window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Komm schon, Claudia.»

Biontechs Zulassungstricks

Die Pharma-Firma rühmt sich, im Rekordtempo einen Impfstoff entwickelt zu haben. Dabei blieb die Sicherheit auf der Strecke, wie aus amtlichen Dokumenten hervorgeht.

79 411 22
03.12.2022
Die Entwicklung und Zulassung der mRNA-Impfstoffe war eine Hauruckübung, die in der Medizingeschichte beispiellos ist. Dies betonen zumindest zwei Persönlichkeiten, die es wissen müssen: In ihrem gemeinsam mit Joe Miller verfassten Buch «Pr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

79 Kommentare zu “Biontechs Zulassungstricks”

  • Gary sagt:

    Interessant wäre, zu erfahren, ob sich die beiden Biontech-Gründer Sahin und Türeci auch selber haben impfen lassen. Wenn nicht, würden sie das wohl kaum zugeben. Deshalb macht es wenig Sinn, dies überhaupt zu fragen.

    2
    0
  • tri sagt:

    Der war schon 2013 in genau der Form patentiert worden. Finanziert wurde das durch die üblichen Verdächtigen. Biontech ist da nur Mittel zum Zweck.

    3
    0
  • Cart sagt:

    Deutschland hat noch im letzten Jahrhundert Medizin Koryphäen hervorgebracht. Und nun haben qir eben Anatolien aufgenommen.

    3
    0
  • Fels sagt:

    Und jetzt?
    Glaubt wirklich jemand, dass sich dieser selbstherrliche Pharma - Politfilz selber anprangert?

    Eine Krähe hack der anderen kein Auge aus.

    Dieser Bande ist es Scheiss egal wie viele Existenzen durch ihr handeln ruiniert wurden. Hauptsache die eigenen Taschen sind voll.

    Skrupel, Ethik und Moral sind in diesen Kreisen nur störende Hindernisse auf dem Weg zum persönlichen Eldorado.

    Solange es in unserer Gesellschaft genug treu-doofe Schafe gibt, wird sich rein gar nichts ändern.

    8
    0
  • Argonaut sagt:

    Ganz generell: Wissenschaftler, Gescharftsleute mit globalen Interessen, Politiker, Ideologen u. Theologen gehen seit jeher völlig gewissenlos über Leichen! Dabei können sie auf totale Immunität zählen, Gesetze, Systeme, Regierungen, Verwaltungen "gehören" zu 100% ihnen. Die Sklaven haben nur 1 Möglichkeit der Gegenwehr, von Zeit zu Zeit Aufstände, die aber restlos alle verpuffen. Gerichte? Lachhaft die beschützen die Täter! Der "Rechtsstaat" ist ein Mythos!

    10
    0
  • Nesti sagt:

    Auf Teletext Österreich 2 gelesen. Österreich verzeichnet eine massive Übersterblichkeit von 3500 Todesfällen mehr innert ein paar Monaten, dies entgegen den Statistiken/Annahmen und davon 1/3 coronabedingt. Wer dies glaubt werde selig, ich würde behaupten die anderen 2/3 auf Grund der Impfungen.

    13
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Neben der Toxizität wurde auch die Mutagenität ignoriert. Langfristig wohl das grössere Problem.

    8
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Es sind nicht erstaunliche Fakten, im Gegenteil, es war von Anfang an klar, dass man so schnell eine ''Impfung'' auf einer völlig neuen Basis nur herstellen kann, wenn man alle Regeln über Bord wirft. Deswegen war die Nötigung sich impfen zu lassen verbrecherisch, weil man Menschen gezwungen hat an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Adäquat war es auch nicht, da die meisten Menschen von Covid nicht bedroht waren und ein Fremdschutz nicht geboten war.

    14
    0
  • Pointer sagt:

    Ich bleibe bei meiner Meinung. Es handelt sich bei allen Verantwortlichen um institutionelle Korruption im vollsten Bewusstsein. Deshalb sind auch sämtliche Börsentransaktionen der Verantwortlichen, insbesondere auch der Taskforce Mitglieder zu untersuchen und offenzulegen.

    Follow the money!

    43
    1
  • stefun sagt:

    Die Aufarbeitung ist wichtig. Es beginnt natürlich beim neuen Epidemiegestz, das viel zu weit geht. Dass der Phase 1 klinische Versuch zu rasch ging, wird kaum stichhaltig zu beweisen sein. Ich würde mich auf die Zulassung fokussieren, und darauf folgend, dass alle die Impfstoffe nehmen mussten, ohne dass die Pharmafirmen parallel zur Markteinführung nicht noch mehr klinische Versuche machen mussten, was durchaus üblich gewesen wäre.

    22
    1
  • brooklyn sagt:

    Was mich von Anfang an zweifeln liess, waren die Pläne zur Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung. Bereits so kurze Zeit nach Ausbruch des Virus war da schon eine Impfung. Dann, dass diese Gen-Spritzen dermassen beworben wurden, mit Bratwürsten, Kuchen etc., bzw. im Ausland auch mit Lotterien, Häusern usw. Dann der Druck, der aufgebaut wurde gegen die, die nicht impfen wollten. All das waren Zeichen, dass hier was ganz Schräges läuft. Und: Ja, hoffentlich haben die Gerichte genug zu tun!!!

    32
    1
  • Manfred Müller sagt:

    Der Impfstoff sei sicher, gut erprobt und wirksam! Es wurde ein Zertifikat eingeführt ( ohne wissenschaftliche Begründung- wirkt ja nicht vor Ansteckung) gegen Ungeimpfte gehetzt, um möglichst viele in diesen angeblich" sicheren" Impfversuch mit ungewissem Ausgang zu treiben. Wie sieht es eigentlich mit der Justiz aus? Berset mit seinen Kuscheljournalisten, die tollen Experten inkl. Swiss Medic und BAG, sowie jene hetzenden Parlamentarier gehören für diese Täuschung vor ein Gericht gestellt!

    34
    1
  • tim_heart777 sagt:

    War es einfach ein verdeckter Versuch, die AHV zu sanieren?! Ironie nicht ganz off.

    25
    0
  • das dritte auge sagt:

    Ich habe mit Lightspeed das Vertrauen in die Wissenschaft verloren. Zunehmend gänzlich.😰

    24
    2
  • Nesti sagt:

    Das Kartenhaus von Niederberger, Putin the terrible und ihresgleichen bricht weiter in sich zusammen, doch wetten, sie werden weiterhin Tatsachen verdrehen und im Angriffsmodus alle zur Tatsache gewordenen Kritiken verunglimpfen und Kommentatoren beleidigen.

    25
    2
  • amalia sagt:

    Wo bleibt jetzt hierzu der Kommentar unseres allseits beliebten HERRN NIEDERHAUSERS ? Würde inmitten dieser traurigen Geschichte für Aufheiterung sorgen. Da hätten wir wenigstens hierbei auch was zu lachen!

    20
    1
  • michel.wagmann sagt:

    Wunderbar recherchiert. Die Zusammenhänge von 1933 bis heute sind frappant. Damals bewilligte die Exekutive ohne Scham Menschen verachtende „Medizinische Studien und medizinische Massenmorde“. Heute tun es die gleichen mit dem indirekten Verfahren. Man erfindet eine Krankheit,die wenn schon ganz anders entsteht, um danach mit Giftkomponenten, Graphenoxid, Glycole um die beiden naheliegende zu nennen, um angeblich diese zu bekämpfen, und lässt dieses Teufelszeug au die Menschheit los.

    23
    2
    • jazzisback sagt:

      ... und smart hydrogel, das DARPA-Gel, das da auch noch drin ist, und wahrscheinlich die polymer-ish-faserigen Ablagerungen/Thromben ausbildet, nicht nur venös sondern auch arteriell (sic).

      4
      0
  • martin.flueckiger sagt:

    Das ist halt die Logik von Diplombiologen.
    Allen von der Impfung abraten nur der eigenen Mutter nicht.
    Ein Schelm der da böses ahnt!

    14
    1
  • severus sagt:

    Motto des Gentherapieexperiments: Was sie nicht umbringt, macht sie nur härter.

    12
    2
  • marlisa.s sagt:

    Forts.:Um die zu erwartenden Todesfälle zu kaschieren, wäre es Gift für die Impfindustrie, wenn eine Vergleichsgruppe von Ungeimpften eine katastrophale Todesbilanz von Geimpften zeigen würde. Das würde das Ende des Impfrausches bedeuten. Daher hat man auch hier getrickst, indem man die Placebogruppe einfach eliminiert und im Nachhinein auch geimpft hat. Die ganze Sache ist ein noch nie dagewesener Medizinskandal.

    28
    0
  • marlisa.s sagt:

    Falsch ist, dass sogar Dr. Gut diese experimentellen Geninjektionen noch als Impfung bezeichnet. Die mRNA-Technologie wurde ursprünglich für die Behandlung von schwerstkranken Krebspatienten entwickelt, wurde dann einfach als Impfstoff experimtiell auf die Menschheit losgelassen.Tierversuche mussten abgebrochen werden, weil fast alle Tiere starben. Die Geninjektionen wurden bereits im Vorfeld als äusserst gefährlich taxiert, weshalb jegliche Haftung seitens der Hersteller verweigert wird..

    92
    0
  • bmueller sagt:

    Im Rückblick stellt sich die Frage, wieso können so viele kluge Leute solchen Unsinn machen und die Leute zum gleichen Unsinn zwingen, da keine Argumentationen überzeugen. Welche ungeheure Macht steckt im Hintergrund die Entscheidungsträger zu ihrem Verhalten nötigt oder sollen wir denken, die machen das freiwillig. Warum gibt es dieses Laborvirus und eine unbrauchbare mRNA Therapie? Alles hat nicht mit Medizin, Wissenschaft, Demokratie und Menschenwürde zu tun. Denken und handeln sie selber.

    93
    0
    • Noam Cherney sagt:

      Warum soviele mitmachten ? Warumwar es möglich sovielen die Existenz zu ruinieren dür simplen Dissens ? Ärzte uns Wissenschaftlern von Rang hat man in den Dreck gezogen, den Freedom Trucket in Kanada fie Kresitkarten gesperrt unf dann das gute alte Mittel der nackten Gewalt mit Hilfe der Polizei. "Wir für euch" zu unterstützen hat auch zu Entlassungen unter Polizisten geführt. Berset war ein Spaltpilz der Gesellschaft.

      18
      1
  • Kide Kad sagt:

    Obschon ich ein so genannter Risikopatient bin, war mir schon im 2020 klar, dass ich mir diese Giftspritze nicht setzen lasse. Egal welche sozialen Nachteile daraus entstehen. Ich konnte Leute, siech für die Ferien spritzen liessen, nicht verstehen. Andererseits, wenn ich auf die Propaganda des Mainstreams und der Politiker Rückschau halte, ist es wiederum nachvollziehbar. Einfach nur krass verrückt das Ganze.🤯

    71
    1
    • Die Filzlaus sagt:

      Mein Bruder und Anhang liess sich testen für die Ferien, soviel ich weiss gerade an der Grenze hin und zurück. Es sei sehr teuer gewesen, dafür eben ohne Impfung und fit.

      16
      0
    • Déjeuner sagt:

      Im Ausbildungs- und Erwerbsleben war es leider beinahe unumgänglich, 2G (und 3G) sei dank. Auch für junge Nicht-Risikopatienten. Das Zertifikat wurde an der Urne abgesegnet und von der Mehrheit so gewünscht. Leider.

      16
      1
  • ich sagt:

    Geld regiert die Welt. Und die Weltmaffia hat das Geld. Schönes Beispiel, wie sie es uns raubt: Nicht mit Wahrheit und Gesundheit, sondern mit Lüge und Krankheit. Das "Laborvirus" diktierte "Notmassnahmen". Die "neue mRNA-Technik" durfte uns so panikartig vergewaltigen und ausbeuten. Und uns noch kränker machen (Immunsystem), also noch viel profitträchtiger. Doch die Maffiagier ist unersättlich: Jetzt verdient sie auch schon wieder mit Krieg (Ukraine: Waffen,Geld,Energie..).

    56
    0
  • Wilhelm Dufour sagt:

    Tolles Bild! ^^,

    20
    1
  • Holdrio sagt:

    Wer sich einigermassen kritisch mit dem Thema auseinander gesetzt hat, wusste das schon vor min. 1,5 Jahren. Damals halt vor allem aus den Schwurbler Medien.
    Den Beitrag hätte ich mir damals gewünscht, dann wären mir vielleicht die Demütigungen der ganzen Zertifikatsmassnahmen erspart geblieben. Trotzdem ist der Beitrag von Phillip Gut, in einem anerkannten Zeitschrift, ein wichtiger Schritt zur Aufarbeitung der Massenpsychose.
    Den Begriff Schwurbler sehe ich inzwischen als Auszeichnung an.

    87
    0
    • maxmoritz sagt:

      Geschätzter Holdrio
      Bin noch nicht sicher auf welche Seite es kippen mag, mit dem „Schimpfwort“ Schwurbler. Aber ich könnte es mir gut vorstellen, dass in Zukunft eine positive Assoziation damit verbunden wird. Schwurbler als Menschen mit gesundem Menschenverstand, Intuition und ausgefahrenen Antennen, welche perfide Machenschaften unterlaufen und diesen ein Gesicht geben. Schöne Vorstellung, ab nun hört auf die Schwurbler und nicht mehr auf die Mächtigen.

      17
      2
  • k.schnyder sagt:

    Was ist mit der derzeitigen Übersterblichkeit. Da will niemand so genau hinschauen weil allenfalls der nächste Skandal anstehen könnte.

    Danke Weltwoche für diese Artikel. Bitte dran bleiben.

    76
    1
    • Da wär noch was sagt:

      Na ja, das kann man eigentlich selbst nachschauen: Schweiz: https://www.bfs.admin.ch/asset/de/gd-d-14.03.04.03-wr Deutschland und Europa: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html Sehr interessant grafisch aufbereitet: https://wien1x1.at/mortalitaet-europa/ Was mir eher fehlt, ist eine plausible behördliche Begründung. Das sollten die Medien jetzt aus denen rausklopfen und vor allem mal fachlich fundiert, hartnäckig bohren.

      11
      0
  • balthasar sagt:

    Also Herr Gut bleiben Sie dran, denn jetzt wären die Drahtzieher und deren Handlanger sowie die enormen Summen von Geld noch alles vorhanden, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Ansonsten wird das versanden wie der Mord eines gewissen JF Kennedy, der nur Raum für Spekulationen zu lässt.

    43
    1
  • freelancer sagt:

    Werter Herr Gut, wenn Sie mal ein Auge auf gewisse (US-)Patente werfen, erhalten Sie viele interessante Aspekte und unumstössliche Fakten zu diesen Gen-Therapien und Plandemiespiele.

    38
    1
    • Da wär noch was sagt:

      Patentliteratur ist für irgendwas, was zur Aufklärung dient, definitiv wenig geeignet. Patente sind keine wissenschaftliche, sondern juristische Schriften zu einem technischen Sachverhalt. Der Hintergrund ist mehr oder weniger, ich kenne eine neue technische Lösung, meine Erfindung und ich sage Euch allen wie man es macht, dafür will ich für die Ansprüche, d.h. die Teile der Erfindung, einen geografisch und zeitlich begrenzten Schutz in Form eines Verbietungsrechts.

      5
      0
  • Rudi Mentär sagt:

    Nicht nur die Sicherheit blieb auf der Strecke. Auch die Wirksamkeit. Das Zeugt hilft wenig, wenn man danach noch viel schneller angesteckt wird

    77
    0
    • Die Filzlaus sagt:

      Genau. Ist ja so, wie wenn die Kripo meldet, wir haben den Serienmörder - und es stimmt nicht.!

      26
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Es wurde vor allem zu keinem Zeitpunkt das erreicht, was wiederholt versprochen worden ist und zu den 3G oder gar den 2G-Regeln führte, nämlich der Schutz der Herde vor Ansteckung. Dass das nicht geprüft war, keinerlei Effidenz hatte, sondern eine frei erfundene Behauptung, somit klar eine Lüge ist, ist der Skandal, der zu einem politischen Erdbeben mit sehr hoher Amplitude führen müsste. Nur sehe ich da nichts. Wo bleiben da die politische Opposition und die Medien?

      13
      0
  • Pantom sagt:

    Und die Regierung empfiehlt immer noch diese Impfung als einzig Wahres. Und es gibt immer noch genügend Idioten die das sich spritzen lassen. Übrigens wurde dieser Stoff ursprünglich in der Krebsforschung als untauglich festgestellt, weil die Spikes immer wieder auseinanderfielen und nicht da blieben, wo man sie haben wollte. Das hat man alles schon gewusst. Eine Riesensauerei ist das.

    105
    1
    • Da wär noch was sagt:

      Das ist nun etwas zu kurz. Wenn mRNA sich nicht auf die mit einem Tumor befallenen Teile von Organen begrenzen lassen, heisst das noch lange nicht, dass das auf gesunde Muskeln als Ganzes ebenfalls zutrifft. Nur dass man das offensichtlich im Tierversuch oder bei Obduktionen im Mensch nicht sauber abgeklärt hat, offensichtlich nicht mal bei Verdachtsfällen, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Und dass man bis heute die Notbremse nicht gezogen hat, finde ich schlicht erschütternd.

      16
      0
  • lagom sagt:

    Die Fakten über die nicht evidenzbasierten Zulassungsmethoden von Medikamenten und Imofstoffen ist schon seit einiger Zeit bekannt:
    Quellen:Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität -Peter C. Gœtzsche. Big Pharma Démasqué: Xavier Bazin. Covid: Why most of what you know is wrong-Sebastian Rushworth.Falsche Pandemien-Wolfgang Wodarg. Allesamt 2020 oder Anfangs 2021 erschienene Bücher. Schade, dass die WW erst jetzt dies thematisiert, nachdem so viele Menschen als Testobjekte missbraucht wurde

    61
    0
  • romy2763 sagt:

    unsere Regierung , das BAG und swissmedic haben versagt,
    sie haben das volk zu den experimentellen gentherapien genötigt

    102
    0
  • Thomas Binder sagt:

    War nicht schon die Idee, modRNA örtlich – die dieses exprimierenden Zellen / Organe werden vom Immunsystem eliminiert / durch eine Autoimmunentzündung geschädigt – und quantitativ (individuelle Dosis völlig unbekannt) unkontrolliert in ein körperfremdes Eiweiss translatieren zu lassen, Wahnsinn? Und war es nicht die Krönung des Wahnsinns, das toxische Spike-Protein zu wählen, dieses in toxische LNP zu verpacken und dieses Gift zuzulassen? Wer ist hier "bloss" wahnsinnig und wer ist kriminell?

    113
    2
    • lyzu sagt:

      Was schon der Pharao und Herodes der Zweite konnte, findet unter Menschen immer noch Nachahmer.
      Und wenn ich mir die papierenen Christ-Politiker vorstelle, wie Sie in absehbarer Zeit in Ihre hohepriesterlichen Sääle pilgern, um dem Menschengeschenke zu gedenken, ja dann wirds erhellend....

      21
      1
    • Kide Kad sagt:

      👍
      Trefflich formuliert! Genaugenommen sind es wahnsinnige Kriminelle, bzw. Verbrecher, die für Profit über Leichen gehen.

      39
      0
    • severus sagt:

      So ist es. Genauso.

      26
      0
    • pl sagt:

      Dr. No lässt grüssen. Wo bleibt eigentlich James Bond, wenn man ihn braucht?

      11
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Sehr geehrter Herr Binder, die Frage, die sich mir stellt, wäre es möglich gewesen eine "harmlosere" Stelle des Virus zu nehmen und damit eine möglichst eindeutige Immunabwehr zu erreichen? Können Sie das einschätzen? Wenn ja, bekäme das Ganze nämlich nochmals eine andere Dimension an totaler Verantwortungslosigkeit. - Danke im Voraus.

      11
      0
      • Thomas Binder sagt:

        Man kann gegen ein permanent mutierendes Virus nicht effektiv impfen weil die Impfstoffe dessen Varianten immer hinterherrennen. Aus demselben Grund kann es gegen solche Viren niemals Herdenimmunität geben. Vielmehr konnten wir schon immer mehrmals am selben Corona-Erkältungsvirus erkranken weil wir gegen neue Varianten nur partiell immun sind aber halt nicht lebensgefährlich. Man kann sehr alte Menschen nicht effektiv impfen. Und ja, dass das Spike-Protein toxisch ist, wussten wir schon 2020.

        8
        0
  • Wir vergessen nicht sagt:

    Das ist aber haarspalterei. Wir befinden uns noch immer in phase 1 der zulassung. Diesmal wird diese besonders gründlich an 62% getestet.

    50
    2
  • Edmo sagt:

    Gut, jetzt liegen die Fakten vor. Doch wer auch nur ansatzweise Kenntnis von den ordentlichen Zulassungsverfahren hat, wusste schon zu Beginn des mRNA-Gentech-Versuchs, dass sämtliche Regeln aufs Gröbste verletzt worden waren. Die Geschwindigkeit der Zulassung war dermassen hoch, dass es sich nur um einen rein politischen Entscheid handeln konnte. Wissenschaft und Sorgfalt können nicht folgenlos bis zur Unkenntlichkeit geschrumpft werden. Die Gates-Stiftung hat alles mit viel Geld gemanagt.

    88
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Am 19.12.20 hat Swissmedic den Impfstoff von Pfizer/BioNTech in einem ordentlichen Verfahren zugelassen. Das heisst aus meiner Sicht zwingend, dass Daten zu Pharmakokinetik da sein müssen und dass diese Daten die Unbedenklichkeit des Impfstoffs für die Organe der Impflinge belegen müssen. Am 12.1.21 erfolge von Swissmedic die Zulassung vom Modernaimpfstoff. Da schreibt Swissmedic explizit, dass die Sicherheit geprüft wurde. Waren fas Lügen? Wenn ja der Daten oder deren Interpretation?

    65
    0
    • x sagt:

      Am 19.12.20 hat Swissmedic einem Zulassungsgesuch zugestimmt, der erst im Herbst 20 gestellt wurde, also nach wenigen Wochen. Den Umfang Gesuchsunterlagen kennen wir aus einer Anhörung im US-Kongress, nämlich 329'000 Seiten. Die hat man in dieser Zeit nicht einmal lesen können, geschweige denn irgendetwas überprüfen oder gar die geringste Ahnung über Wirkungen und Nebenwirkungen haben können. Aber Dank SRF & Co. sind viele fest davon überzeugt, dass "unsere Behörden alles kontrolliert haben".

      42
      0
      • Da wär noch was sagt:

        Nein! Es war eine Zulassung nach einem ordentlichen Verfahren! https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-impfstoff_erstzulassung.html
        Das heisst klar, dass alle relevanten Sicherheitsanforderungen geprüft und erfüllt sein mussten. - Kein Mensch liesst 329'000 Seiten, aber alle Endpunkte der Studien, das Studiendesign, die Arten, die statistischen Auswertungsmethoden und bei Menschen Kohortengrösse und Zusammensetzung. Details dann bei Bedarf.

        3
        4
    • Edmo sagt:

      Swissmedic hat den Impfstoff nur befristet zugelassen. Befristet ist Schönsprech für eine Notzulassung ohne ausreichende Tests. Das Verfahren für die befristete Zulassung war wahrscheinlich sogar ordentlich. Doch mit Wissenschaftlichkeit und Sorgfalt hatte das Verfahren absolut nichts zu tun. Das war ein politischer Prozess. Von Bundesrat, WHO und Bill Gates so nachdrücklich empfohlen, dass Swissmedic zwecks Selbstschutz die eigenen Grundsätze über Bord warf und auf ewige Rückendeckung hoffte.

      30
      0
      • Da wär noch was sagt:

        Nein, die befristete Zulassung ist ein Standardverfahren. Die Zulassung erfolgte auf der Prüfung von Sicherheit und Wirksamkeit! https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/zulassung-covid-19-impfstoff-moderna.html Sollte die Pharamkokinetik, also die Untersuchung wo das Medikament im Körper verbleibt, was es mit den Organen macht usw. im Tierversuch nicht abgeklärt worden sein, selbstverständlich hier ohne Langzeitstudien, dann war das ein massiver Regelverstoss.

        6
        2
  • bmiller sagt:

    "Die Mittel sind da, um den Wahnsinn zu beenden", so der renommierte Mikrobiologe und Vorsitzende der Gesellschaft MWGFD . Es liegt alles auf dem Tisch. Was es braucht ist einzig der Wille zu Verstehen und Zwischenmenschlichkeit. "Hört auf Menschen als "Versuchskaninchen" und "Verdienstquellen" zu betrachten" so der Apell von Prof. Bhakdi.
    https://rumble.com/v1xb2fi-mit-lichtgeschwindigkeit-zur-selbstanklage-interview-mit-prof.-bhakdi.html

    107
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich kann dazu nur sagen, dass ich ohne pharmakologische Kenntnisse, einzig aufgrund der der aus meiner Ausbildung als Biologe bekannten zellbiologischen Wirkungsmechanismen, sämtlichen meinen Freunden von der Impfung abriet. Ich gehe von Langzeitschäden aus, die sich erst in Jahren und Jahrzehnten abzeichnen werden. Meiner betagten Mutter, die in einer Risikosituation mehrere Monate hospitalisiert war, riet ich die Impfung an.

    76
    3
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      P.S. Besonders eigenartig war, dass der Kanton Bern seine Bürokratie so absurd kompliziert organisierte, dass ich ganze zehn Wochen herumtelefonieren und emails schreiben musste, bis meine Mutter Mitte Dezember 2021 geimpft wurde.
      Dieses bürokratische Affentheater während der ganzen Impfkampagne, Impfapartheid, Covidioten-Schimpfe, Massen-PCR-Tests, Tanja-Stadler-Panikmache.
      Schlussfolgerung: Es ging von Anfang an nur um Big Buisness für die Pharma, um Diktatur und Abschaffung von Grundrechten.

      126
      2
    • bmiller sagt:

      Das verstehe ich nicht: ein ungenügend geprüfter Stoff, bis jetzt nie erfolgreich beim Bekämpfen irgendeiner Krankheit, als Impfung etikettiert und auf die Menschheit losgelassen , wissend, dass die Immunantwort bei Älteren insbesondere Vorgeschädigten ungenügend bis nicht vorhanden ist selbst bei konventionellen Impfungen, warum dann empfehlen?

      109
      0
      • Die Filzlaus sagt:

        Jemand anderes schrieb mal, damit sein betagter Vater trotzdem noch ein Bier trinken gehen kann in der Beiz. So sehe ich das ein. Abwägen, kann dem Vater die Impfung noch so viel schaden oder schadet mehr, nicht mehr raus zu dürfen und die alten Tage geniessen. Menschen mit Lungenkrebs, Heilung nicht möglich, durften bei uns auch rauchen wie ein Schlot.

        35
        0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Brauchen Sie auch nicht zu verstehen.

        17
        10
        • bmiller sagt:

          Warum so patzig? Warum erklären Sie es nicht? Wenn es darum geht, dass die Mutter noch einmal ein Bier trinken konnte in der Beiz, dann verstehe ichs.

          19
          0
          • Die Filzlaus sagt:

            Vielleicht ist die Situation unsicher, Mutter lebt noch Daheim aber es ist zu befürchten, dass sie plötzlich ins Heim muss. Feuerwehrübung nannten wir das, Heute ist der Zustand gut und Morgen nicht mehr, sofort einweisen. Und das geht nur geimpft. Z.B. ein Mann pflegte seine Frau, Parkinson, die Tochter merkte, dass die Mutter schon 7 h fixfertig angezogen im Rollstuhl war, sie kontrollierte, der Vater hat die Frau nicht mehr ins Bett gebracht! Er war latent verwirrt geworden. Prost bmiller! 😃

            4
            0
          • Die Filzlaus sagt:

            Nachtrag: Weil Herr Brechbühl hier irgendwann mal schrieb, dass er seine betagten Eltern betreue/pflege. Das ist eine Belastung und kostet (offensichtlich) Nerven.

            2
            0
          • bmiller sagt:

            Die Filzlaus: 🥂Ja, so könnte es gewesen sein. Danke für die Begleitung zurück auf den Pfad des freundlichen Wohlwollens😍.🥂

            4
            0
      • Käsesemmel sagt:

        @bmiller, just follow the money trail.

        11
        0
    • Pantom sagt:

      Und dafür sterben die alten schneller und müssen nicht mehr finanziert werden.

      36
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.