Es ist beinahe beschämend, wie sich die Bundespräsidentin und der Bundesrat immer wieder verbiegen, um der EU, der Nato und der Ukraine zu gefallen. Das zeigt jetzt auch die Lieferung von Panzerabwehrwaffen, welche die Schweiz im Ausland bestellt hat, die man nun jedoch nach Deutschland umgeleitet hat, und die man von dort in Richtung Ukraine weiterverschieben will. Dieser Deal steht in scharfem Kontrast zur Suche nach Friedenslösungen der Schweiz im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Waffen und Frieden, das passt irgendwie nicht so richtig zusammen. Es passt auch nicht zu unserer bewährten Neutralitätspolitik.
Hat nicht Aussenminister Ignazio Cassis in den letzten ...
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Hubert Mooser
Früher haben die "Tschinggen" u.A. verdankenswerterweise unseren Gotthardtunnel gebaut. Heute werden wir von ihnen regiert.
Dann beenden sie zuerst mal die Sanktionen Herr Cassis, das wäre ein guter Anfang!
Cassis, dieser rückgrat- und charakterlose Neutralitätsvernichter und EU-Schleimer, müsste zwingend abgewählt werden. Ist wohl ein hoffnungsloser Wunsch im Angesicht der jetzigen, rot-grünen Sippe unter der Bundeshauskuppel.
Der selbstherrliche Italiener, der gerne global im Mittelpunkt steht, hat mit der italienischen Variante aufs falsche Pferd mit den Amis, der EU und mit Freund Selenskyj gesetzt.Jetzt wo ihm die Felle davon schwimmen, will er plötzlich die schweizerische Variante zum Tragen bringen. Das ist wenig glaubwürdig und er ist Ausländer und kein würdiger Vertreter der Ticinesi, die strikt zur Schweiz halten und von EU und NATO nichts halten.
Hoffnungslos. Der Mann ist zu wenig intelligent für diesen Job.
Wie ist die Hierarchie unserer Direkten Demokratie? Oben der Souverän (das Volk), danach das Parlament (Volksvertreter) und zuletzt der Bundesrat (ausführende Instanz).
Seit einigen Jahren muss das Volk aber zusehen, wie selbstherrliche Bundesräte ohne Einwilligung des Volkes unsere Neutralität zugrunde richten und einseitige Freundschaft pflegen mit einem korrupten Ukrainer, und wie sie Putin und Russland beleidigen und vor den Kopf stossen.
Neutralität? Direkte Demokratie?
Das war einmal!
Wäre Cassis ein Victor Orban, wären seine Friedensbemühungen glaubwürdig. Cassis ist nicht mehr im Spiel. Er hat die Schweizer Neutralität mit Füssen gezretenund mit den Sanktionen jede Gesprächsgundlage vernichtet. Cassis wird es wie Scholz ergehen. Putin dürfte seine Putzfrau mit der Beantwortung der Einladung zu etwelchen Friedensverhandlungen in die Schweiz beaufragen.
Mir kommt da unweigerlich das Kinderlied „De Hans im Schnoggeloch hät alles was er will, und was er will, das hät er nöd und was er hät das will er nöd…“ in den Sinn. Weiss denn Cassis wirklich was er will?
Cassis bedient einseitig UA Interessen. Die UA hat uns nur geplündert, mit Russland hatten wir
200 erfolgreiche Jahre.
Die Zukunft gehört BRICS, dort ist ist die Technologie und die Mehrheit
der freien Menschheit.
Cassis verweigert sich der Realität und vor allem dem Bedürfnis der Schweiz nach Neutralität und Unabhängigkeit, dH. keine einseitige Westblock Bindung.
Dieser verschrummelte Mann sollte gar nichts tun, solange er keinen Kompass hat. Von allen wird man nie geliebt. Er sollte aufhören mit diesem nach Liebe heischelnden Gesichtsausdruck. Dieser stösst mich nämlich ab.
"Lifere, ned lafere!"
Cassis fehlt die Stärke, sich auch bei Gegenwind zu behaupten und Angriffe auszuhalten. Typisch italienisch: fare bella figura.
Der Artikel ist handzahm. Wie Herr Süssli ist der EDA Chef eine völlige Fehlbesetzung, unfähig, der die Schweiz Milliarden gekostet hat. Ich denke allein an den Commodity Handel, der nach Dubai und Singapur ausgewandert ist mit den russischen Händlern. Schuld an der Fehlbesetzung ist erst einmal die Partei, die ihn portiert hat. Und dann die Räte, die ihn gewählt haben. Dazu kommt der Reputationsschaden für die Schweiz. Dann schon lieber eine Baerbock, eine Lachnummer,von der man nichts erwartet
Bei den Russen ist Cassis out.
Da er anscheinend dass noch nicht selbst gemerkt hat, müsste ihm jemand das mal beibringen.
Und dazu noch seinen Rücktritt! Der Mann und auch seine Partei ist sowas von schädlich für die freie Schweiz. Nichts entschuldigt seine fehlenden Kompetenzen für diesem Job.
Ein Bundesrat sollte zusammen mit jeder Eidgenössischen Abstimmung jederzeit mit einem Volks- und Ständemehr abgewählt werden können. So ein von der Verwaltung ferngesteuerter Wurstelbundesrat ist nicht zum aushalten.
Eine gute Idee. Eine Alternative währe eine Amtszeitbegrenzung zwischen 4 und 8 Jahren. Ausserdem muss eine Deckelung der Beamtenlöhne eingeführt werden. Das würde helfen, den Spreu vom Weizen zu trennen.
Der Nicht-Ticinese, aber Italo Cassis hat sein Pulver verschossen. Einmal mehr, Migranten darf man nicht in den Bundesrat wählen. Als Sofortmaßnahme sollte man ihn mit der Baume-Schneider auswechseln und Ende Jahr in die Pension schicken. Leider hat das Volk nichts zu sagen. Sonst wären 3 - 4 Bundesräte nicht mehr im Amt. Die Walliser haben nach dem Falschspieler Couchepin wieder eine Bonus gewählte Frau, die den Mann von Martinach ((Martigny) links überholt hat.
Cassis sollte bei den nächsten BR-Wahlen freiwillig das Feld räumen. Dank seinen Selenskyi Umarmungen und Vorpreschen mit Sanktionen, scheidet die Schweiz als Friedensstifter definitiv aus. Cassis wird wohl als schlechtester BR in die Geschichte eingehen. Der angerichtete Schaden ist unermesslich.
Genau . Aber viel wichtiger ist Jans U Bäume auch weg. Unser aktueller BR hat dauerCorona. Alle Drei dürfen nicht mehr wiedergewählt werden. Es ist jetzt Zeit den ganzen Saustall umzubauen. Einen 3.SVP braucht das Volk
Frieden schaffen mit diesen Sanktionen? Träumer!
Wird Cassis von der Agentur Farner beraten und bemuttert? Es muss fast so sein. Der alte Farner sagte einmal, dass er mit genügend Geld aus jedem Härdöpfelsack einen Bundesrat machen könne. Eben!
Die Schweiz als Sanktionsweltmeister und Kriegspartei hat bei den Russen nichts mehr zu melden. Auch der übrige globale Süden wird das die Schweiz spüren lassen, das ist immerhin 90% der Menschheit. Nebenbei ist Cassis kein Tessiner sondern Italiener. Cassis passt gut zu seinem Clown-Freund, und nicht mehr legitimer Präsident in Kiew oder zur bildungsfernen Aussenministerin Deutschlands.
Das wollte ich auch schreiben. Bitte betitelt Cassis nicht als Tessiner. Er ist eingebürgerter Italiener. Wäre er das auch geworden, wenn er normaler Arbeiter und nicht Arzt gewesen wäre?
Was sagt denn Cassis zum neuesten "Friedens"-Plan von Selenskyj ? Sofortiger NATO-Beitritt der Ukraine ? Noch viel stärkere Bewaffnung der Ukraine ? Zudem wird die Schweiz und insbesondere Cassis in Moskau nicht mehr ernst genommen da die Neutrlität futsch ist.