Gottesfürchtig, schollenverbunden, arbeitsam: Der Bergbauer und SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal könnte einem Roman von Jeremias Gotthelf entsprungen sein. Hoch über Gstaad, mit freiem Blick über das Saanenland, steht sein Hof, den er und seine Frau gemeinsam mit Sohn Jan und dessen Familie betreiben. «Ich bin noch 20 Prozent Bergbauer», sagt er. Dafür kämpft von Siebenthal nun an anderer Stelle für das Berggebiet.
Erich von Siebenthal gehört zum Kreis der «Steilhang-Fetischisten», wie der Zuger CVP-Politiker Gerhard Pfister die parlamentarischen Vertreter der Berglandwirtschaft einmal bezeichnete. Diese Spezies wirkt hartnäckig, unauffällig und erfolgreich ...
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