window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Wirestock, Inc. / Alamy Stock Ph / Alamy Stock Photo

Bananen und Penisse

Private Organisationen mit «LGBTQIA+*»-Agenda halten Sex-Workshops an Schulen ab. Die Lehrer räumen das Feld.

36 176 24
07.02.2024
Der Fall spielt an einer Schule im Kanton Zug. Ein dreizehnjähriges Mädchen, nennen wir es Mia, erzählt ihren Eltern von einem Sex-Workshop, der in einer siebten Klasse abgehalten worden ist. Die Kinder sind zwischen elf und dreizehn Jahren ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Bananen und Penisse”

  • Bernard.LU sagt:

    Ich stamme mit meinen 72 Jahren noch aus der Gesellschaft, wo Sex noch Tabu war. Ich bin sehr aufgeschlossen, dass man sich bon dieser damals herrschenden Verklemmtheit löst. Dass die heutigen Studenten etwas übertreiben und Gegensteuer geben wollen, uns Alte etwas schocken wollen, kann ich nachvollziehen. Aber sie haben vom gesunden Mass keine Ahnung, da sie ja unerfahren sind. Man darf diese nicht weitermachen lassen! Die Schulleitung muss vernünftig bleiben, Mut haben zum Widerstand!

    3
    0
  • ObsistereProLibertate sagt:

    Die lethargische Gleichgültigkeit der Gesellschaft & die Unentschlossenheit vieler Eltern ist himmelschreiend. Ebenso die Unverfrorenheit, dieser unqualifizierten Fremden derart intime Fragen stellen. Dieses Desensibilisieren der KINDER ist beispiellos. "Schöne neue Welt" (Aldous Huxley). Liebe Gleichdenkende/Alternativensuchende, es gibt gute Vorgehensweisen, diesen blind gebliebenen Zwangs-Erzieher-Mob loszuwerden. Abwählen, abwählen, Geldmittel, Engagement und Unterstützung sistieren. PUNKT!

    4
    0
  • rolf s sagt:

    Schon Strafanzeigen gestellt wegen Mißhandlung, im weitesten Sinne Mißbrauch Schutzbefohlener oder ähnlichen Straftatbeständen?

    5
    0
  • Seekatze sagt:

    Ich vermute, dass viele Eltern nach diesen vier Jahren (ihr wisst, was ich meine...) jetzt schon halb kriechend auf dem Boden herumwerkeln und gar nicht mehr richtig mitbekommen, was für Schandtaten in der Schule mit ihren Kindern eingefädelt werden. Deshalb ist wohl auch der Widerstand gegen diese missbräuchlichen neuen Gepflogenheiten mit den Kindern relativ gering. Alles das ist auch eine weitere psychologische Strategie. Das ist meine Wahrnehmung.

    6
    0
  • im hintergrund sagt:

    Danke, Herr Dr. Gut, dass sie diesen Missstand aufgedeckt und publiziert haben. Es ist unfassbar, ja skandalös, was die Woke-Gesellschaft unseren Kindern und Enkelkindern zumutet. Die Lehrpersonen, welche dies nicht mitmachen, verdienen Respekt.

    13
    0
  • Jakob sagt:

    Fragwürdige Leihen Aufklärung auf Basis von LGBTQIA+ idiologie Doktrin! Unerhört was man den Kindern da antut!! Diese Methoden zielen doch auf dass eine ab, das die Gesellschaft auf die geringe Intelligenz abgestellt wird. Dieses schleichende Strickmuster wird in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen angewendet mit dem einem Ziel: Betreutes Denken und brav abnicken. Die konstruktive humane Entwicklung jedem Einzelnen ist somit unwichtig und die Menschlichkeit wird abgeschafft

    17
    0
  • Liszt sagt:

    Die Perversion der Studenteska kennt keine Grenzen. Diese zukünftigen Therapeuten und Psychologen erhalten später Staatsaufträge durch die Kesb, um ihr Gutmenschentum in bare Münze umzuwandeln. - Aber die Realität wird sie einholen und in Frustration einmünden. Wenn sie nur wüssten weshalb. Wer so ideologisiert ist, vermag sein Treiben nicht mehr zu hinterfragen. Die Rechten sind schuld.

    13
    0
  • fmj sagt:

    So sieht das Ergebnis der sozialistischen Dialektik aus: Sprache verändern (Gendergeschwafel) – sie eignet sich zur Bewusstseinsbeeinflussung – gekoppelt mit ideologiegetränkter «Aufklärung» auf sexuellem Gebiet beeinflussen und verunsichern die Gesellschaft und begünstigen das Abdriften nach links.

    20
    0
  • gandalf sagt:

    Liebe Eltern, wehrt Euch! Es wirkt - habe selbst die Erfahrung gemacht, dass auch die Lehrer froh sind. Nicht alle sind begeisterte Anhänger der LGBTQxcbnhfsethjkknbv-Szene. Wir müssen unsere Stimme heben zum Wohl der Kinder. Einfach den Kopf in den Sand stecken und zu denken, dass gehöre nun dazu geht nicht. Kinderschutz, das ist die Aufgabe der Eltern. Der Staat ist offenbar abgedrifftet.

    20
    0
  • JOhannes sagt:

    Wer es immer noch nicht kapiert hat: Das ist Teil des Great Reset. Es geht darum, alte bestehende Strukturen zu zerstören (Familie, Staat) und die Leute absolut zu verunsichern und in ständiger Angst und Panik zu halten. Dazu gehört eine Spaltung der Gesellschaft, die auch mit diesem LBTQFSDDFE-Müll erreicht wird. Nur wenn es keine Gemeinschaften mehr gibt, die auch gemeinsam auftreten, gibt es gegen die Globalisten keinen Widerstand mehr.

    22
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Wann wird von der EU, angestrengt von der «LGBTQIA+*»-Agenda, ein Gesetz kommen über Maximalkrümmung von Bananen, damit die besser dienen können ? Kleine Bananen werden sowieso verboten werden.

    11
    0
  • Estegato sagt:

    Oh wie gut, dürfen wir die Aufklärung im Rahmen der naturwissenschaftlichen Fächer noch selbst mit der Klasse durchführen. Und diese Aufklärung basiert schon mal auf dem Ansatz, dass es Mann und Frau gibt - und zwar nicht als Gegenspieler, sondern als Ergänzung füreinander. Ein LGBTQXYZ-Guru wird mir nicht über die Türschwelle kommen. Dagegen wehre ich mich! Einst lag eines von diesen ominösen "Hey You"-Broschüren im Kopierraum herum. Ich glaube, ich habe es entsorgt.

    14
    0
  • stromboli13 sagt:

    Pornografisierte Sexualaufklärung 🤮🤮
    Das ist so extrem übergriffig, Missbrauch!
    Das natürliche Schamgefühl der Kinder soll zerstört werden, dadurch sind sie übergriffigen Erwachsenen noch mehr ausgeliefert, „ist doch alles ganz natürlich, du brauchst dich nicht zu genieren“. Wie die „Aufklärungsbroschüre“ für 14-Jährige, in der sie lesen konnten, wie Analverkehr weniger schmerzhaft sei. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, was diese Transverbände etc. sich erlauben. Eltern müssen endlich aufstehen.

    38
    0
  • Castus sagt:

    Meine Tante - Gott habe sie selig - hat sich im letzten Jahrhundert über „alte Glüschtler und Geiferi“ mokiert. Wie würde sie sich wohl heute über diese „Studenten“ äussern?

    31
    0
  • ben_pal sagt:

    Die Wokekultur übernimmt die Herrschaft über die Kinderzimmer.

    32
    0
  • hanspetermarthaler sagt:

    Es ist unfassbar! Und bevor ich meine gute Erziehung gänzlich vergesse,äussere ich mich besser nicht weiter dazu…….

    32
    0
  • ursula w sagt:

    Ab und zu hole ich Kinder von der Kita. Was ich da erlebe, sehe wie Eltern überfordert sind… Mir graust, dass hier eine weitere ‚Versager-Generation‘ heranwächst. Wie beschrieben, eine Alternative sind Privatschulen wo noch Leistungen zählen.

    31
    0
    • E-va sagt:

      Ursula, die Alternative Privatschule ist nur die Lösung für diejenigen, die es sich leisten können.
      Wir, die Steuerzahler, finanzieren die Schulen und müssen auf die Barrikaden. Es geht doch nicht,
      dass Kindern perverse Vorstellungen von Sexualität aufgenötigt werden - und das über die
      Köpfe der Eltern und derjenigen, wir, die dafür bezahlen!

      34
      0
  • Horribel sagt:

    Eltern sollten nicht allein agieren, sondern Selbsthilfegruppen bilden. Rechtsbestand jedenfalls vorzusehen...
    Ich übrigen: ich freue mich schon auf die Reaktion der zugewanderten Fachkräfte. Wird spannend werden.

    36
    0
  • bmiller sagt:

    Das passt zu den Masturbationsräumen für Kleinkinder in DE. Abartig. Eltern, wehrt euch!
    Das ist Kindsmissbrauch.

    58
    0
  • ww123 sagt:

    Die Tochter musste (ja, musste) in d Schule einem Berliner Theatertrupp zuschauen.Der tingelt auf Steuergeld durchs ganze Land (ja, durchs ganze), weil sonst arbeitslos. Sie wissen,NGOs, die keine sind. Inhalt:Was wohl? Unter dem todernsten "Demokratie stärken"wurden Geschichten erzählt: u.a. Ein deutscher Junge zündete wohl ein Asylheim an. Hat er dann doch nicht. Puh,Glück gehabt. Alle Flüchtlinge waren super nett. Kein einziger Vergewaltiger/Schläger/Dieb/Dealer/Illegaler dabei. Kein einziger

    24
    0
    • svenmum sagt:

      Es ist bedauerlich, dass wir solche Halbseidene als verantwortliche Politiker und Beamte in unseren Schulen tolerieren müssen. Kein Wunder, fallen wir in der PISA Studie zurück. Aber es deckt sich leider mit dem fragwürdigen politischen Geschehen in der Schweiz.

      34
      0
  • Ushuaia sagt:

    Wo sind die Eltern?!? Ein Versagen auf der ganzen Linie; Eltern, Schulkommission, Gemeinderat …. nur noch traurige Flaschen auf der ganzen Ebene.

    55
    0
  • Mike8049 sagt:

    Das Leistungsniveau unserer öffentlichen Schulen (zumindest in Zürich) sinkt seit langem - sie sind mit all den Anforderungen überfordert, aber ehrlich sagen will die links-grüne Regierung das nicht. Kein Wunder, boomen die Privatschulen.

    59
    0
  • herby51 sagt:

    Die Eltern versagen doch total.Die hätten ja dafür zu sorgen dass so etwas nicht passiert.Die Lehrer können das nicht, sonst verlieren sie ihren Job!

    143
    1
  • humungusfungusamongus sagt:

    Super geschrieben, Herr Gut

    133
    0
  • werner.widmer sagt:

    Nein, nicht die Schule versagt, sondern die Eltern. Die lassen sich ihre Aufgabe wegnehmen und sind still. Nur nicht anecken, ist deren Credo. Immer sind die andern schuld, nur nicht die Verantwortungstragenden. Die dürfen dann psäter aufräumen.
    Gut beschrieben ist der "rosarote Elephant".

    43
    2
    • Eliza Chr. sagt:

      Herr Widmer, sorry aber das alles geht die Schule nichts an und sowieso nicht diese LGBTQ-Gemeinde. Ich würde mein Kind sofort aus dieser Schule nehmen oder ihm verbieten, diese Stunde zu besuchen. Wenn die Eltern darüber nicht informiert wurden, hat die Schulleitung versagt, die das Gutmenschentum bevorzugt. Es geht jedoch um mehr: um linke Manipulation der Kinder. Das ist weder ein Pflichtfach noch hat es an der Schule etwas zu suchen. Punkt. Wieso schreitet die Regierung nicht ein?

      67
      0
  • M.Auserich sagt:

    Da versagt die Schule total. Nichts gegen eine altersgerechte Sexualkunde im Rahmen des Biologieunterrichts, aber was da geboten wird, verstösst gegen das Kindswohl. Diese dämliche Organisation hat an der Schule nichts zu suchen.

    196
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.