert, bereit auch Polen „anzupassen“.
Ich las zuerst: Sie machen die Schweiz reicher. Was oft behauptet wird. Nur bei vielleicht 10 % trifft das zu, 90% hängen an unserem Reichtum, am Sozialtransfer Wir brauchen sie, wir sind die erste Nation oder Organisation der Weltgeschichte, die voll auf Nicht-Mitglieder setzt.
Und wie viele Schweizer haben zusätzlich noch einen Migrationshintergrund? Wäre spannend zu erfahren.