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Pirouetten nach Fukushima: Werner Luginbühl.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Brandstifter spielt Feuerwehr

BDP-Politiker Werner Luginbühl zählte im Ständerat zu den Tenören der Energiewende. Als Präsident der Eidgenössischen Elektrizitätskommission warnt er nun vor Stromausfällen.

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27.08.2022
Bern Seit in der Schweiz alle über eine bevorstehende Strommangellage lamentieren, ist auch der Präsident der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom), Werner Luginbühl, ein gefragter Mann. Die Stromregulierungsbehörde ist f� ...
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20 Kommentare zu “Brandstifter spielt Feuerwehr”

  • Janosh H. sagt:

    Wenn Luginbühl glaubt, mit ein paar Kerzen und Holz vor der Hütte die auch von ihm verschuldeten Energieprobleme zu lösen, ist das ein GEISTIGES ARMUTSZEUGNIS 'eines abgehobenen und viel zu fürstlich entlöhnten Beamten'. Der Fisch stinkt vom Kopf - und zwar gewaltig!

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  • miggeli1 sagt:

    Der hat ja den richtigen Namen.

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  • balthasar sagt:

    Ich habe mich heute Mittag während der Autofahrt durch sein nichtssagendes und von der Gegenseite Nichts fragende Interview gequält um vielleicht doch etwas Greifbares zu vernehmen. Einfach nur banale Worthülsen. So geht heute Verantwortung bei den "hohen Damen und Herren" einfach zum Kotzen. Nur, so hoffe ich, dass diesmal die breite Masse das ganze Geschwätz nicht einfach so stumm und achselzuckend hinnimmt und dabei mit den TotengräbernInnen noch solidarisch ist.

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  • romy2763 sagt:

    hier hat mal jemand geschrieben, dass die ganze planung der plandemie etc. bereits vor 15-20 jahren begonnen hat, wenn ich jetzt von solchen politikern lese kann ich mir sehr gut vorstellen dass das alles extra gemacht wird, letzten herbst kam auf DRS 1 eine woche lang nur von notstrom und notvorrat ……….
    diese lumpenregierung sollte einfach aufhören das ganze volk für dumm anzuschauen , den meisten politikern sollte mindestens um die hälfte der lohn gekürzt werden und keine rente!!!!!

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  • grischun_liber sagt:

    Ja, ja…falsch hornen, ist keine Kunst, aber regieren. Nur braucht es dafür Grips, Verstand und Vorausschau. All das fehlt nicht nur bei Luginbühl. Sog. gute Gesellschaft wird ihn darüber hinweg trösten, jedoch nicht seine und anderer Fehlschüsse (Nuller, Nieten) entschuldigen. Alle haben nun die bittere Suppe der lieben, ach so guten und mittigen Vor- und Nachläufer , die keinen Schuss Pulver wert waren und sind, auszulöffeln. Grausliche Politik!

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  • Pointer sagt:

    Brandstifter gehören doch ins Gefängnis? Eine interessante Überlegung wert.

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  • swindians sagt:

    Luginbühl gehört in die Kaste von Mitte-Pfister.

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  • Isaac sagt:

    Eine katastrophale Nullnummer in jeder Beziehung. Wendehals der übelsten Sorte bar jeglichen Sachverstandes. Schwafelt von Kerzlein und Holzvorräten. Wo soll bitte in der Miewohnung das Lagerfeuer installiert werden.? Die SVP versagt bei ihrer Personalauswahl des öfteren grausam.

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    • swindians sagt:

      "Die SVP versagt bei ihrer Personalauswahl". Vollkommen richtig, da man die Rickli (Schwab-Puppe) wieder portiert hat für den Zürcher Regierungsrat. Manchmal vermisse ich etwas Hirnmasse bei dieser Partei!

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  • Versorgungssicherheit ist nicht gewährleistet! Mit anderen Worten: Job nicht gemacht! Wie so viele in der CH! Nur Zahltagsempfänger ohne Leistungsdruck/-nachweis! Weg mit diesen Personen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Diese Energiepolitiker haben kolossal versagt. Sie wurden von den GRÜNEN ideologisch unter Druck gesetzt und alle Konzepte nur auf Schönwetter ausgelegt. In der Schweiz ist alles mit Gesetzen verriegelt damit neue Kraftwerke - egal welcher Art - nur sehr aufwendig zu realisieren sind, Flucht ins Ausland ist da verständlich aber tragisch.
    Dieses ideologische Kartenhaus ist nun zusammengefallen. Die Migration verschärft das Ganze.
    Jetzt müssen Pragmatiker diesen Scherbenhaufen korrigieren.

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  • voilarentsch sagt:

    Auch im politischen System der Schweiz gilt: Wer hat, dem wird gegeben. Hier ein Pöstchen, da ein Posten. Luginbühl ist der klassische Fall einer solchen Karriere. Ein richtiger Absteller vor allem für diejenigen, die seit der Leuthard-Wende nach Fukushima vor den Folgen gewarnt hatten.

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  • k.schnyder sagt:

    Solche Linke mit einem bürgerlichen Anstrich wie Luginbühl sind das Problem. Sie sind es, die den Linksgrünen Ideologisch verblendeten Träumereien zu Mehrheiten verhelfen.
    Luginbühl war dabei, als die BDP gegründet wurde. Die Partei gibt es nicht mehr.
    Luginbühl war Treiber bei der Energiestrategie. Die Strategie funktioniert nicht.
    Und für diese „grandiose“ Leistung ist er Chef der ELKOM geworden. Aus meiner Sicht ein politischer Versager.

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  • miggeli1 sagt:

    50% der Pension streichen.

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  • yellomello sagt:

    Luginbühl gehört abgewählt zu werden, wie auch der ganze Bundesrat. Ich werde wohl noch träumen dürfen.

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