Mit dreissig Jahren zog es Philippe Schwab zur Bundesverwaltung, und dort scheint es ihm bis heute zu gefallen. Liest man sich durch seine Stationen, taucht vor dem geistigen Auge das Bild des Beamten auf, der mit Ellbogenschonern an einer Schreibmaschine auf einem gnadenlos gewienerten Holzpult sitzt. Stellvertretender Sekretär der Geschäftsprüfungskommission, Sekretär einer parlamentarischen Untersuchungskommission, stellvertretender und schliesslich amtierender Generalsekretär der Bundesversammlung: Das sind seine Stationen.
In Verwaltungskreisen ist das eine stolze Karriere. Für ein Bewerbungsschreiben als Partyplaner taugt es weniger. Aber dennoch war Schwab der Mann, ...
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