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«Wie so ein Schweizer Herz schlägt. Ticktack, ticktack»: Erfolgscoach Fischer.
Bild: ANNEGRET HILSE / KEYSTONE

BASIEREND AUF WAHREN BEGEBENHEITEN

Berliner, die Urs Fischer lieben

Der Schweizer Fussballtrainer hat aus dem 1. FC Union Berlin ein Spitzenteam geformt. In der Köpenicker Heimat des Kultvereins entdecken gestandene Anhänger tiefste Gefühle.

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15.08.2022
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5 Kommentare zu “Berliner, die Urs Fischer lieben”

  • max.bernard sagt:

    Es ist wirklich erstaunlich, was Urs Fischer aus diesem lange Zeit zweitklassigen Verein gemacht hat. Da haben sich tatsächlich zwei gefunden, die zusammen passen. Am meisten freut es die Union-Anhänger, dass ihr Verein dank Urs Fischer weitaus erfolgreicher spielt, als der in ihren Augen versnobte West-Verein Hertha Berlin. Und das trotz Wegkaufs ihres besten Stürmers, Max Kruse, durch den VW-Klub Wolfsburg.

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  • max.bernard sagt:

    Es ist wirklich erstaunlich, was Urs Fischer aus diesem lange Zeit zweitklassigen Verein gemacht hat. Da haben sich tatsächlich zwei gefunden, die zusammen passen.

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  • Silvio Valentino sagt:

    "Basierend auf wahren Begebenheiten"... Was soll denn das heissen? Nein nein, ich war oft in der Alten Försterei und kenne viele Union-Fans. So wie die hier zitierten klingen sie nicht. Mein Problem mit Tom Kummer ist, dass ich ihm - nach seiner publizistischen Vorgeschichte - nicht mal glauben könnte, wenn er mir die Uhrzeit sagen würde. Leider finde ich, dass die Weltwoche durch seine Beiträge nicht gewinnt, sondern verliert, Es geht nicht um eine andere Meinung, sondern um Wahrhaftigkeit.

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  • Oekonom sagt:

    Soeben habe ich eine Kritik zu seinem neuen Buch in der BZ (Berner Zeitung) gelesen:
    „Unter Strom“ - Viel Sex, wenig Tiefe - leider schlecht, Tom Kummer.
    Ein Kauf scheint nicht ratsam.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Die erfundenen Tom-Kummer-Geschichten haben das Problem, ob für Kenner der entsprechenden Szene "stimmig" sind.

    Was diese Story um die Eisernen angeht: Viel zu kopflastig, die Protagonisten. Wer jemals die Luft in der Nähe der Försterei geatmet und die Meute zu den Spielen hin und zurück schlurfen gesehen hat, weiss: Dieser Sound ist falsch.

    Zwischen dem ewigen Hass auf den in der DDR gehätschelten BFC Dynamo und den herzigen Weihnachtsgesängen im Stadion klingt es anders, schlichter.

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