window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Ratlos, überfordert: Präsident Regazzi; Rabenschwarzer Sonntag: Werbeprofi Rutz; Auf Kuschelkurs: Direktor Furrer.
Bild: Ennio Leanza/Keystone, Gaetan Bally/Keystone, Anthony Anex/Keystone

Autobahn in den Abgrund

Wie SVP-Nationalrat Gregor Rutz und der Gewerbeverband einen sicheren Sieg verspielten.

18 81 6
27.11.2024
Bern Am Schluss standen sie sichtlich verdattert und ratlos da. Werber und SVP-Nationalrat Gregor Rutz, der Präsident des Schweizer Gewerbeverbands (SGV), Fabio Regazzi (Mitte) und sein Direktor Urs Furrer (FDP) wussten am Sonntag im Res ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Autobahn in den Abgrund”

  • Janosh H. sagt:

    Das Informationsdebakel bei der Schweizerischen Bundesbahn weitet sich immer mehr aus. BR Rösti muss jetzt handeln und mit dem eisernen Besen den Stall ausmisten. Wir Bürger verlangen Transparenz und Kostenwahrheit. Es darf nicht sein, dass der Bahnverkehr vom Steuerzahler subventioniert wird und die Nutzer der Autobahnen "gemolken" und "ausgenutzt werden.

    1
    0
  • bmillerXX sagt:

    Der letzte Satz hat es in sich. Woran liegt es eigentlich, dass die Linken, und das weiss man seit Jahren, soviel besser in Werbung und Propaganda sind? Wäre vielleicht eine Überlegung wert für die Bürgerlichen, so es diese noch gibt.

    0
    0
    • Janosh H. sagt:

      Der neueste Skandal betreffend der WAHNWITZIGEN Kostenüberschreitung beim Ausbau des Bahnverkehrs ist ein weiterer Beweis, dass die Lobbyisten der LINKSPARTEIEN uns Steuerzahler schamlos ausnutzen.

      0
      0
  • burko sagt:

    Wann begreifts die SVP endlich: wer sich mit den Linken (FDP und CVP) ins Bett legt, bekommt Wackersteine um den Hals gebunden.

    6
    0
  • deesse sagt:

    Macht man es sich nicht zu leicht, den einzelnen Exponenten die alleinige Schuld zuzuschieben? Man unterschätzt einfach immer noch den Einfluss grüner Ideologien, die in ihren Plänen eine intakte Umwelt versprechen und mit Katastrophen-Prophezeiungen bei Nicht-Befolgen Angst verbreiten!

    6
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die Bürger, die NEIN gestimmt haben, weil sie die masslose ruinöse Zuwanderung nicht mehr ertragen, wären auch mit den raffiniertesten Werbekampagnen nicht umzustimmen gewesen, weil der Entscheid in ihren Köpfen schon drin war, bevor die Kampagnen losgingen. Nicht einmal Kampagnen in der Art der früheren Messer- und Madenplakate, die zur Zeit entstanden, als die SVP noch mutig u erfolgreich war, hätten gereicht, um die Leute umzustimmen.

    10
    1
  • reining sagt:

    Ich fühle mich als echte Schweizerin und bin gegen Illegale Zuwanderung, war jedoch FÜR den Autobahnausbau. Das eine tun, das andere nicht lassen. Ich erwarte jetzt von den Bürgerlichen (aus Protest) Nein-Stimmern ein ernsthaftes! Engagement gegen Illegale Migration.

    17
    1
  • guidok sagt:

    Alles Quatsch. Die Vorlage wurde versenkt, weil die flankierdenen Massnahmen gefehlt haben. Milliarden-Pfläschterli-Politik ist im Strassenbau nicht mehr angebracht ohne glichzeitig die Ursachen nicht zu benennen und zu bekämpfen.

    7
    10
    • Janosh H. sagt:

      Bei der Bahn reichen 'Pflästerli' bei weitem nicht.
      Das uns aufgezwungen 'FASS OHNE BODEN' verlangt nach einem rigorosen Umdenken.
      ●Stadt-Bewohner müssen für die Nutzung der Infrastruktur via Steuern bezahlen.
      ●Kosten der Bahninfrastruktur (auch Unterhalt) müssen auf die Bahnreisenden und Transportunternehmen (auch den ausländischen) abgewälzt werden.
      Kostenwahrheit & -Klarheit schaffen Frieden.

      0
      0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    man ist ein politischer Bürger
    man ist ein politischer Unternehmer
    man ist ein politischer Soldat

    oder man ist konformistischer und unverantwortlicher Mensch...

    6
    1
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Beliebigkeit Ist des verantwortungsvollen Bürgers Tod.

    12
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Was mir an Odermatts Artikel missfällt ist, dass er diese Vorlage wegen Rutzs Werbefirma in die Nähe der SVP rückt. Die Privatfirma eines SVP -Nationalrats hat im Auftrag Dritter die Kampagne gemacht. Es ist keine SVP-Kampagne gewesen, auch nicht ein klein wenig. Und ja, wischiwaschi funktioniert nicht. Das müssen nun ein paar weichgespülte FDPler und Gewerbler lernen. Ihr wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass ist vom Bock gefallen. Nun alle gegen die 10 Millionen Schweiz! Aber alle!

    8
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Im Kanton Luzern sind die Strassenplaner wohl alle grün und Autogegner. Es gibt kaum ein Projekt, welches nicht Verschlechterung für den Strassenverkehr bringt. In Sursee wollen die unbedingt 7 Kreisel durch Lichtsignalkreuzungen ersetzen. Die behaupten, dass damit 30% mehr Fahrzeuge durchkommen.

    14
    0
  • seez sagt:

    Die echten Schweizer wollen ihre Schweiz zurück, so wie sie früher war! Wir möchten uns nicht wie Fremde im eigenen Land fühlen!
    Das schlimmste für die Schweiz sind die Ausländer mit Schweizer Pass! Die sollten KEIN Stimmrecht haben und schon gar nicht in der Regierung sitzen! Die sind Gift für die Schweiz! Und räumt endlich mit den ausländischen Schmarotzern auf! Und Grenzen zu!2:08

    37
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.