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«Woher so viel Frustration?»: Jurist Mayer.

Eilmeldung

Brüssels Berufspolterer

Roland Mayer, Generalsekretär der Kantonsregierungen, wütet in den sozialen Medien gegen Skeptiker der EU-Anbindung. Wer stoppt den verbalen Haudrauf-Beamten?

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18.02.2024
Wer führt eigentlich die mächtige sogenannte Konferenz der 26 Kantonsregierungen mit Sitz in Bern? Der Generalsekretär dieser inoffiziellen Nebenregierung der Regierungsräte im «Haus der Kantone» heisst Roland Mayer. Er amtet seit bald dr ...
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62 Kommentare zu “Brüssels Berufspolterer”

  • brunob sagt:

    Die EU crasht gerade und hat kein Geld mehr. Die Nato führt Krieg und ist ein Angriffsbündniss und nicht verteidigungsbündniss (Serbien, etc) und versagt in der Ukraine da keine Munition vorhanden etc. Und jetzt genau wenn alles zusammenfällt und sich neu orientiert will die Schweiz in diese Organisationen. Wie blöd muss man eigentlich sein um ins Parlament und in die Regierung zu kommen?

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  • elsa sagt:

    Wieder so ein Heimatmüder Finsterling der die Schweiz an die EU verscherbeln will hat er überhaupt je einmal gearbeitet oder nur auf Staatskosten studiert?

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  • Ushuaia sagt:

    Der Artikel beginnt bereits mit viel Humor … „chronisch überlastete Regierungsräte“ 😂 …. niemand in unserer Regierung weiss, was arbeiten heisst.

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  • mayabee sagt:

    Herr Mayer, sie haben einen CH-Pass. Für was missbrauchen sie den? Sie besudeln mit ihrer Arroganz nicht nur unser Land und deren Verfassung sie schaden der Eidgenossenschaft und das ist verwerflich. Sie mögen selbst unseren Bundesbrief nicht kennen oder ignorieren (altmodisch)
    wer aber Wind säht, wird Sturm ernten und gilt auch für sie. Wem dienen sie wirklich und glauben sie, dass selbst bei Erreichung ihrer Absichten, es ein Segen für sie sein wird?

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  • Senecia sagt:

    Man muss nur in dieses Gesicht schauen, dann wird einen übel. Es trieft seine Selbstüberschätzung aus jeder seiner Poren!

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Klassischer Fall von Dunning-Kruger-Effekt.
    Scheint in der Politik inzwischen die Norm geworden zu sein.

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  • Juerg sagt:

    Herr Mayer
    Sie erfüllen Ihren Auftrag nicht.
    Abtreten bitte!

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  • rudi klein sagt:

    Der Typ ist untragbar und gehört davongejagt. Aber offenbar sind unsere Politiker nicht willens solche untragbaren Personen zu entfernen.

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  • im hintergrund sagt:

    Mayer ist ein Dampfplauderi und Haudegen, der versucht sein Unwissen (Dummheit) mit verbalen Grobheiten zu kompensieren. Ein unflätiger Emporkömmling - mehr nicht. Sein Gesicht spricht Bände.

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  • Thor der massive sagt:

    Ein ganz lustiger, dieser Mayer. Ich denke er ist schon viel zu lange in diesem Amt! Unsere Verfassung ist ihm wohl auch egal! Also kann er nach dem Gusto vom Souverän, gerne seine Koffer packen. Sein überhebliches ich-Syndrom darf er gerne mitnehmen und sich der grünen Meinungspolizei in DE anschliessen!

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  • mazu49 sagt:

    Dieser Schnellschätzer soll doch dorthin zurückkehren wo er herkommt. Dort ist sowieso alles besser!! (?)

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  • Gary sagt:

    Weg mit diesem Grossschnörri! Schlimmer sind aber die Kantonsregierungen, die keinen Mum haben, solche Leute zu stoppen oder ist es nur Bequemlichkeit? Hat es nur noch Jöpplijäger in den Kantonsregierungen, die dann für nichts anderes mehr Zeit haben?

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  • Aon Schweiz sagt:

    EU: Der extremste Angriff auf die Demokratie. Die Struktur der EU nimmt die Entscheidungen den Bevölkerungen der Länder und den nationalen Regierungen weg und legt sie in die Hände der nicht gewählten Troika (EZB, IWF, EU-Kommission), der dann die deutschen Banken über die Schultern schauen. Die Macht wurde der Bevölkerung und den Parteien abgenommen. Das passiert, wenn man ein radikal undemokratisches System hat, in dem nicht vom Volk gewählte Bürokraten und Banken Entscheidungen treffen.

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  • werner.widmer sagt:

    Wer ist dieser Roland Mayer? CV wo?

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  • Walter Richardsson sagt:

    Dank WW erhalten wir Einblick in den gigantischen Bürokratismus der in der CH unbehelligt grassiert. Die Person wirft ein übles Zeichen auf die Glaubwürdigkeit der Kantonsregierungen. Dem Autor gebührt Dank, uns über die zahlreichen verbalen Entgleisungen jenes Wichtigtuers gegenüber gestandenen Persönlichkeiten zu informieren. Wer so primitiv und orthographisch mangelhaft kritisiert, zeigt seine niederen Instinkte und noch tiefer liegenden Kompetenzen ungewollt schonungslos auf.

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    • Realist 2 sagt:

      Vielleicht werden solche..(!) gezielt von Berlin aus in die Schweiz infiltriert und von Kollaborateuren in die richtigen Positionen platziert? Verräter gab es schon immer! Geschichte nicht vergessen.

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  • RAURO sagt:

    Personenfreizügigkeit für Hr. Mayer - soll doch in ein EU-Land arbeiten gehen. Wäre für uns alle besser. Auf ins gelobte Land, Hr. Mayer!
    Die anmassende "classe politique" und ihre willfährigen Helfer in nicht vom Volk gewählten selbst konstituieren Institutionen werden immer dreister.

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  • malsireven sagt:

    Das Problem liegt nicht bei der kuriosen Figur namens Roland Mayer, sondern im Umstand, dass die kantonalen Regierungsräte diese unter Selbstüberschätzung leidende Lachnummer auf eine derart unappetitliche Art und Weise wursteln lassen. Da zeigt sich, auf welch trauriges Niveau die EU-hörige Politkaste in der Schweiz gesunken ist. Man kann nur hoffen, dass das Volk noch rechtzeitig aufwacht und dem bösen Treiben mit der Ablehnung des EU-Unterwerfungsvertrags endlich ein Ende setzt.

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  • simba63 sagt:

    Was regt sich Herr Mörgeli auf, wenn Meyer Aeschi als Pudel bezeichnet und ich andererseits Herr Meyer nicht als Kläffer und Wadenbeisser nennen darf? Wer versteht das?

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  • Bernhard sagt:

    Wozu bezahle ich kantonale Steuern? Um solche Typen zu ernähren? Wer kontrolliert diesen Mösieu? Dieser wichtigtuerische und steuernverbratende Kantonsregierungsverein ist eine freche Kompetenzanmassung auf Blindflug!

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  • Vom Berg sagt:

    Hat der Herr Mayer ein Mandat, Kritiker einer institutionellen Anbindung an die EU öffentlich in den Senkel zu stellen? Wen dem so wäre, wer hat ihm dieses Mandat erteilt? Es wäre an der Zeit, dass sich die diversen Herren und Damen Regierungsräte zu Mayers Aktivitäten äussern würden. Das ohrenbetäubende Schweigen kommt einer heimlichen Billigung der mayerschen Ergüsse gleich und wäre ein veritabler Skandal. Bleibt zu hoffen, dass dem Herr Mayer eine berufliche Neuorientierung empfohlen wird.

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  • Beamte sollten eigentlich ihr Amt politisch neutral ausüben.

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    • Bobby42 sagt:

      Es ist verantwortungslos eine so einseitige Person in eine so wichtige Funktion zu berufen. Stoppt ihn sofort bevor unwiderrufliches Unheil angerichtet wird. Wo bleibt der demokratische Gedanke. Mit welchen peinlichen Mitteln wird das Schweizer Volk von der classe politique manipuliert. Schämt Euch in Grund und Boden.

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    • chloeisu sagt:

      Solchen Beamten gehört eine Fristlose Kündigung ohne golden Fallschirm!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Masken fallen seit SARS-COV-2 täglich. Auch Herr Mayer produziert wertlosen Bullshit. Ich würde mich schämen, als gewählter Politikerin oder Politiker von einer solchen Person vertreten zu werden. Als Souverän muss ich sagen: "Das geht gar nicht. Ermahnt ihn bezüglich seiner Aufgabe. Wenn's nicht klappt, nehmt ihm das Mandat weg.

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  • Horribel sagt:

    Es gab mal eine Zeit, es muss im letzten Jahrtausend gewesen sein, da gab es für Beamte in jeder Lohnklasse, eine klare, einfache Regel: in der Öffentlichkeit: Schnauze! Es sei denn, der politisch verantwortliche Vorgesetzte hat das Gegenteil angeordnet. - Heute sind diese beiden Gruppen in einem verbunden: Narzissmus. Wichtigtuerei. - Ekelhaft. Es ist zum K...

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  • deesse sagt:

    Wenn man von allen EU-Turbos eine Unterschrift verlangen könnte, dass sie nie einen Posten in der EU annehmen werden, wären die wahren Motive bald klar.

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  • jelsi61 sagt:

    Danke für die Aufklärung. Wieder so ein nicht-gewählter Beamter, der sich aufplustert wie ein Gockel. Erinnert stark an die EU-Kommission mit all den Leyen...

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  • peterga sagt:

    Leider kann sich Mayer Borniertheit wie auch Unverfrohrenheit als Beamter leisten denn seine vorgesetzte Exekutive wird ihn nicht auf die Strasse setzen. Bedenklich jedoch ist das Verhalten der Kantonsvertreter.

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  • Tomster777 sagt:

    Mit ihren Tricksereien werden diese hinterhältigen Politiker/Beamte nicht durchkommen!
    Genau da wo solche Machenschaften stattfinden muss man skeptisch werden und diese Tricksereien ablehnen und die Personen dahinter absetzen.

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  • herby51 sagt:

    Dass die EU eine durch und durch korrupte Organisation ist,sollte doch jedem klar sein.Also was dass für Typen oder Politiker sind die in die EU wollen,sollte ja auch jedem klar sein!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Ja, wer stoppt den Mayer? Doch zuerst: Ist Mayer deutscher Herkunft?/deutscher Abstammung? Mayer mit a sind nicht typisch schweizerisch: Die finden sich in Baden-Württemberg zum Beispiel. Ich weiß, wer Mayer stoppen kann und muss: Die SVP-Regierungsräte, die SVP-Parteileitung mit dem neuen SVP-Präsidenten, die Pro Schweiz, die SVP-Parlamentarier auf Kantonaler und auf Bundesebene, Rösti und Parmelin, Vater und Tochter Blocher/Martullo-Blocher!!! Je durch engagierten, persönlichen Einsatz.

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    • hgar218 sagt:

      Wieso wird gleich auf eine nicht-eidgenössische Abstammung geschlossen, wenn der Name nicht so ur-schweizerisch klingt. Da wären mind. Dreiviertel der Schweizer betroffen. So ein Unsinn!

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      • chloeisu sagt:

        Wenn er vom Ausland her kommt, soll er sofort wieder verschwinden!
        Es ist einfach schlimm, wie viele Ausländer an Entscheidenden Positionen bei uns an den Schalthebel sitzen!
        Leider sind da viele Politiker rechts der mitte, mit Verantwortlich, dass sie solche Posten nicht selbst für sich beanspruchen. Das gilt auch allgemein für die Bundesverwaltung, wird mehrheitlich den linken überlassen.

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  • Urs sagt:

    Könnte es allenfalls sein, dass Roland Mayer allenfalls etwas Geld von Brüssel bekommt, damit er sich so verhält?

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  • n.ganz sagt:

    "Wie der Herr, so sein Gescherr!" Ein bestens bekanntes Sprichwort. Es gilt insbesondere für die Konferenz der 26 Kantonsregierungen, die mit ihrem Sekretär gerade dabei ist, sich selbst abzuschaffen! Was meinen eigentlich die gewählten Ständeräte und die "Wähler" der Kantone zu einer solchen Konferenz? Das ist doch gelinde gesagt haarsträubend.

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  • Mona sagt:

    Soll der Mann doch in die EU ziehen, wenn es ihm in der Schweiz zu engstirnig ist…

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  • fredy-bgul sagt:

    Ein weiterer „Staatsdiener“ der nach vielen Jahren in einer Art „Betriebsblindheit“ seine Aufgaben und Grenzen nicht mehr erkennt. Wer die Rolle des Gottes einnehmen will, der fällt tief.
    Dieser „Schatten-Ständerat“ hat ganz andere Aufgaben, als aktive Aussenpolitik zu machen. Hier ist ein Ordnungsantrag nötig, zurück zur Arbeit gemäss Statuten muss die Losung sein.
    Schattengremien können missbraucht werden, dies scheint mir hier der Fall zu sein. Ob der Generalsekretär selbst so übermütig ist?

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Hat Herr Mayer keine Vorgesetzten?
    Vermutlich schon, nur lassen die ihn gewähren. Dies geht in Richtung Arbeitsverweigerung, denn er verhält sich ja ganz offensichtlich neben der Spur.
    Auch hier: Ein unnötiges Gremium hochbezahlter Politiker und Funktionäre.

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  • Ben Turpin sagt:

    Es ist doch verrückt. Alle unsere Institutionen, beso. die Hochschulen, Verwaltung und Behörden werden von unten nach oben zunehmend durchsetzt von Deutschen, welche wieder Deutsche nachziehen. Wie ein unkontrollierbares Geschwür. Es wird nicht mehr lange dauern und es werden deutsche Parlamentarier gewählt und dann unvermeidlich der erste Bundesrat. Eine gruselige Vorstellung.

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  • freelancer sagt:

    Natürlich braust der Hitzkopf Mayer auf, wenn er beim Lügen erwischt wird. Weshalb glaubt dieser Kerl als Steueralimentierter des Souveräns eigentlich, er müsse seine tendenziöse Meinung Allen aufzwingen? Winkt etwa ein lukratives Pöstchen in Brüssel? Wird er gar gesteuert?

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  • VP Falger sagt:

    Wieviel Euro hat man ihm heimlich in Aussicht gestellt oder bereits zugesteckt? Ein Staatsvertreter der Kantone, welcher die Schweizer Neutralität zertrümmern will. Gibt es im Zivilrecht nichts schlaues und effektiv zielführendes, das Landesverräter vom Sockel heben kann? Im Krieg (und wir könen uns erntshaft fragen, ob die Schweiz nicht im Krieg sei) werden Landesverräter kurzerhand per eliminiert. Auch in Bundesbern würden sich die Reihen lichtern...

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  • risi sagt:

    Es wäre Herr Mayer zu empfehlen zurückzutreten. In Seinem Amt hat man sich neutral zu Angagieren, es gibt immer auch die Andere Sicht, und auch diese ist zurespecktieren vorallem an dieser Position, sonnst möchte ich dort gerne einmal ein EU Skeptiker/gegner einmal schauen wie sich die Meinung der Kantone Ändern würde. Dieser Mann ist seines Amtes nicht würdig.

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  • Viel zu lange ist die generelle EU Frage unbeantwortet geblieben! Ein sogenannter Schwelbrand, der vom Stimmbürger für die nächsten 20 Jahre behandelt werden sollte! Da die “Elite” jedoch das “falsche” Resultat befürchten, hat man dies auf die lange Bank geschoben. Die Hoffnung, dass sich die EU in einem besseren Licht präsentieren würde, hat sich als Luftschloss erwiesen. EU Turbos, die das goldene EU Kalb noch immer anbeten, sollten in die Rente entlassen werden!

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  • waltermoser sagt:

    Wenn Juristen regieren, gibt es juristische Probleme, von denen sie ja schliesslich leben.

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  • mac donald sagt:

    Ist er angestellt oder vertritt er seine eigenen Interessen? Solche brauchen wir nicht. Die 🇨🇭 hat genügend Parlamentarier welche auch nicht wissen, was sie tun. §1 Die Aufträge der Bürger wären Pflicht. Wem das nicht passt, gehen.

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  • gadsden_flag sagt:

    Das Einzige, was dazu zu sagen ist: Wo bleibt die demokratische Legitimation des Roland Mayer und seiner Institution?
    Man sollte das gesamte Gremium abschaffen. Die Kantone werden durch den Ständerat vertreten. Kantonsregierungen brauchen das nicht.

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  • Bischi49 sagt:

    Ich hoffe, der Text wird von möglichst vielen Regierungsräten gelesen, und sie ziehen daraus die nötigen Konsequenzen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der Name MAyer sagt schon genug: Ein Deutscher, der zu seiner EU will. Wieso lebt er denn hier? Die Türe ist offen, bes. für diese Gattung der Deutschen! Grosse Schnauze und Mahnfinger. Dass ausgerechnet ein solcher 'Generalsekretär' der Kantonsregierungen ist, zeigt, wie diese ticken, denn dort arbeiten bald mehr D als CHer. Glaubt er deshalb, mehr zu sein? Irrtum! Er wird wegen des Verdienstes in die CH gekommen sein und will ausgerechnet dorthin,wo's nur bergab geht! Es hält ihn keiner!Adieu!

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